Nicht überzeugend
ch liebe die Engels-Serie von Natalie Luca und war sehr gespannt auf ihr E-Short. Nun hat man ja leider nicht besonders viele Seiten zur Verfügung, um eine vollständige Story zu erzählen und darunter leidet ...
ch liebe die Engels-Serie von Natalie Luca und war sehr gespannt auf ihr E-Short. Nun hat man ja leider nicht besonders viele Seiten zur Verfügung, um eine vollständige Story zu erzählen und darunter leidet „Im Herzen des Vollmondes“.
Lilly bleibt in einer Vollmondnacht mit dem Zug liegen und beschließt, auf eigene Faust loszuziehen, um in die nächste Ortschaft zu kommen. Dabei ist die Atmosphäre sehr düster und gruselig und ich hatte schon das ein oder andere mal Gänsehaut. Sie erreicht einen sehr merkwürdigen Ort, an dem sie auch den düsteren Julian trifft, mit dem irgendwas nicht zu stimmen scheint. Sowohl die Idee des Dorfes als auch Julians Person fand ich gelungen.
Leider ist alles weitere nur sehr kurz gehalten und angedeutet, dabei fand ich die grundsätzliche Idee sehr spannend, aber hier fehlen noch mal mind. genauso viele Seiten, um die Story zu einem runden Ende zu bringen. 😛
Leider wirkt die Story trotz gruseliger Atmosphäre und guter Grundidee einfach nicht „fertig“, als wenn man mittendrin aufgehört hat, die Story weiter zu erzählen. Sehr schade.