Cover-Bild Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel
Band 1 der Reihe "Hidden Worlds"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 26.08.2020
  • ISBN: 9783733603748
Mikkel Robrahn

Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel

Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.
Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Phantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Insel zu entschlüsseln …
Band 1 der packenden Urban-Fantasy-Trilogie von Mikkel Robrahn.
Alle Bände der »Hidden-Worlds«-Trilogie:
Band 1: Der Kompass im Nebel
Band 2: Die Krone des Erben
Band 3: Das Schwert der Macht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2020

Gut gemacht

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Hier hat mich absolut das Cover angesprochen. Wäre das aber nicht gewesen, hätte es der Klappentext getan. Ich finde Alles was in Schottland spielt wahnsinnig interessant und dazu kommt hier noch Avalon ...

Hier hat mich absolut das Cover angesprochen. Wäre das aber nicht gewesen, hätte es der Klappentext getan. Ich finde Alles was in Schottland spielt wahnsinnig interessant und dazu kommt hier noch Avalon ins Spiel. Die geheimnisvolle Insel. Hach. Es klang einfach so wahnsinnig vielversprechend. Leider konnte es meine Erwartungen aber nicht erfüllen.

Vom Schreibstil her, war es wirklich angenehm flüssig zu lesen und man fliegt auch ganz gut über die Seiten, aber der Punkt ist blöderweise, dass gefühlt so gar nix wirklich passiert.

Von der Handlung her lernen wir den 20 jährigen Elliot Craig kennen. Er lebt mit seinem Vater in eher ärmlichen Verhältnissen und versucht sie Beide, mit eher schlechtbezahlten Jobs, über Wasser zu halten. Sein Vater kann nach einem Unfall nicht mehr arbeiten und so bleibt so ziemlich Alles an Verantwortung an dem jungen Mann hängen. Als er seinen Job in einem Burgerladen verliert, scheint es wie eine glückliche Fügung, dass sein Vater einen Gefallen bei einem alten Freund einfordert. So landet Elleiot im Merlin Center, einem Kaufhaus der außergewöhnlichen Art. Wer dort arbeitet, bekommt nämlich Kontakt mit der phantastischen Welt. Wir reden hier von Drachen, Elfen und anderen magischen Wesen und Dingen. So stößt er aber auch auf Wissen über seine Mutter und ein verloren gegangenes Portal nach der sagenumwobenen Insel Avalon. Allerdings ist ihm die Inquisition der Kirche auf den Fersen und die verstehen keinen Spaß, wenn es um das Portal geht.

Ich kam eigentlich relativ gut rein, denn der Schreibstil ist, wie bereit erwähnt, wirklich toll. Einzig die etwas verquere Situation, dass der Vater so gar nicht ambitioniert ist zu arbeiten und sein Leben lieber vor der Glotze verbringt, fand ich daneben. Aber gut. Spannung und Interesse kamen mit dem Merlin Center, weil es da so viel zu entdecken gab. Neue Wesen und Charaktere. Das war echt toll. Aber irgendwie war es das für mich auch schon fast an guten Sachen.

Ich war nicht wirklich mit dem Kopf dabei, als Elliot auf Rätsellösung ging. Meiner Meinung nach, haben wir es hier eher mit einer typischen Bekanntmachung mit Welt und Charakteren zu tun. An manchen Stellen ist eher langwierig und zäh. Außerdem hätte ich es cool gefunden, wenn wir mehr als nur die paar Wesen in der Fabelwesenabteilung kennengelernt hätten. Irgendwie begegnet man größtenteils immer nur den gleichen.


Fazit

Im Großen und Ganzen gute Idee, aber leider können weder die Charaktere, noch die Story an sich so wirklich überzeugen. Hier wäre absolut Potenzial nach oben gewesen. Alles bleibt blass und macht zwar neugierig, aber kann nicht so wirklich mitreißen. Der Weltenaufbau ist genial, aber die Längen und das Gefühl, dass irgendwie nix voran geht, macht das leider nicht wett. Schade. Von mir gibt es nur eine bedingte Leseempfehlung und 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

gute Fantasy

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Klappentext

Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in ...

