Cover-Bild Das mangelnde Licht
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22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 832
  • Ersterscheinung: 11.01.2024
  • ISBN: 9783548066707
Nino Haratischwili

Das mangelnde Licht

Roman | Der jüngste Roman der großen georgisch-deutschen Erzählerin – wochenlang auf der Bestsellerliste und von Kritikern hoch gelobt

»Ein furioser Roman.« Katja Weise, NDR

Zwischen den feuchten Wänden und verwunschenen Holzbalkonen der Tbilisser Altstadt finden Ende der Achtzigerjahre vier Mädchen zusammen, auf den ersten Blick so unterschiedlich wie irgend denkbar und doch aufs Innigste miteinander verbunden. Die erste große Liebe, die nur im Verborgenen blühen darf, die aufbrandende Gewalt in den Straßen, die Stromausfälle, das ins Land gespülte Heroin und die Gespaltenheit einer jungen Demokratie im Bürgerkrieg – allem trotzt ihre Freundschaft, bis ein unverzeihlicher Verrat und ein tragischer Tod sie schließlich doch auseinandersprengen. Erst 2019 in Brüssel, anlässlich einer großen Retrospektive mit Fotografien ihrer toten Freundin, kommt es zu einer Begegnung, die vielleicht Vergebung möglich macht.

Nino Haratischwili begeisterte mit ihrem fünften Roman Kritiker:innen und Leser:innen gleichermaßen, indem sie ganz der Kraft der Geschichte um die vier Freundinnen vertraut. Der großen georgisch-deutschen Erzählerin gelingt hier ein weiteres Mal der Spagat zwischen dem faszinierenden Porträt eines Landes im stetigen Umruch und einer intimen Untersuchung einer Freundschaft. 

»Wortreich, anschaulich, bildgewaltig.«  Tilman Spreckelsen, FAZ

»Der bislang beste Roman von Nino Haratischwili. Respekt! « Denis Scheck, ARD Druckfrisch

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2024

Absolute Leseempfehlung!

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Klappentext:

„Zwischen den feuchten Wänden und verwunschenen Holzbalkonen der Tbilisser Altstadt finden Ende der Achtzigerjahre vier Mädchen zusammen, auf den ersten Blick so unterschiedlich wie irgend ...

Klappentext:

„Zwischen den feuchten Wänden und verwunschenen Holzbalkonen der Tbilisser Altstadt finden Ende der Achtzigerjahre vier Mädchen zusammen, auf den ersten Blick so unterschiedlich wie irgend denkbar und doch aufs Innigste miteinander verbunden. Die erste große Liebe, die nur im Verborgenen blühen darf, die aufbrandende Gewalt in den Straßen, die Stromausfälle, das ins Land gespülte Heroin und die Gespaltenheit einer jungen Demokratie im Bürgerkrieg – allem trotzt ihre Freundschaft, bis ein unverzeihlicher Verrat und ein tragischer Tod sie schließlich doch auseinandersprengen. Erst 2019 in Brüssel, anlässlich einer großen Retrospektive mit Fotografien ihrer toten Freundin, kommt es zu einer Begegnung, die vielleicht Vergebung möglich macht.“



Ich muss gestehen, ich hatte immer so meine Schwierigkeiten mit den Büchern von Nino Haratischwili aber dieses Mal scheint der Knoten geplatzt zu sein. Die Geschichte „Das mangelnde Licht“ war trotz seiner über 800 Seiten kurzweilig und ja, riss mich mit. Die politische Umstrukturierung Georgiens bringt viel, zu viel dunkles Licht an die Landesoberfläche. Banden tun sich auf, der Bürgerkrieg ist in einer Schnelligkeit zur Stelle, das man kaum Luft holen kann. Die vier Mädchen Nene, Keto, Dina und Irene nehmen uns an die Hand und berichten nicht nur von ihrem seelischen Leid sondern auch wie das Land, welches eigentlich mit der Demokratie neue Wege bestreiten könnte, zerbricht ehe es aufgebaut wurde. Allein zu lesen was hier mit diesem Land geschieht, war mehr als einnehmend! Alle vier Mädchen tragen ihren Seelenrucksack mit sich herum. Man sieht die Zeit damals und heute und beobachtet anders als die anderen und somit bleibt die Geschichte unheimlich vielseitig und auch anschaulich. Durch Haratischwilis wortreichen Schreibstil bin ich dieses Mal regelrecht durch die Seiten geflogen und ja, war tief in der Geschichte drin. Wir pendeln in der Geschichte ein wenig zwischen den Welten, erfahren das was wir erfahren müssen um uns an den passenden Stellen den richtigen Teil dazu zu denken. Kurzum: die Geschichte ist anspruchsvoll, weil sie den Leser wahrlich fordert. Haratischwili wirft uns zwar keine bloßen Brocken hin aber ihr Schreibstil, mir mittlerweile bekannt, ist so konzipiert, dass man mitdenken muss und nicht einfach nur stumpf lesen sollte. Durch die bildhaften und ja, bildgewaltigen Beschreibungen jeglicher Situationen sind wir Leser mittendrin und können uns in jede der Vier bestens hineinversetzen. Das Wiedersehen in Brüssel wird zur Zerreißprobe für alle und der Spannungsbogen ist gerade dann enorm! Was will uns Haratischwili denn mit ihrer Geschichte nun sagen? Freundschaften sind äußerst zerbrechlich, gerade wenn diese nicht auf Ehrlichkeit aufgebaut sind. Man begleitet die Damen und fiebert mit allem, wirklich allem mit und somit kann ich erstmal klar sagen, ja, dieser Roman von Nino Haratischwili hat mich komplett eingenommen und begeistert! Die Geschichte hat viele Parts zwischen den Zeilen zu bieten und erfordert Aufmerksamkeit. Großes Kino dieses Mal und genau dafür gibt es 5 Sterne!

