Rezension
Von "Begin Again" zu "Trust Again" konnte ich eine deutliche Steigerung sehen, weshalb ich erhofft habe, dass "Feel Again" seine Vorgänger noch toppen kann. Leider wurde ich etwas enttäuscht.
Sawyer ist ...
Von "Begin Again" zu "Trust Again" konnte ich eine deutliche Steigerung sehen, weshalb ich erhofft habe, dass "Feel Again" seine Vorgänger noch toppen kann. Leider wurde ich etwas enttäuscht.
Sawyer ist mal eine komplett andere Protagonisten wie es sie sonst gibt. Ich konnte mich zu einem großen Teil gut mit ihr identifizieren und hab sie auch schnell lieb gewonnen. Sogar noch besser als mit Dawn. Auch mit ihrer Fotografie ist sie mir sehr ähnlich. Mit Isaac hatte ich ein paar Probleme. Er ist ja ganz süß, aber und besonders am Anfang, ging er mir sehr auf die Nerven. Ich konnte mich einfach nicht richtig auf ihn einlassen. Vorallem die Beziehung zwischen den beiden kam mir sehr gestellt vor. Für mich passen sie einfach nicht zusammen. Mir wurde das Gefühl, dass sie glücklich zusammen sind einfach nicht vermittelt. Das hat mich schon sehr enttäuscht.
Trotzdem könnte ich mich nicht so einfach von dem Buch Losreisen, da es mich fest in seinen Bann gezogen hat. Wie auch schon bei den anderen Teilen flogen die Seiten nur so daher. Das lag nicht zu letzt an dem tollen Schreibstil. Die Handlung an sich war nämlich auch super. Tränen in die Augen könnte mir das Buch nicht. Nur an paar Stellen kribbelte meine Nase ein bisschen. Richtige Gefühle wie in dem Vorherigen Teil, konnte es bei mir nicht auslösen. Insgesamt bin ich aber richtig froh, dass ich die Bücher gelesen habe. Die Zeit bei Allie, Dawn, Sawyer und ihren Freunden hat mich super unterhalten und ich vermisse sie jetzt schon alle. Außerdem liebe ich die Playlist.