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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2021

hätte spannender sein können

Stadt des Zorns
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Nachdem ich den ersten Band gelesen habe, dachte ich mir, dass ich auch den zweiten lesen möchte. Da ich dachte, dass dieser mich vielleicht ein bisschen mehr überzeugt.
Zuerst ist zu sagen, dass es auf ...

Nachdem ich den ersten Band gelesen habe, dachte ich mir, dass ich auch den zweiten lesen möchte. Da ich dachte, dass dieser mich vielleicht ein bisschen mehr überzeugt.
Zuerst ist zu sagen, dass es auf jeden Fall wichtig ist, den ersten Band gelesen zu haben. Ich würde es als Einzelband nicht unbedingt empfehlen, da einem die Vorkenntnisse fehlen und man an mancher Stelle dann wohl nicht direkt mitkommt. Vielleicht hätte man das hier und da etwas mit einer dementsprechenden Erklärung ausweiten können.
Ich mag das Cover sehr gern. Es ist ähnlich dem des ersten Bandes und so kann man gut erkennen, dass die Bände zusammen gehören.
Den Schreibstil und die Idee des Ganzen mochte ich sehr gern. Jedoch konnte mich auch dieser Band nicht so ganz fesseln. Beim ersten habe ich schon so meine Probleme gehabt. dass eben der Kick und das besondere gefehlt hat. Dies hat sich hier ein bisschen weiter gezogen, was ich sehr schade fand.
Teilweise habe ich hier auch ein bisschen vom Hörbuch gehört. Der Sprecher hat auf jeden Fall gute Arbeit geleistet, konnte mich aber durch die fehlende Spannung nicht komplett mitreißen.
Mein Fazit: Man kann das Buch lesen, wenn man den ersten Band gemocht hat, man hat aber auch nichts verpasst, wenn man es einfach nicht tut.

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Veröffentlicht am 05.12.2021

ab der Hälfte voller Spannung

Abgetrennt
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Ich habe schon einige Bücher von Dr. Tsokos gelesen und habe sie meist nur so inhaliert. Bei diesem ist mir der Einstieg jedoch recht schwer gefallen. Warum genau, weiß ich leider gar nicht, aber nach ...

Ich habe schon einige Bücher von Dr. Tsokos gelesen und habe sie meist nur so inhaliert. Bei diesem ist mir der Einstieg jedoch recht schwer gefallen. Warum genau, weiß ich leider gar nicht, aber nach einer gewissen Eingewöhnungszeit war es dann doch recht spannend. Der Schreibstil war wie immer schön einfach und ich mag die Länge der Kapitel sehr. Auch wenn das Buch zu einer Reihe gehört, so ist es nicht ganz so schlimm, wenn man die vorherigen Bände nicht gelesen hat, wobei ich die auch nur empfehlen kann.
Man merkt beim Lesen gut, dass es sich um einen Mann vom Fach handelt. Schonungslos und detailliert beschreibt er die Obduktionen, was mich als Leserin sehr fasziniert.
Auch wenn das Buch keine überraschenden Wendungen für mich bereit gehalten hat, so fand ich es ab der Hälfte bis zum Schluss doch recht spannend, wenn auch durchschaubar.
Alles in allem war es ein solider Thriller und ich werde auch sonst jedes weitere Buch des Autors lesen.

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Veröffentlicht am 28.11.2021

humorvolles Buch, welches zum Nachdenken anregt.

Heartbreak Boys
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'Heartbreak Boys' von Simon James Green kann ich guten Gewissens als eines meiner Jahreshighlight betitelt. Auch wenn es an manchen Stellen etwas unrealistisch ist, das so viele Dinge in so kurzer Zeit ...

'Heartbreak Boys' von Simon James Green kann ich guten Gewissens als eines meiner Jahreshighlight betitelt. Auch wenn es an manchen Stellen etwas unrealistisch ist, das so viele Dinge in so kurzer Zeit auf einmal passieren, fand ich die Geschichte dennoch sehr gut.
Beim Cover bin ich etwas zwiegespalten. Aber das ist einfach meine persönliche Meinung. Ich mag auf der einen Seite diesen Comicstil nicht ganz so aber auf der anderen Seite passt das Cover sehr gut zur Geschichte an sich. Das ist eben einfach Geschmackssache. Punkte möchte ich daher nicht dafür abziehen, da es einfach super passt.
Mit dem Schreibstil kam ich auch ohne Probleme klar. Ich mochte es sehr, dass die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere erzählt wird. So bekam die ganze Story etwas mehr Tiefe und man erfährt mehr, wie es den Personen innerlich geht. Es wird somit eben etwas vielschichtiger.
Die Charaktere haben in ihrer Art sehr überzeugt. Ich mochte die humoristische und zum Teil sehr sarkastische Art. Ich habe die Dialoge geliebt. Nicht selten haben sie mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.
Das einzige was ich etwas bemängeln muss, ist die Art und Weise wie der Betrug herauskam. Klar kann man so etwas durch einen Blick sehen aber das war mir doch zu unnachvollziehbar. Darüber kann ich jedoch auch hinwegblicken und ziehe dafür nichts ab.
Dieses Buch ist durch und durch gelungen und ich kann mir gut vorstellen, dass ich es durch mehrmaliges Lesen noch besser finden werde.
Also lest es, es lohnt sich!