Klappentext

Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Phantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Insel zu entschlüsseln ...

Meinung

Da ich selten Fantasy lese, kann ich mit den unterschiedlichen Bezeichnungen für die Themen nicht viel anfangen. Für mich ist eher ein Kriterium: klingt der Klappentext spannend, sieht das Cover für mich schön aus. und kommen die Figuren beim rein lesen sympathisch bei mir an.
Bei diesem Buch traf alles zu, Eliot sorgt für den Unterhalt für seinem Vater und sich, aber es kommt keine Kritik darüber das sein Vater nach einem Arbeitsunfall nur noch vor dem Fernseher sitzt. Er ist zwar unglücklich mit der Situation aber klagt nicht. Das Cover ein Kompass in Phönix Gestalt über aufgewühlten Wasser macht neugierig.
Dazu der passende Klappentext.
Es ist eindeutig vom Schreibstil ein Buch für junge Leser, spannend, klare Sätze und deutliche ausführliche Beschreibungen. Es entstehen klare Bilder im Kopf wo man sich nicht all zuviel hinzu denken muss.
Der Autor hat seine schöne Phantasie voll ausgeschöpft. Für einen Erwachsenen ist die Geschichte vielleicht nicht anspruchsvoll genug, aber das muss ja auch nicht immer sein.
Es ist eindeutig eine Fortsetzung angelegt, trotzdem endet das Buch nicht mit einen Cliffhanger, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Ich möchte gern wissen wie es weitergeht, aber die erste Aufgabe ist gelöst daher hat das Buch ein befriedigendes Ende.

Veröffentlicht am 31.08.2022

Langwierige Story in einer magischen Welt

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Elliot Craig taucht, mehr oder weniger, freiwillig in eine magische Welt ein, in der ein Kampf zwischen der Inquisition und den letzten magischen Wesen ausgefochten wird. Er fängt an im Merlin-Center zu ...

Elliot Craig taucht, mehr oder weniger, freiwillig in eine magische Welt ein, in der ein Kampf zwischen der Inquisition und den letzten magischen Wesen ausgefochten wird. Er fängt an im Merlin-Center zu arbeiten und lernt diese magische Welt langsam kennen und lieben. Er lernt einige neue Leute kennen, welch auch zu seinen Freunden werden und eine wichtige Rolle in dem Roman ausfüllen.

Das Cover ist sehr ansprechend und sehr schön gestaltet. Aufwendiger als die Cover die ich sonst mag. Schon der Drache wirkte auf mich enorm anziehend.
Es ist eine sehr schöne Geschichte, in der man in diese Welt eintauchen kann und diese langsam aber sicher kennenlernt. Jedoch liegt genau da das Problem. Der eigentliche Roman fängt erst am Ende an. Der ganze Rest ist ein kennenlernen dieser Welt und ein scheues antasten an das Magische.
Der Autor hat eine sehr einfache und anschauliche Sprache gewählt. Was das Eintauchen einfacher macht.
Die Geschichte an sich ist, wie gesagt, sehr schön, jedoch ohne weiteres Plus. Man plätschert mit Elliot ein wenig dahin und sucht sich alles zusammen, was es für das Ende braucht.
Die Charaktere fand ich dann doch sehr schön beschrieben. Elliot, der als kleiner unscheinbarer ängstlicher Mensch in die neue Welt eintaucht wird im Laufe der Geschichte doch ein wenig mutiger. Alle Charaktere machen eine schöne Entwicklung durch, was ich dann doch loben muss.
Ein anderer Pluspunkt ist die kritische Haltung der Kirche gegenüber. Ich weiss noch nicht ganz, ob dies Absicht war oder ob es so in den Roman geflossen ist, wegen der "magischen Wesen". Jedoch muss ich sagen, dass ich es gut fand, eine solch Stille Kritik einzubinden.

Leider war die Geschichte nicht ganz mein Geschmack. Ich hatte eine grössere Erwartung an den Roman, als ich ihn mir anschaffte. Vielleicht war genau dies das Problem, dass ich nun nicht so positiv darüber berichten kann.

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