Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?
Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben - nicht nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden haben. Sie dachte, dass sie den wahren James kennengelernt hat: den, der Träume hat, den, der sie zum Lachen bringt und ihr Herz mit einem einzigen Blick schneller schlagen lässt. Doch während Ruby dafür kämpft, trotz allem ihren Abschluss machen zu können, droht James einmal mehr unter den Verpflichtungen gegenüber seiner Familie zu zerbrechen. Und die beiden müssen sich fragen, ob die Welten, in denen sie leben, nicht vielleicht doch zu verschieden sind ...
"
Save Me
hat all das, was ich an Büchern liebe, und noch viel mehr."
Sarah-liest
Was für ein toller Abschluss hat die Maxton Hall-Reihe bekommen.
Ich finde es war perfekt.
Nachdem der zweite Teil auch so miese geendet hat, war ich neugierig wie es nun im Finale weiter geht. Ein ...
Was für ein toller Abschluss hat die Maxton Hall-Reihe bekommen.
Ich finde es war perfekt.
Nachdem der zweite Teil auch so miese geendet hat, war ich neugierig wie es nun im Finale weiter geht. Ein Glück mussten wir nicht ganz so lange warten.
Ganz ehrlich, manche Bewertungen kann ich einfach nicht verstehen. Aber gut, jeder hat seinen eigenen Geschmack.
Mir hat das Ende auf jeden Fall gefallen.
Es waren einige Fragen ja in Band 2 noch offen, aber die wurden alle Beantwortet. Das Buch wurde nicht nur aus der Sicht von Ruby & James, sondern aus allen aus dem Freundeskreis. So bekommt jeder sein persönliches Finale. Was mir sehr gefällt. Alle Fragen wurden beantwortet. Und ich bin Happy über das Ende.
Es ist echt wieder so ein hin & her zwischen Ruby & James. Also nichts für schwache Nerven. Aber ich kann beide auch verstehen. Und dann die blöde Gefühlswelt dazu. Alles nicht so einfach für die beiden. Aber sie finden einen Weg gemeinsam.
Schön zu lesen, das hier die Freunde einfach zusammen halten. Egal in welchen Situationen. Was ich richtig klasse finde. So ein Freundeskreis kann man sich nur wünschen.
Ein tolles New Adult - Buch. Was ich jedem empfehlen kann.
Ich habe gestern ~ Save us ~ beendet und war danach so unfassbar sprachlos , traurig , in mich gekehrt , teilweise echt sauer und einfach sehr enttäuscht
Nicht ...
Vorab muss ich meinen Frust loswerden:
Ich habe gestern ~ Save us ~ beendet und war danach so unfassbar sprachlos , traurig , in mich gekehrt , teilweise echt sauer und einfach sehr enttäuscht
Nicht wegen des Buches , sondern wegen der ganzen negativen Meinungen zu diesem Buch , mit dem sich Mona Kasten wie bei all ihren Werken wahnsinnig viel Mühe gegeben hat .
Sie hat all ihr Herzblut in die Protagonisten und die Geschichte gesteckt und wahnsinnig viel Zeit investiert für diese Trilogie.
Ich persönlich bin unglaublich dankbar , das sie die Maxton Hall Reihe geschaffen und auf die Leserschaft losgelassen hat ! <3
Die Geschmäcker sind verschieden , das ist ganz klar , dagegen habe ich auch absolut nichts, aber wenn ich lese wegen welch banalen Sachen (z.B. Es waren zu viele Perspektiven) das Buch niedergemacht wird, da blutet mir bei jedem einzelnen Wort das Herz so sehr !
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So nachdem ich meinen Frust losgeworden bin , geht es mir zwar nicht besser , aber ich habe eben gesagt , was ich sagen wollte !
