Wenn der Sternenstaub zur Erde fällt, erfüllen sich die geheimsten Wünsche ...
Die selbstbewusste Archäologin Riley hat einen Auftrag: Zusammen mit fünf weiteren Auserwählten muss sie nach Irland reisen, um dort die Suche nach dem letzten Stern, dem Stern des Eises, zu vollenden und das Schicksal aller Welten zu retten. Um die noch fehlenden Hinweise zu finden, vertieft sich Riley in die Geschichte und die Mythen Irlands. Als sie eines Tages in eine gefährliche Situation gerät, ist es der geheimnisvolle Doyle, der sie rettet, und sie kommen einander näher, gefährlich nah. Doch Doyle verschloss einst sein Herz für immer. Wird ihre Liebe trotzdem eine Chance haben? Und werden die sechs Auserwählten es schaffen, ihre Mission zu erfüllen?
Ich habe den 3. und letzen Teil der Stern-Triologie von Nara Roberts beendet.
Einfach nur ein Klasse Buch, wie schon in den vorhergehenden Teilen immer ein Pärchen die Hauptakteure waren, ging es diesmal ...
Ich habe den 3. und letzen Teil der Stern-Triologie von Nara Roberts beendet.
Einfach nur ein Klasse Buch, wie schon in den vorhergehenden Teilen immer ein Pärchen die Hauptakteure waren, ging es diesmal um Doyle und Riley, Die zwei Streithähne, die am Ende doch noch zueinander gefunden haben.
Ein herausragendes Ende für die Stern-Triologie in dem wieder alles vertreten war. Blutige Kämpfe, die Suche nach den Sternen und natürlich die Liebe.
Sehr gefallen hat mir die Aufarbeitung von Doyles Vergangenheit und wieso er so geworden ist, so verschlossen und zum lieben nicht fähig.
Die Fahrt zur Glasinsel habe ich mir zwar anders vorgestellt aber sie war trotzdem spannend bis zum Schluss. Auch dachte ich die Sterne werden zurück gebracht und dann folgt der Epilog, dem war aber nicht so, ein aller letzter Kampf musste noch ausgetragen werden. Ein sehr gutes Ende wie ich finde.
Nora Roberts hat mich wieder in den Bann gezogen.
Das Buch ist der perfekte Abschluss für eine perfekte Reihe.
Ein muss für jeden Fan und die welche es noch werden wollen.
Endlich ist die Reihe komplett. Ich habe mich riesig gefreut, als ich gelesen habe, dass sie wieder eine neue Trilogie angefangen hat. Und nun ist die Reihe auch schon wieder beendet. Die Sternen-Trilogie ...
Endlich ist die Reihe komplett. Ich habe mich riesig gefreut, als ich gelesen habe, dass sie wieder eine neue Trilogie angefangen hat. Und nun ist die Reihe auch schon wieder beendet. Die Sternen-Trilogie besteht aus folgenden Büchern:
Sternenregen
Sternenfunken
Sternenstaub
Wie auch bei den ersten Bänden gibt auch beim dritten Band wieder einen kurzen Prolog. Es gibt a lso wieder einen kleinen Einblick in die Welt der Göttinnen. Ab dann nimmt die Geschichte ihren Lauf. Dieses mal stehen Riley und Doyle im Vordergrund. Riley, die Wolfsfrau, die unerschrocken und mit offenen Augen jede Situation meistert und natürlich Doyle, der Unsterbliche, der jede Bindung scheut, weil er sowieso alle überlebt. Eine rasante Kombination. Natürlich kommen auch die anderen Charaktere nicht zu kurz. Sehr schön fand ich es, dass man auch endlich mal andere Personen kennenlernt.
Mit "Sternenstaub" hat Nora Roberts einen fulminanten letzten Teil einer Trilkogie geschaffen. Wie immer schreibt sie wunderbar gefühlvoll und ungeheuer spannend. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ist durchgängig interessant. An manchen Stellen wusste der Leser bereits am Anfang, wie bestimmte Ereignisse eintreten, an manchen Stellen war ich allerdings sehr überrascht und freute mich über eine frische neue Wendung. Nora Roberts folgt wieder dem Schema, dass der Leser von ihr schon aus anderen Trilogien kennt. Dennoch ist diese Trilogie wieder wunderbar ausgearbeitet und mit liebevollen Details versetzt.