Veröffentlicht am 20.01.2024

Vier Frauen, die einst unzertrennlich waren

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Im Jahr 2019 besucht die Ich-Erzählerin des Romans, Keto, eine Ausstellungseröffnung in Brüssel. Hier werden die Fotografien ihrer Freundin Dina gezeigt, die zwanzig Jahre zuvor Selbstmord begangen hat. ...

Im Jahr 2019 besucht die Ich-Erzählerin des Romans, Keto, eine Ausstellungseröffnung in Brüssel. Hier werden die Fotografien ihrer Freundin Dina gezeigt, die zwanzig Jahre zuvor Selbstmord begangen hat. Gemeinsam mit Nene und Ira waren sie seit ihrer Kindheit in Tbilissi lange Zeit ein unzertrennliches Quartett. Keto wandert von Foto zu Foto und taucht dadurch in die Vergangenheit ein. Sie erinnert sich an den Beginn ihrer Freundschaft, überwiegend unbeschwerte Schuljahre und die zunehmend schmerzhafte Zeit als junge Erwachsene, in welcher ihr Land in Krieg und Chaos stürzt, sich familiäre Tragödien ereignen und sie alle konsequenzenreiche Entscheidungen treffen müssen.

Für mich ist "Das mangelnde Licht" der dritte Roman von Nino Haratischwili und ich freute mich auf eine spachgewaltige, berührende Lektüre. Gleich auf der ersten Seite, in welcher sich Keto an eine Szene mit ihren drei Freundinnen aus dem Jahr 1987 zurückerinnert, verrät sie in einem Nebensatz, dass Dina Selbstmord begangen hat. Anschließend springt die Geschichte zur Ausstellungseröffnung in Brüssel. Dieser Abend bildet die Basis, um anhand von Dinas Fotos immer wieder in die Vergangenheit zu springen, in welcher die Schicksale der vier Frauen, die einst Freundinnen waren, chronologisch erzählt werden.

Die Autorin nimmt sich Zeit, die vier Protagonistinnen und ihre Familien vorzustellen, die in Tbilissi aufgewachsen sind. Ketos Mutter ist früh gestorben, sie ist mit ihrem Bruder bei ihrem Vater und ihren beiden Großmüttern aufgewachsen. Dieser wird als junger Erwachsener Teil der organisierten Kriminalität und gerät damit in einen Konkurrenzkampf zu Mitgliedern aus Nenes Familie. Diese hat für Nene strategische Heiratspläne, die nicht zu deren eigenen Wünschen passen. Auch Dina findet sich aufgrund ihrer Gefühle zwischen feindlichen Fronten wieder. Ira kann das Geschehen nur hilflos beobachten und schwört, eines Tages einzugreifen.

Der Roman wirkte schnell eine Sogwirkung auf mich aus. Die Autorin schreibt mit einer klaren, feinfühligen Sprache, während ich zusah, wie die Protagonistinnen die unbeschwerten Tage hinter sich lassen und sich einer grausamen Welt stellen müssen. In dieser werden ihre eigenen Wünsche immer wieder überhört und sie müssen schwere Entscheidungen treffen, um zum einen die zu schützen, die sie lieben, und sich zum anderen nicht selbst zu verlieren. Ein großer Teil des Dramas spielt sich innerhalb der Familien und Liebesbeziehungen ab, gleichzeitig wird die Handlung von der politischen Situation in Georgien beeinflusst, in welche ich Einblicke erhielt.