Mit dem Ende von ~ Save us ~ kommt auch der Abschied und der macht mich echt traurig , ich möchte sie nicht gehen lassen .... aber ich muss und es tut weh
~ Save us ~ hat für mich ein paar kleine Schwächen, die ich aufgrund von Spoilern hier nicht näher erläutern kann und möchte , aber nichtsdestotrotz ist es für mich ein toller Abschluss
Mit Ruby , James und all den anderen tollen , sympathischen und authentischen Protagonisten , die mir mit jedem Buch mehr ans Herz gewachsen sind endet eine Reise mit Schicksalsschlägen, Liebe, Hoffnungen, Träumen und Freundschaften, kurz gesagt: mit Höhen und Tiefen, denn nicht alles war immer wie es scheint und Ruby und James mussten viele viele Steine aus ihrem Weg räumen, was mich sehr bewegt hat und ich vor lauter negativen Emotionen und aber auch vor Freude meine Tränen oftmals nicht zurückhalten konnte
Die Geschichte geht schnell voran , es gibt kein in die Länge gezogenes Drama , es gibt viele Sichtwechsel, weil neben James und Ruby auch die Geschichten der Freunde erzählt werden , was mir persönlich sehr gut gefallen hat , ich habe da weder den Überblick verloren , noch habe ich Ruby und James aus den Augen verloren .
Man sollte bedenken , das die Protagonisten 17 Jährige Schüler sind . Da ist das nicht alles so intensiv mit ewigem Hin und Her wie bei den meisten Geschichten , wo es um ältere Protagonisten geht .
Ich finde , dass Mona das Verhalten und die Handlungen der Protagonisten auf die Geschehnisse im Buch perfekt verbunden und rübergebracht hat, mir hat es Spaß gemach Ruby ,James, Cyril , Alistair , Keshav , Wren , Lin und Ember und die Mitglieder des Veranstaltungskommitees auf ihrer letzten Reise zu begleiten und das habe ich getan , mit jeder Faser meines Seins
Ich muss gestehen , das Ende hätte für mich noch ein bisschen mehr in die Zukunft von Ruby und James gehen können und zu James Vater und Cyril hätte ich gerne noch das ein und andere gelesen
Ich vergebe 4 Sterne für einen tollen Abschluss der Maxton Hall Reihe !
Ruby und James dachten, dass sie alle Hindernisse überwunden hätten. Doch James’ Verpflichtungen gegenüber seiner Familie drohen ihr Glück schon bald aufs Neue zu zerstören. Sind die Welten, in denen sie ...
Ruby und James dachten, dass sie alle Hindernisse überwunden hätten. Doch James’ Verpflichtungen gegenüber seiner Familie drohen ihr Glück schon bald aufs Neue zu zerstören. Sind die Welten, in denen sie leben, doch zu verschieden?
Da ich Monas Bücher sehr gerne lese und mir auch schon die vorherigen Bände der "Maxton Hall"-Reihe wirklich gut gefallen haben, musste ich natürlich auch den Abschlussband der Reihe lesen.
Der Schreibstil von Mona war wieder wahnsinnig toll! Das Buch lies sich sehr schön, angenehm, einfach und schnell lesen und man könnte während des Lesens richtig in die Geschichte eintauchen, was mir sehr gut gefallen hat. Erzählt wird die Geschichte neben Rubys und James`Perspektive auch noch aus der von Lydia, Graham, Alistair und Amber, was sowohl positiv, als auch negativ war.
Ruby und James habe ich beide sehr schnell ins Herz geschlossen gehabt und so mochte ich sie natürlich auch in diesem Band sehr. Besonders James hat es mir richtig angetan und ich fand es sehr schön seine Entwicklung während der Geschichte mitzuerleben. Auch Lydia, Ember und all die anderen Nebencharaktere habe ich sehr gerne gemocht und deren Geschichte mit verfolgt..