Jeder Fan der Ring- und O-Dwyer-Trilogien wird auch diesen ersten Band lieben. Nora Roberts übertrifft sich wieder einmal selbst und es wird einfach nie langweilig ihre Bücher zu lesen.
Erste Worte:
Sie versammelten sich auf dem Berg, hoch über der Welt, unter einem weißen, abwartenden Mond, der an einem sternenübersäten Himmel hing.
„Sternenstaub“ ist locker und flüssig geschrieben ...
Erste Worte:
Sie versammelten sich auf dem Berg, hoch über der Welt, unter einem weißen, abwartenden Mond, der an einem sternenübersäten Himmel hing.
„Sternenstaub“ ist locker und flüssig geschrieben und konnte mich schnell einfangen und fesseln. Es knüpft sich sehr gut an das Ende von „Sternenfunken“ an
Die Protagonisten sind bereits bekannt und konnten auch hier schnell überzeugen sie sind stimmig ausgearbeitet und agieren logisch und gut nachvollziehbar. Auch wenn hier der Fokus eher auf Riley und Doyle liegt so konnte mich hier Annika am meisten überzeugen. Ich mag ihre frische Art und Unerfahrenheit. Außerdem brachte sie mich sehr häufig zum lächeln.
Aber auch die restlichen Charaktere der Gruppe kamen nicht zu kurz und konnten überzeugen. Ich finde die Gruppendynamik sehr angenehm und gelungen.
Die Szenen sind gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir gut Bildlich vorstellen. „Sternenstaub“ hat ein gutes Tempo und wirkt mit den Beschreibungen nicht überladen.
Das Cover fügt sich sehr gut in die Reihe ein und ist einsame spitze. Mich hat es direkt angesprochen und zudem macht sich das Buch sehr gut in meinem Regal.
Ich habe „Sternenstaub“ schnell gelesen und hatte viel Spass und durfte mitfiebern. Der angenehme, leichte und flüssige Schreibstil lies mich die Zeit schnell vergessen so das ich das Buch fast in einem Rutsch durch gelesen hätte. Ich finde „Sternenstaub“ ist ein gelungener dritter Band und ein würdiges und starkes Finale. Die gesamte Trilogie ist sehr stimmig und absolut empfehlenswert.
MEIN FAZIT:
„Sternenstaub“ ist ein gelungenes und würdiges Finale. Mich konnte der Schreibstil, sowie die Protagonisten und auch die Geschehnisse schnell einfangen und haben mich gut durch getragen. Ich war sehr gefesselt und durfte mitfiebern. Das Buch passt auch optisch sehr gut in die Reihe der anderen beiden Bücher und ist ein Hingucker. Die Gesamte Trilogie finde ich absolut empfehlenswert.
》INHALT:
Die sechs Auserwählten sind in Irland angekommen um dort die Suche nach den Sternen zu vollenden. Nur noch der Stern des Eises fehlt, um ihren Auftrag zu erfüllen und das Schicksal der Welten ...
》INHALT:
Die sechs Auserwählten sind in Irland angekommen um dort die Suche nach den Sternen zu vollenden. Nur noch der Stern des Eises fehlt, um ihren Auftrag zu erfüllen und das Schicksal der Welten zu retten. Die selbstbewusste Archäologin Riley ist dabei für Recherche zuständig und vergräbt sich tief in die Geschichte und Mythen Irlands. Ausgerechnet Doyle kann ihr dabei mit seinen Sprachkenntnissen am besten helfen, denn der Unsterbliche wandelt schon lange über diese Welt. Fast ebenso lange hat er sein Herz bereits für die Liebe verschlossen, doch als die Wolfsfrau in Lebensgefahr gerät kommen sie einander gefährlich nahe…
》EIGENE MEINUNG:
Der Abschlussband der Sternen-Trilogie ist, passend zum Handlungsort Irland, in kräftigem Grün gehalten. Die Gestaltung passt zu seinen Vorgängern und schließt das Farb-Trio entsprechend ab.