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Veröffentlicht am 19.11.2021

toller und spannender Pageturner

Teufelsnetz
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Dies ist nicht mein erster Thriller von Max Seeck also wusste ich schon ein bisschen auf was ich mich einlasse. Vom Cover her gefällt es mir wieder sehr gut. Es passt auch sehr gut zur Geschichte, da es ...

Dies ist nicht mein erster Thriller von Max Seeck also wusste ich schon ein bisschen auf was ich mich einlasse. Vom Cover her gefällt es mir wieder sehr gut. Es passt auch sehr gut zur Geschichte, da es der Leuchtturm darauf zu sehen ist, der seinen Auftritt im Buch hat. Auch der erste Teil der Reihe ist in diesem Stil gehalten und ich finde es gut, dass man gleich sieht, dass sie zusammen gehören. Mit dem Schreibstil kam ich wieder super klar. Ich mag hier aber auch, dass die Kapitel so kurz sind. Das hat für mich noch mal so eine eigene Dynamik und ich kann alles gefühlt noch besser 'inhalieren'.

Ich war von Anfang an sofort in der Geschichte drin. Es ist jedoch nicht unbedingt von Nöten den ersten Band gelesen zu haben. Das mg ich an solchen Reihen auch immer recht gern, dass man selbst als Quereinsteiger nicht das Gefühl hat, dass man irgendetwas verpasst hat. An manchen Stellen hätte ich mir eine Auflistung der Personen gewünscht aber da war ich vielleicht im Kopf nicht ganz so bei der Lektüre.

Bei diesem Thriller kann man gut mit rätseln, wer der Mörder sein könnte. Man ist immer auf dem Stand der Ermittler und weiß nie mehr als diese. Manchmal haben mich die Cliffhanger am Ende der Kapitel etwas genervt, aber da sie ja so kurz sind konnte man schnell erfahren, was es damit auf sich hat. Zum Schluss konnte mich das Buch doch noch überraschen, da jemand der Täter war, mit dem ich so gar nicht gerechnet hatte. Der Autor hat es also super geschafft mich immer wieder aufs Glatteis zu führen.

Alles in allem ein toller Thriller den ich nur weiter empfehlen kann. Ich werde auch in Zukunft auf jeden Fall die Bücher des Autors lesen.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

leider nicht so meins

Der Tod und das dunkle Meer
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Eigentlich hätte ich nach 'Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle' schon wissen sollen, dass der Autor wohl gar nichts für mich ist. Dennoch musste ich sein neustes Werk 'Der Tod und das dunkle Meer' lesen. ...

Eigentlich hätte ich nach 'Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle' schon wissen sollen, dass der Autor wohl gar nichts für mich ist. Dennoch musste ich sein neustes Werk 'Der Tod und das dunkle Meer' lesen. Und was soll ich sagen? Auch dieses Buch habe ich nicht beendet, da es einfach gar nichts für mich war. Den Schreibstil finde ich ja voll in Ordnung und ich konnte schnell durch die paar Seiten fliegen, die ich gelesen habe. Aber der Inhalt war für mich einfach ziemlich langweilig. Viel zu viele Gespräche, die meiner Meinung nach nicht wirklich zu etwas geführt haben. Man hat zwischendrin das Gefühl, dass der Autor selbst noch nicht so recht weiß, wohin die Reise ihn in seinem Buch führen soll. Und in einer Rezension habe ich gelesen, dass das Ende wohl recht konstruiert wirkte und genau so habe ich es mir dann auch vorgestellt, weshalb ich es einfach nicht zu Ende lesen wollte/konnte. Vielleicht ist irgendwann die Zeit dazu und vielleicht fuchse ich mich noch in die Geschichten von Stuart Turton rein, aber gerade ist mir meine Zeit irgendwie zu schade für ein Buch, welches mich nicht richtig fesseln kann.

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