Mit der Handlung hatte ich allerdings ein paar Probleme. Das Buch war zwar gut strukturiert und die Geschichte war auch nicht langweilig, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt. Durch die vielen Perspektiven hatte man natürlich sehr viele Geschichten in diesem Buch, was einerseits sehr schön und abwechslungsreich ist, andererseits aber auch jede Geschichte sehr kurz hält. Ruby und James sind dadurch sehr schnell in den Hintergrund geraten und auch von den anderen Charakteren hat man nur wenig mitbekommen. Da hätte ich es viel schöner gefunden, wenn dieser Band hauptsächlich von Ruby und James gehandelt hätte und die Nebencharaktere eigene Bücher bekommen hätten, in denen man deren Geschichten (welche durchaus Potenzial haben) in voller länge hätte erzählen könne.
Insgesamt hat mir dieser Band zwar gut gefallen und ich habe das Lesen wirklich genossen, allerdings kamen mir die einzelnen Charaktere leider alle ein wenig zu kurz...
"Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?
Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, ...
Worum geht's?
"Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?
Ruby steht unter Schock: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert. Und das Schlimmste: Alles deutet darauf hin, dass niemand anders als James dafür verantwortlich ist. Ruby kann es nicht glauben - nicht nach allem, was sie gemeinsam durchgestanden haben. Sie dachte, dass sie den wahren James kennengelernt hat: den, der Träume hat, den, der sie zum Lachen bringt und ihr Herz mit einem einzigen Blick schneller schlagen lässt. Doch während Ruby dafür kämpft, trotz allem ihren Abschluss machen zu können, droht James einmal mehr unter den Verpflichtungen gegenüber seiner Familie zu zerbrechen. Und die beiden müssen sich fragen, ob die Welten, in denen sie leben, nicht vielleicht doch zu verschieden sind ..."
Warum hab ich es gelesen?
Nach den ersten beiden Bänden Save Me und Save You mag ich jetzt natürlich wissen, wie die Geschichte rund um Ruby und James ausgeht.
Wie war's?
Ehrlich gesagt saß ich nach dem Ende des Buches noch ein Weilchen da und musste überlegen, wie ich es fand. Warum?
Die Geschichte setzt beim Cliffhanger des letzten Bandes an. Ruby ist von der Schule geflogen, James hat sie enttäuscht, ihre Eltern respektieren sie nicht mehr. Ja, es ging so richtig rund. Auch die Nebencharaktere, welche in Save You erstmals eigene Kapitel bekamen, haben ihr Päckchen zu tragen. Nun erhalten wir Einblick in noch mehr Personen, wie z. B. Alistair und Graham. Das fand ich zum einen ziemlich spannend, da mich die Nebencharaktere in dieser Geschichte einfach so viel mehr begeistern als die Protagonisten, zum andern ist es aber auch irgendwie schade, weil Ruby und James' Geschichte nicht mehr wirklich dazu kommt, sich zu entfalten.
Ja, bei James passiert noch so einiges und er ist am Ende absolut nicht mehr der klischeebehaftete, arme reiche Junge mit einem Haufen familiärer Probleme, der er am Anfang war. Er ist reifer geworden und an seinen Erlebnissen und Entscheidungen definitiv gewachsen. Aber Ruby ist für mich nach wie vor noch blass, zu ihr konnte ich einfach keine richtige Beziehung aufbauen.
Die Handlung plätschert - wie in allen Teilen - ziemlich dahin, allerdings ist es mir dieses Mal bewusst aufgefallen, als ich nach ca. dreißig Prozent des Buches dachte: Ja, jetzt ist eigentlich alles gut, hier könnte man es enden lassen. War natürlich nicht so, aber bis auf eine kleine Wendung ist eigentlich nichts aufregendes mehr passiert.
Alles in allem hat mich das Buch zwar sehr unterhalten, aber es war - mal abgesehen von der Klärung des Cliffhangers - irgendwie alles Beiwerk. Es fühlte sich beim Lesen eben mehr wie eine Sammlung von Kurzgeschichten statt wie ein finaler Band einer Trilogie an.
Was war besonders?