Es gibt in diesem Roman einige wirklich heftige Szenen, die für mich schmerzhaft zu lesen waren. Gleichzeitig bleibt immer ein Funken Hoffnung bestehen, dass den Protagonistinnen ein Befreiungsschlag und Selbstverwirklichung gelingen, auch wenn ich von Beginn an wusste, dass es für Dina kein gutes Ende gibt. "Das mangelnde Licht" ist ein eindringlich geschriebener, dramatischer Roman, der mich mitfühlen ließ und dessen Erzählweise mich beeindrucken konnte.

Veröffentlicht am 18.12.2023

Berührende Geschichte über vier georgische Freundschaften, mit großem Einfühlungsvermögen erzählt

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Erstmal vorweg: Ich finde, dass alles Gute, was ich vor dem Lesen über den Roman „Das mangelnde Licht“ von Nino Haratischwili gehört habe, stimmt!
Der Titel des Buchs bezieht sich auf ein Foto, das eine ...

Erstmal vorweg: Ich finde, dass alles Gute, was ich vor dem Lesen über den Roman „Das mangelnde Licht“ von Nino Haratischwili gehört habe, stimmt!
Der Titel des Buchs bezieht sich auf ein Foto, das eine der vier Protagonistinnen, die Fotografin von Beruf ist, von den anderen dreien aufgenommen hat. Obwohl dieses Bild vom Sonnenlicht geflutet ist, fängt es die desillusionierte Stimmung der Freundinnen ein, über deren junge Leben sich viele Schatten gelegt haben. Dina hat als Fotografin sich nie, auch im übertragenen Sinne nicht, mit zu wenig Licht zufriedengegeben. Auf ihre Weise hat sie einen Kampf dagegen geführt, hat Situationen in Krisengebieten mit ihrer Kamera festgehalten und die Fotos in Zeitungsartikeln und Ausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, damit die Welt hinschaut und erkennt. Dabei hatte sie die Hoffnung, dass ihr Land, ihre Stadt, ihr Umfeld das dunkle Geschehen beenden kann, das alles ins Verderben zieht.
Nach einer ersten Einführung der Hauptfiguren befand ich mich im Jahr 1987. Aufgrund einer Einladung besucht die Ich-Erzählerin Keto ebenso wie zwei ihrer Freundinnen in Brüssel eine Ausstellung mit Werken von Dina, die das Vierer-Kleeblatt früher komplettiert hat, aber vor mehreren Jahren verstorben ist. Durch die Erwähnung ihres Tods an einem Strick auf der ersten Seite stellten sich bei mir als Leserin die Frage nach den Umständen ihres Sterbens. Es wird viele Seiten brauchen, bis fast zum Ende des Romans, bis ich eine Antwort auf meine Fragen erhalte.
Dinas Fotos haben nichts von ihrer Wirkung auf den Betrachter verloren. Keto geht von Bild zu Bild. Jedes Foto ordnet sie darauf ein, wann und wo es aufgenommen wurde. Ihre Erinnerungen entwickeln sich zu einer Geschichte, die auf die Jahre der Freundschaft der vier Frauen zurückblickt, die Ende 1980er Jahre beginnt.
Während sich Georgien noch in einer starken Unabhängigkeitsbewegung befindet, werden die späteren Freundinnen Dina, Nene, Ira und Keto in Tiflis zu Klassenkameradinnen. Dina ist von den vier Frauen diejenige, die am stärksten nach Freiheiten sucht, sowohl im Denken wie auch für ihre Handlungen. Nene wächst in einer patriarchalen Familie auf, bewahrt aber trotz strenger Vorgaben immer ihre Gutmütigkeit, gelegentlich gepaart mit Sentimentalität. Dagegen ist Ira die Strebsamste und steht Fakten nüchtern gegenüber. Die drei Freundinnen, die bei ihren Familien in der Altstadt leben, brauchen Keto in ihrer Mitte, um den Zusammenhalt durch ihr ausgleichendes Gemüt zu sichern. Sie stehen einander bei, als sie den ersten Liebeskummer erleben. Schwieriger wird ihre Beziehung, nachdem Freunde, Bekannte und Verwandte sich zu zwei konkurrierenden Gangersterbanden zusammenfinden und sie sich auf verschiedenen Seiten wiederfinden mit wenig Möglichkeiten, sich den Verbrechen entgegenzustellen.
Die Autorin erzählt mit einer großen Genauigkeit, die sich nicht mit der Schilderung des Erlebten begnügt, sondern auch die Hintergründe öffnet. Sie lässt Keto nicht nur ihre eigenen Gefühle beschreiben, sondern sie lässt sie auch sich in die Gedankenwelt der Freundinnen versetzen. Aufgrund gemeinsamen Gespräche sucht Keto nach Gründen für deren Handlungen. Jedes der von Keto in Brüssel betrachteten Fotos bringt eigene Geschichten ans Licht: romantisch oder mit grausamen Folgen, voller Lebensfreude oder am Ende der Hoffnung, aber immer lesenswert gestaltet, so dass ich keinen Part missen wollte.
Die vier Freundinnen wachsen inmitten eines Umfelds auf, in dem die einen nach Macht trachten und die anderen sich diesen Bestrebungen beugen. Schon früh wird ihnen schmerzlich deutlich, dass sie nur durch eigenes Tun den um sie befindlichen Ring aus Gewalt und Verzweiflung durchbrechen können. Über die vielen Seiten des Romans hinweg liegt eine unterschwellige Spannung, ob das den jungen Frauen gelingen wird.
In ihrem Roman „Das mangelnde Licht“ erzählt Nino Haratischwili mit großem Einfühlungsvermögen von der Freundschaft vier junger georgischer Frauen, die während der Bewegung zur Unabhängigkeit des sozialistischen Landes aufwachsen. Ihre Verbundenheit wird vielfach auf die Probe gestellt durch Eifersucht und Gewalt im Umfeld bis hin zu Verrat, ist aber ebenso geprägt von gemeinsamen Momenten des Glücks und Hilfsbereitschaft. Sehr gerne empfehle ich das Buch uneingeschränkt weiter.

