Ein absolut gelungener Auftakt
„Der Kompass im Nebel“ ist ein gelungener, spannender Auftakt der Trilogie. Mir hat der Schreibstil sehr gefallen er ist locker und flüssig. Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen.
Die ...
„Der Kompass im Nebel“ ist ein gelungener, spannender Auftakt der Trilogie. Mir hat der Schreibstil sehr gefallen er ist locker und flüssig. Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen.
Die Geschichte baut sich gut auf, die Spannung ist schnell da und konnte sich auch gut halten. Die Geheimnisse die hier eine Rolle spielen finde ich super und ebenso die Entwicklungen. Mir hat auch die Atmosphäre sehr gut gefallen. Die Elfen, Zwerge und anderen Wesen wurden ebenso wie die Szenen selber gut und bildhaft beschrieben. Der Geschichte und somit dem Abenteuer konnte ich gut folgen und ich fühle mich sehr gut unterhalten. Nun bin ich aber auch sehr gespannt auf die Fortsetzung den das Ende dieses ersten Bandes verspricht einen sehr spannenden Fortgang.
Mir haben auch die Protagonisten sehr gefallen. Elliot Craig ist mir sehr sympathisch, bei seinem Vater hatte ich so meine Bedenken aber er verbirgt einiges. Auch der neue Arbeitgeber konnte mich sehr überraschen. Insgesamt hat Elliot sehr viel Potential und muss einiges verarbeiten, was ihm aber sehr überzeugend gelingt. Ich finde ihn sehr glaubwürdig.
Das Cover konnte mich auf Anhieb begeistern, es entspricht genau dem was ich mag. Eine freundliche Färbung und doch einfach gehalten. Auch der Klappentext ist stimmig und überzeugend. Zusammen sind sie eine sehr gelungene Verpackung.
Fazit:
Mir hat dieser Auftakt der Trilogie sehr gefallen. Die Abenteuer und ebenso der Protagonist Elliot Craig sind stimmig und glaubwürdig. Die Beschreibungen sind bildhaft und ich konnte mich gut in die Szenen hinein finden. Mich macht das Ende sehr auf die Fortsetzung neugierig. Ich kann „Der Kompass im Nebel“ absolut empfehlen.