Sternen-Trilogie:
1. Sternenregen
2. Sternenfunken
3. Sternenstaub
Auf diesen Band habe ich mich besonders gefreut, da ich mich gerade eigentlich auf einer Nordirland-Reise befinden würde. Daraus ist nun leider nichts geworden und auch das Irland-Setting im Buch konnte mich nicht richtig begeistern. Es bildet zwar einen schönen Kontrast zu Capri und Korfu, Urlaubsfeeling wie in den Vorgängerbänden ist bei mir aber nicht aufgekommen. Gefühlt hat es die meiste Zeit geregnet und gestürmt. Die typische grüne Magie Irlands war mir zu wenig präsent.
Dafür konnte mich das neue Paar im Mittelpunkt der Geschichte, Doyle und Riley, überzeugen. Beide sind gefühlsbetonte Typen, selbstbewusst und stark. Die Mischung war prickelnder und aufregender als die Paare zuvor – auch bei den leicht erotischen Szenen. Zusätzlich wurde Doyle als Person für mich greifbarer, weil vieles aus seiner Vergangenheit aufgearbeitet und in die Erzählung eingeflochten wurde.
Die Geschichte um die Sterne, wird hier um die der Glasinsel erweitert. Das brachte neue Ideen, Gedanken und Fantasie ins Spiel. Der Endkampf war gut ausgearbeitet und, wie bei Nora Roberts üblich, findet am Schluss alles einen runden und glücklichen Abschluss. Dies hat mich einiges voraus ahnen lassen, aber das Wohlfühl-Gefühl bleibt.
Die Trilogie kommt nicht an meine beiden Fantasy-Lieblings-Trilogien von Nora Roberts heran (Insel- und Ring-Trilogie), konnte mich aber trotzdem gut unterhalten und vor allem in den ersten Bänden ein schönes Fernweh erzeugen.
》FAZIT:
Runder Abschluss einer sehr fantastischen Trilogie um die Suche nach Glücks-Sternen und einer Glasinsel, den Kampf gegen eine dunkle Göttin und um das eigene Schicksal. Spannender 3. Band mit meinem Lieblings-Paar.
Zwei Sterne sind gefunden. Die Suche nach dem dritten führt die sechs in Doyle‘s Heimat Irland.
Dort vergraben sie sich in Recherchen und die temperamentvolle Riley vertieft sich in die irische Mytholgie. ...
Zwei Sterne sind gefunden. Die Suche nach dem dritten führt die sechs in Doyle‘s Heimat Irland.
Dort vergraben sie sich in Recherchen und die temperamentvolle Riley vertieft sich in die irische Mytholgie. Beziehungen waren bisher nicht ihr Ding, bis Dolye ihre Meinung ins Wanken bringt, als er sie in einer gefährlichen Situation rettet. Doch Doyle ist über dreihundert Jahre alt und genau so stur wie Riley selber. Steht ihren ihre Sturheit im Weg oder haben sie doch eine Chance? Und werden sie es schaffen den letzten Glücksstern zu finden.
Vor kurzem hab ich den zweiten Teil der Sternentrilogie gelesen und wollte dann nicht lange warten und die Reihe beenden. Ich mochte die Charaktere gerne, die Clique war mir sympatisch.
In diesem Buch standen Riley und Doyle im Vordergrund. Er ist unsterblich und sie eine Wolfsfrau, er ist eher verschlossen, während sie offen ist und gerne redet. Durch ihre Arten war dieses Buch etwas anders als die Vorgänger.
Der Schauplatz ist diesmal Irland und ich mochte wie die Umgebung beschrieben war. Wie in den Büchern vorher hat die Clique ziemlich oft Wein oder ähnliches getrunken, was mich auch schon in den Vorgängern genervt hat. Vorallem wenn man bedenkt, dass Nerezza, die Böse jeden Moment angreifen könnte. Fast hätte ich mir gewünscht, dass sie es tun würde, wenn mal wieder alle etwas intus hatten.
Die Handlung selber plätschert im Mittelteil ziemlich vor sich hin und es passiert nicht sonderlich viel. Es war nicht langweilig, aber voran geht es auch nicht. Das Ende fand ich dann gut, sodass ich dann das Buch doch zufrieden beendet habe.