Wie schon gesagt: Ich feiere die Nebencharaktere dieser Reihe sehr. Vor allem Alistair und Ember haben es mir sehr angetan und ich habe mich natürlich gefreut, dass ihre Geschichten einiges an Raum eingenommen haben.
Reading Save Us makes me feel like...
...irgendwie kein richtiges Finale, aber dank Ember und Co. trotzdem unterhaltsam.
Mit herzlichem Dank an Netgalley.de und den Verlag für das Rezensionsexemplar
Im finalen Band der dreiteiligen Maxton-Hall Reihe spitzen sich die Ereignisse rund um die Clique von Ruby und James nochmal zu. Wir bekommen noch mehr Geheimnisse, mehr Drama, und natürlich auch mehr ...
Im finalen Band der dreiteiligen Maxton-Hall Reihe spitzen sich die Ereignisse rund um die Clique von Ruby und James nochmal zu. Wir bekommen noch mehr Geheimnisse, mehr Drama, und natürlich auch mehr Herzschmerz geboten. Die eigentlichen Hauptcharaktere Ruby und James verlieren dabei aber immer mehr an Bedeutung, wobei die Beziehung der beiden gefühlsmäßig zu stagnieren scheint. Insgesamt vermag es die Liebesgeschichte nicht mehr, mich wirklich zu packen. Die anderen Handlungsstränge wirken im direkten Vergleich deutlich spannender. Die Perspektive, aus der die einzelnen Abschnitte erzählt werden, werden um weitere Charaktere ergänzt, so dass sich das Gesamtbild immer mehr vervollständigt. Das war es dann aber auch schon. Ich muss gestehen, dass ab der Hälfte von „Save Us“ bei mir irgendwie die Luft raus war. Im Vergleich zu den beiden vorherigen Bänden, gibt es nicht wirklich viele nennenswerte Neuerungen. Obwohl die einzelnen Handlungsstränge durchaus spannend gestaltet sind, vermag mich die Geschichte nicht mehr wirklich zu packen. Ich denke, dass dies in erster Linie daran liegt, dass mir die Figuren insgesamt zu eintönig waren und nicht wirklich etwas Neues bzw. Unvorhergesehenes passiert. Beim Lesen wurde ich das Gefühl nicht los, nebenher eine imaginäre Checkliste abzuhaken, mit Dingen, die typischerweise in vergleichbaren Romanen passieren. Letztlich konnte mich auch keiner der Charaktere wirklich überzeugen, da diese weitestgehend ohne jeglichen Wiedererkennungswert und gemäß gängigen Stereotypen gestaltet sind. Insgesamt waren mir die Figuren einfach zu oberflächlich. In meinen Augen hätte man die Reihe auch gut und gerne in einem Einzelband unterbringen können. Die Aufteilung, dass es in der Geschichte zunächst primär um die Beziehung von Ruby und James geht und im weiteren Verlauf der Geschichte der Fokus immer weiter auf die anderen Charaktere aufgefächert wird, sagt mir persönlich in diesem Fall nicht so ganz zu. Ich hätte es deutlich besser gefunden, wenn die Handlung sich von Anfang an gleichmäßig auf alle relevanten Charaktere konzentriert hätte, oder die Handlung der anderen Charaktere in einem separaten Buch erzählt worden wäre. So musste man als Leser plötzlich ständig gedanklich zwischen den einzelnen Handlungssträngen hin und her springen. Was in anderen Romanen durchaus funktioniert, ist bei der Maxton-Hall Reihe dann doch etwas suboptimal.
Insgesamt gesehen reiht sich die Maxton-Hall Serie nunmehr fließend in die Reihe der unzähligen Mainstream New Adult High-School Serien ein, ohne dass ein bleibender Eindruck zurückbleibt. Aber auch, wenn es sich im vorliegenden Fall alles andere als um ein innovatives Werk handelt, so erfüllt „Save US“ als leichte Lektüre durchaus ihren Zweck. Insgesamt vergebe ich daher drei von fünf Sternen.