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Veröffentlicht am 23.04.2023

Hammer Buch!

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DAS MANGELNDE LICHT
Nino Haratischwili

Was für ein Buch! Da habe ich doch glatt Gänsehaut bekommen, als ich das Buch nach Beendigung zuklappte. Dieses Gefühl, dass ich am liebsten weiter gelesen hätte ...

DAS MANGELNDE LICHT
Nino Haratischwili

Was für ein Buch! Da habe ich doch glatt Gänsehaut bekommen, als ich das Buch nach Beendigung zuklappte. Dieses Gefühl, dass ich am liebsten weiter gelesen hätte und mich von meinen Protagonisten noch nicht trennen wollte, fühlte ich zum letzen Mal bei Hanya Yanagiharas Werk „Ein wenig Leben“.
Dieses Mal standen allerdings keine vier Männer im Mittelpunkt, sonder vier Frauen:

- Dina, die Unangepasste und die Rebellische.
- Ira, die Schüchterne, Vorsichtige und Kluge.
- Nene, die Hübsche und Romantische.
- Keto, unsere Ich-Erzählerin, die Schlichterin.

Brüssel, 2019:
Die drei Frauen Nene, Ira und Keto treffen sich, um sich die Foto-Vernisage ihrer verstorbenen Freundin Dina anzusehen.
Seit Jahren sind sie sich aus dem Wege gegangen - zu viel war passiert vor dem Tode Dinas. Jetzt, nach über 20 Jahren, treffen sie erstmals wieder aufeinander:
Die Bilder wecken alte Erinnerungen und lassen Keto, unsere Erzählerin, in die Vergangenheit reisen:

Es gibt nur ein Bild, wo sie zu Viert abgebildet sind. Groß waren damals ihre Träume und Hoffnungen.
Die Mädchen lernten sich damals in der Schule kennen und wohnten fast alle in dem Mehrfamilienhaus - mit Hof. Im Hof spielt sich das Leben ab. Dort wurden Feste gefeiert, Blumen gepflanzt, gespielt und sich verabredet. Sie hatten eine tolle Zeit in ihrer Stadt, mitten in Georgien, in den 90er Jahren. Sie verliebten sich. Trafen sich heimlich mit ihren Freunden und machten ihre Schulabschlüsse.
Doch die Lage in Georgien spitzte sich zu und es gab viele politische Unruhen. Ihre Brüder wuchsen zu Kleinkriminellen heran und dann kam der Tag, der alles verändern sollte:

„Es war wohl der letzte Tag, an dem noch alles nach einer alten, mir vertrauten Ordnung ablief, der letzte Tag, bevor alles um mich herum anfing einzustürzen wie in einer besonders grausamen, in Zeitlupe ablaufenden apokalyptischen Choreographie. Es war aber auch einer der letzten Tage, an dem meine Stadt noch sich selbst glich, bevor auch sie ein anderes Gewand überstreifte, ein blutbeschmiertes Gewand.“ (S. 250)

Nach diesem Tag gab es nur noch Bürgerkrieg, Gewalt, Angst, sinnlose Tode und nicht jeder wird am Ende überleben.

Dieses Buch ist ein #lesehighlight2023 . Ich habe es so gerne gelesen. Diese vielen persönlichen Geschichten, gepaart mit dem geschichtlichen Hintergrund Georgiens war dermassen ergreifend, das mir das Buch buchstäblich den Schlaf raubte.
Aufwühlend, tief-traurig, ergreifend und ein Leseerlebnis.
Ich werde mir nächste Woche ein weiteres Buch der Autorin kaufen.
Große Leseempfehlung!
5+/ 5

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