Es wäre noch ausbaufähig gewesen
Meine Meinung:
Drudiendämmerung war für mich das erste Buch bei welchem es um Druiden ging. Bis jetzt habe ich noch nicht all zu viel mit dieser Mythologieseite zutun gehabt und war direkt gespannt was ...
Meine Meinung:
Drudiendämmerung war für mich das erste Buch bei welchem es um Druiden ging. Bis jetzt habe ich noch nicht all zu viel mit dieser Mythologieseite zutun gehabt und war direkt gespannt was bei dem Buch so auf mich zukommt. Hier gibt es einmal eine Spoilerwarnung.
Der Schreibstyle der Autorin was für mich ganz angenehm wobei ich das Buch wohl lieber in der Ich Perspektivere statt der Erzählerperspektive gelesen hätte, aber das ist ja reine Präferenz des Lesers.
Ich fand es richtig spannend in die Geschichte einzutauchen und Mylo auf seinem Weg zu folgen. Gerade das kennenlernen neuer mythischer Geschöpfe habe ich sehr geliebt, denn davon gab es eine Menge.
Zu der Geschichte an sich muss ich sagen, dass ich einmal den Teil mit den Christen und den um das ganze Mystische dann doch eher getrennt hätte und entweder 100 Seiten mehr gewollt hätte oder sogar einen zweiten Band. Ich hatte nämlich so das Gefühl, dass die „Inversion“ der Christen gegen Ende einfach zu kurz kam und man das ganze noch hätte ausbauen können.
Die Charaktere an sich fand ich sehr interessant wobei ich hier sagen muss, dass Fiona mir dann doch etwas zu sehr in den Mittelpunkt gerückt ist, da für mich Mylo dann doch eher der Protagonist war. Es ist schwer zu erklären was mich da genau gestört hat, jedenfalls konnte ich Fiona nicht so ganz nachvollziehen.
Abschließende Meinung:
Das Buch ist ein Fantasyroman der hier und da ein paar Schwachpunkte hatte aber im ganze ist er in meinen Augen empfehlenswert gerade wenn man sich für die Welt der Druiden interessiert.