Unter all den Möglichkeiten, unter all den Charakteren trifft es gleich im vierten Band Dimitri. Dimitri, einer der Sieben besten, die unter Erzengel Raphael dienen. Es gibt eine Menge interessanter Charaktere unter ihnen und denjenigen, der mich am wenig
Unter all den Möglichkeiten, unter all den Charakteren trifft es gleich im vierten Band Dimitri. Dimitri, einer der Sieben besten, die unter Erzengel Raphael dienen. Es gibt eine Menge interessanter Charaktere ...
Unter all den Möglichkeiten, unter all den Charakteren trifft es gleich im vierten Band Dimitri. Dimitri, einer der Sieben besten, die unter Erzengel Raphael dienen. Es gibt eine Menge interessanter Charaktere unter ihnen und denjenigen, der mich am wenigstens interessiert kommt jetzt ...
Die Jägerin Honor hat schreckliches erlebt und ist traumatisiert bis in die Zehenspitzen. Vampire sind ihr grundsätzlich zuwider und diese Abscheu und Angst ist ihr bis ins Blut übergegangen. Und dann trifft sie bei ihren Ermittlungen auf Dimitri, der meint er könne jede Frau haben, wenn er nur mit dem Finger schnippe. Doch damit beißt er bei Honor auf Granit und muss erkennen, dass es sich manchmal auch lohnt ein wenig Zeit zu investieren.
Die gemeinsamen Ermittlungen von Honor und Dimitri standen für mich nur im Hintergrund. Viel mehr geht es um Honors Trauma und an alte Erinnerung, die sie in ihren Träumen heimsuchen. Der Fokus liegt vielmehr auf dem Werdegang zwischen der Jägerin und dem uralten Vampir. Zwischen Angst vor spitzen Zähnen und Wehrlosigkeit und der Angst vor Gefühlen und verlassen werden. Bei all dem eröffnen sich die verschiedensten Abgründe der jeweiligen Personen und doch ist am Ende alles schlüssig und rund.
Dimitri wird wohl niemals mein Liebling werden, aber Honor hat eine Menge an Sympathiepunkte gesammelt, dass es schon fast für beide reicht. Aber eben nur fast. Dennoch weiß das ungleiche Paar zu unterhalten und Honors Träume bringen nochmal richtig Pepp in die Geschichte.