Etwas Zäh aber gutes Ende
Band 3 der dystopischen Trilogie um die Todeshüter...
Das Buch beginnt etwas schleichend, wobei ich sehr gespannt war wie es weiter geht, da es im zweiten Buch ein relativ offenes Ende gab...
Man bekommt ...
Band 3 der dystopischen Trilogie um die Todeshüter...
Das Buch beginnt etwas schleichend, wobei ich sehr gespannt war wie es weiter geht, da es im zweiten Buch ein relativ offenes Ende gab...
Man bekommt einen Einblick in diverse Charaktere, die man aus den vorherigen Bänden kennt und die Geschichte spitzt sich zu, leider war es Stellenweise etwas Zäh und ich hätte mir mehr Tempo gewünscht, das kann aber auch daran liegen, dass ich sehr ungeduldig bin... Diese einzelne Geschichten haben aber zum Schluss der Geschichte wieder Sinn gemacht und ich fand es ein schönes und gelungenes Ende.
Was mir am besten gefallen hat war wieder die Gedanken und das Handeln der künstlichen Intelligenz, diese neutrale Art die Menschheit und ihr handeln zu beurteilen trifft es irgendwie auf den Punkt und regt ein wenig an nachzudenken. Die Protagonisten gehen bis zum letzten drittel des Buches leider etwas unter, was schade ist, da mir Ihr Handeln und die Wendungen irgendwie gefehlt haben.
Das Buch hat mich im grossen und ganzen gut unterhalten und war nett für Zwischendurch.
Für alle die eine nette Dystopie suchen in der die Liebe nur eine nebensächliche Rolle spielt