The Theory of Love

Das Cover besticht durch seine Farben und passt, wie ich finde, auch perfekt zur Story!

'The theory of Love' ist ein Spin off zur My Girl Reihe und kann unabhängig gelesen werden.

Das Buch besteht aus 336 Seiten, aufgeteilt in 27 Kapitel plus Epilog.

Der Schreibstil von Nadine hat mich total gecatched von Seite 1 an. Ich liebe den herrlich erfrischenden, humorvollen und angenehmen Schreibstil sehr. Er lässt mich regelmäßig nur so durch die Seiten fliegen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise der Protagonistin Matilda.
Und diese habe ich von Anfang an so geliebt. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich mich fast zu 100% in ihr wieder erkannt habe. Eher schüchtern und introvertiert mit einem großen Hang zur Zimmerpflanzenliebe (Jaaa, meine Sukkulenten haben auch alle Namen, deren Töpfe sogar damit beschriftet sind. Da hätten wir z.B. Ripple Jade, Gollum, Hulk, Mrs. Doubtfire und Bluebird der 2.)

Aber auch die anderen Charaktere waren allesamt authentisch (bis auf die eine Ausnahme, ich sag nur: Winfried!)

Nick hätte ich zwischendurch durch den Fleischwolf drehen können, doch das Ende und sein Geheimnis haben mich einfach nur mit offenem Mund zurückgelassen. Ich habe soviel gerätselt, was es sein könnte, dass Nick beschäftigt, aber tatsächlich wäre ich nie darauf gekommen, was es schlussendlich war!
Da ich aber nix spoilern möchte, wird an dieser Stelle weiter geschwiegen...

Zu guter letzt möchte ich Eve, Matilda's Mitbewohnerin/beste Freundin nicht unerwähnt lassen. Einfach weil sie so bezaubernd ist. Ich habe die Dialoge zwischen den beiden gefeiert und war gerührt von Eve's Fürsorge Matilda gegenüber- Awwww!
Es sollte einfach wirklich jeder seine Eve im Leben haben.

'The theory of Love' hat mich komplett abgeholt und in den Bann gezogen.

Mein Fazit:

Ich kann es euch nur wärmstens empfehlen. Lest dieses Buch.

Kennt ihr dieses bestimmte Gefühl, dass einen schon während des Lesen einnimmt, dein Herz schneller schlagen lässt, es dir in den Zehenspitzen kribbelt und du ständig an das Buch denken musst, auch wenn du gerade nicht liest?

Jap. Genau so eines ist 'The Theory of Love' für mich.

Absolutes 'Must Read' und Jahreshighlight von mir! Liebe Nadine, danke für diesen Lesegenuss von Anfang bis Ende, der mich komplett hat abtauchen lassen und die Welt um mich herum vergessen lassen hat (Jaaaa, auch das Chaos in der Küche)

Ich sag nur: Ich. The Theory of Love. Kamillentee. (Anlehnung an S. 140)

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Wenn ein Experiment in etwas anderem endet :)
Matilda ist schüchtern und geht nicht auf Dates, leider ist sie damit die ideale Kanditatin für das Experiment. 6 Dates alle willkürlich ausgewählt auf der Suche nach dem Faktor der die Partnerwahl entscheidet.
Und da ist dann noch NIck, der Barkeeper der gleich klarstellt, dass er keine Lust auf ein Date mit ihr hat, aber irgendwie landet sie immer wieder im "Tipsy Cow"

Eine süße und von der Handlung her ungewöhnliche aber besondere Geschichte, die mir ein paar sehr schöne Lesestunden bereitet hat.
Ich mochte die Handlung und die Charaktere sehr gerne, gerade Nick den ich eigentlich als geheimnisvoillen Bad Boy auf dem Schirm hatte hat mich dann doch überrascht.
Matilda mit ihrer Schüchternheit und ihrem Pflanzenwahn.

Eine sehr gut gelungene College-Liebesgeschichte, die mich überraschen konnte.

VIel Spaß beim Selberlesen!

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„The Theory of Love“ von Nadine Wilmschen lässt ein ungewöhnliches Dating-Experiment unerwartet ausarten.
Matilda muss für eine Hausarbeit in Verhaltensbiologie die menschliche Anziehung erforschen. Dafür will sie bei sechs verschiedene Dates analysieren, ob nun Gemeinsamkeiten oder Unterscheide romantische Gefühle auslösen. Der praktische Teil liegt Matilda zwar überhaupt nicht, aber was tut man nicht alles für die Wissenschaft. Leider erlebt Matilda gleich beim ersten Kandidaten ein Fiasko. Der attraktive Barkeeper Nick lässt sie eiskalt abblitzen. Peinlicherweise läuft Nick Matilda plötzlich dauernd über den Weg und wird so Zeuge ihres Dating-Marathons. Dumm nur, dass keiner der übrigen Kandidaten auch nur ansatzweise mit Nick mithalten kann und Matildas Herz Achterbahn fährt.

