Orietta muss sich auf ihrem Weg einigen Herausforderungen und Niederlagen stellen. Als junge Frau ist es für sie im Italien des 19. Jahrhunderts nicht leicht, ihrem Traum zu folgen und ihre Wünsche wahr werden zu lassen. Ihre Geschichte ist mitfühlend erzählt und fängt interessant und vielversprechend an. Leider hat mich das Ende und der Ausgang der Geschichte nicht überzeugt. Einige Handlungen der Charaktere waren unklar und viele Fragen sind offen geblieben, was meiner Meinung nach sehr schade war.

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Dieses Buch deckt viele Genres und Tropes ab. Es finden sich spannende Fantasymomente gemixt mit romantischen und auch erotischen Szenen.


Violet muss auf ihrem Weg zur Drachenreiterin vor allem eins: Versuchen, nicht zu sterben. Die tödlichen Herausforderungen, die im Basgiath War College auf sie warten, treiben sie an ihre Grenzen, doch ermöglichen ihr auch, sich weiterzuentwickeln und ihr Herz zu öffnen. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass dieses Fantasyabenteuer auch sehr grausame Stellen enthält.


Achtung Spoiler!: Ich mag die Enemy-To-Lovers Geschichte und den Aufbau der Freundschaft zu Violets Drachen in dem Buch sehr.

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Die Autorin Alice Kuipers nimmt den Lesenden mit in eine wunderschöne, berührende und gefühlvolle Mutter-Tochter-Geschichte.

Die beiden sehen sich nur sehr selten und haben als Kommunikationsweg kleine Notizzettelchen an der Kühlschranktür gewählt, auf welchen sie sich austauschen, auf den neusten Stand bringen und sich ihr Herz ausschütten, bis etwas Unvorhergesehenes das Leben der Beiden für immer ändern soll.

Achtung Spoiler!: Ich finde, dass die Kürze des Buches und der Kapitel für das Buch passend gewählt wurde, da dieses wichtige Thema nun einmal wie aus dem Nichts die Beiden trifft und keiner die Chance hat, etwas dagegen zu machen. Zurück bleiben nur Erinnerungen, Trauer und Liebe. Ich konnte das Buch keinen Moment aus der Hand legen und habe es mehrmals unter Tränen verschlungen, es hat mich sehr berührt.

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Meiner Meinung nach ist es der eigentlichen Romanceautorin sehr gut gelungen, in ein anderes Genre zu wechseln und einen Thriller zu schreiben. Ich habe das Buch an zwei Tagen durchgelesen und musste mich wirklich zwingen, meinen EBook-Reader aus der Hand zu legen. Colleen Hoover schafft es einen Spannungsbogen aufzubauen und ihre Leser zum Zittern zu bringen. Die Geschichte ist absolut schockierend und damit wirklich lesenswert.


Achtung Spoiler!: Einen Stern muss ich allerdings abziehen, weil mich die Auflösung mit Veritys Manuskript am Ende nicht überzeugt hat und ich diesen Ausgang der Geschichte Verity nicht abkaufen konnte. Dafür mag ich das dramatische Ende mit Lowen, Jeremy und Crew. Doch auch hier muss ich anmerken, dass ich mir bereits zu Beginn gedacht habe, dass Jeremy etwas zu nett und unschuldig dargestellt wird. Deswegen bin ich nicht überrascht gewesen, wie sich sein Charakter innerhalb der Geschichte entwickelt hat.

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