Ich liebe die romantischen und emotionalen Lovestorys von Nadine Wilmschen und so war dieses Buch natürlich Pflicht. Meine Erwartungen wurden auch diesmal zur vollsten Zufriedenheit erfüllt und ich bin bei vielen Szenen Dahingeschmolzen.
Der nerdige Merida-Verschnitt Matilda war mir auf Anhieb super sympathisch und ich konnte von Anfang an mit ihr mitfühlen. Ihre Bedenken bezüglich der Dates sind einfach authentisch und sprechen mir selbst aus dem Herzen. Es ist unglaublich mutig, dass Matilda trotzdem immer wieder über ihren Schatten springt und sich aus ihre Komfortzone wagt oder ehrlich zu ihren Gefühlen steht, auch wenn sie verletzt werden könnte.
Nick ist ein streitbarer Charakter, der permanent widersprüchliche Signale aussendet. Seine Verletzlichkeit geht unter die Haut, aber ehrlich gesagt, hat es bei mir persönlich auch bis zur Auflösung gedauert, bis ich ihm uneingeschränkt Verständnis entgegenbringen konnte. Diese Wendung ist dafür umso berührender und herzzerreißender.
Die Handlung gleicht einer emotionalen Achterbahnfahrt mit einigen heftigen Loopings. Trotzdem ist die zarte Lovestory eher leise. Sie bekommt jedoch zwischendrin immer wieder ein paar witzige Sidekicks von Matildas bester Freundin und Mitbewohnerin, die mit ihrer unerschütterlichen Loyalität mein heimlicher Liebling war.

Mein Fazit:
Eine wunderschöne und bewegende Lovestory, für die ich eine ganz klare Leseempfehlung ausspreche!

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Meine Meinung:
In neuestem Buch von Nadine Wilmschen stehen Mathilda und Nick.

Matilda ist die ruhige und introvertierte Pflanzenliebhaberin. Zu Beginn ist sie sehr schüchtern und ihre Entwicklung hat mir sehr viel Freude bereitet. Mit Ihr hätte ich gerne mal ein Bud Light getrunken.

Nick ist ein Barkeeper im „Tipsy Cows“. Als treue Leserin der Bücher der Autorin hat das mein Herz einen kleinen Sprung gemacht. Warum? Lest unbedingt die „My Girl“ Reihe! Nick zieht die Frauen an wie ein Magnet. Man könnte meinen, dass er die Telefonnummern nur so sammelt wie andere Funko Pops und hat immer eine Frau am Start, aber das ist nur der erste Eindruck. Doch Nick ist anders. Das müsst ihr aber selber lesen. Aber er hat mich überrascht. Mit seiner liebevollen und beschützenden Art, konnte er sich für mich gewinnen. Nur der Wechsel mit seiner Distanziertheit hat mich manchmal zum Verzweifeln gebracht. Aber als ich hinter die Fassade geblickt habe, musste ich nur meine Bewunderung für ihn aussprechen.

Neben den beiden tollen Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die einfach total gut in die Handlung hineinpassen. Eve, Mathildas beste Freundin und Mitbewohnerin ist für mich der heimliche Star der Geschichte.

Die Thematik mit den Dates als wissenschaftliches Experiment haben die gesamte Geschichte perfekt aufgelockert.

Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und hat einen tollen Humor.
Geschildert wird die Geschichte aus der Sichtweise von Mathilda. Die Lesenden erhalten ein komplettes Paket von Freundschaft, Familie, Liebe, Humor und Romantik.
Die Handlung umfasst die verschiedensten Emotionen und Gefühle und auch eine schöne Tiefgründigkeit, die sich im Laufe der Geschichte entwickelt.

Fazit:Eine absolute Leseempfehlung für tolle Charaktere, eine schöne Handlung und einen einzigartigen Schreibstil.

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Matilda, Studentin in Ohio, muss für ein Uni-Experiment 6 verschiedene Männer daten, um herauszufinden, ob sich Menschen, mit vielen Gemeinsamkeiten eher zueinander hingezogen fühlen, als welche die wenig gemein haben. Gleich der erste Kandidat, Barkeeper Nick im Tipsy Cow, lässt sie eiskalt abblitzen. Immer wieder landet sie mit ihren verschiedenen Dates in Nicks Bar und merkt dabei, dass ihr dieser Mann nicht aus dem Kopf gehen will.

Auch wenn mir das Cover hier leider nicht gefällt, hat mich der Klappentext sofort angesprochen und ich bin nun froh, dass ich mich vom Äußeren nicht habe abschrecken lassen, denn die Geschichte hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Die Autorin Nadine Wilmschen überzeugt mit einem lockeren, leichten und fesselnden Schreibstil, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Matilda hat mir als Protagonistin gut gefallen, auch wenn sie sich doch sehr schnell beeinflussen lässt. Das Experiment versetzt sie immer wieder in herausfordernde, peinliche und unangenehme Situationen, die sie aber allesamt gut zu meistern weiß. Aber auch Nick hat mir gut gefallen. Man merkt von Anfang an, dass hinter seiner ruhigen Art mehr zu stecken scheint. Ein wenig nervig fand ich die fehlende Kommunikation der beiden, auch wenn sie rückblickend - zumindest aus Nicks Sicht - nachvollziehbar war. Dies ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt und nimmt der Geschichte nichts seiner Spritzigkeit. Ich habe mich beim Lesen sehr wohl und gut unterhalten gefühlt.

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