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Veröffentlicht am 10.02.2021

Eine erfolgreiche Liebesgeschichte im Kern verstehen lernen.

Liebesgeschichten schreiben: Ratgeber für Drehbuch und Roman
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»Einen Liebesroman schreiben, das kann doch jeder.«


»Wer Liebesromane schreibt, der kann sonst nichts.«


»Liebesromane sind das schlechteste Genre, das in der Literatur zu finden ist.«


»Autoren, ...

»Einen Liebesroman schreiben, das kann doch jeder.«


»Wer Liebesromane schreibt, der kann sonst nichts.«


»Liebesromane sind das schlechteste Genre, das in der Literatur zu finden ist.«


»Autoren, die Liebesromane schreiben, sind keine ernstzunehmenden Schriftsteller.«


Das sind Vorurteile, die man immer wieder aufschnappt.


Und dennoch werden gerade Liebesgeschichten millionenfach gekauft. Auch viele erfolgreiche Filme handeln davon. Wenn man ehrlich ist, kommt kaum ein Film und kaum ein Roman ohne eine Liebesgeschichte aus. Selbst in dem spannendsten Krimi entwickelt sich zwischen zwei Figuren oft eine gewisse Sympathie oder Anziehung, die der Geschichte nochmal mehr Tiefe verleiht.


Doch wie schreibe ich sie nun, die eine große Liebesgeschichte, die sich von den anderen abhebt, die im Gedächtnis bleibt und den Leser tief bewegt?


Die Antwort liefert J.C.Mohring in seinem Ratgeber »Liebesgeschichten schreiben«. Hier werden erfolgreiche Liebesgeschichten genau unter die Lupe genommen und in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt, so dass man sie im Kern verstehen lernt.


Anhand von 29 Superplots, 22 Subplots und 36 Beispielszenen erklärt der Autor detailliert, worauf es ankommt. An der im Ratgeber vorgestellten 3 Akt Struktur und dem Modell der 12 dramatischen Teile können sich besonders Schreibanfänger orientieren.


Die vielen Beispiele aus Film und Literatur und die kurzen, gut verständlichen Kapitel, machen das Lesen sehr angenehm. Übersichtstabellen erleichtern das Nachschlagen und sorgen dafür, dass man bei gezielten Fragen nicht lange suchen muss.


»Liebesgeschichten schreiben« ist ein wirklich interessanter Ratgeber, den ich sicherlich noch oft zur Hand nehmen werde.




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Veröffentlicht am 07.11.2020

Eine zauberhafte Reise auf der Suche nach sich selbst.

Becoming me
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~ »Es fühlt sich an, als hätte ich in der letzten Woche zehn Schritte zurück gemacht. Und wer ist daran schuld? Meine Eltern? Ich? Nick …? »Ich hasse dich!«, schluchze ich und weiß nicht mal, wen ich eigentlich ...

~ »Es fühlt sich an, als hätte ich in der letzten Woche zehn Schritte zurück gemacht. Und wer ist daran schuld? Meine Eltern? Ich? Nick …? »Ich hasse dich!«, schluchze ich und weiß nicht mal, wen ich eigentlich damit meine.« ~

Wer kennt das nicht?
Jeder versucht irgendwie, sich selbst treu zu sein.
Zu sein, wie man nun mal ist.
Gerade als Jugendlicher ist das oft nicht einfach.
Denn dann kommt die Gesellschaft dazwischen. Politiker, Familie, Freunde, Bekannte, wildfremde Menschen in den sozialen Medien - sie alle haben bestimmte Erwartungen an dich.
Sie sagen, wie du dich zu verhalten hast, um Everybody`s Darling zu sein.
Die einen erzählen dir, was in und angesagt ist, wie man am meisten Likes oder Follower bekommt.
Die anderen, dass Zurückhaltung vielleicht besser wäre, dass man beliebter ist, wenn man sich nicht in den Vordergrund drängt.
Dann wären da noch deine Klamotten, deine Frisur, deine Figur, dein Berufswunsch... die Liste ist unendlich.
Und natürlich wollen sie alle nur dein Bestes. Aber was willst eigentlich DU?

Diese Frage muss sich auch Jules stellen, als sie nach einer unüberlegten Partynacht von ihren Eltern ins therapeutische Sommercamp an die Woodland Academy geschickt wird.

Ja, ihr habt richtig gelesen. Die Woodland geht, dank des neuen Direktors, ganz neue Wege. Was wohl die Ward dazu gesagt hätte?

Jules ist sich jedenfalls sicher, dass sie hier eigentlich nichts zu suchen hat.
Um negative Schlagzeilen durch die Presse zu verhindern, plant das It-Girl aus L.A., als nerdige Julie verkleidet, die Zeit im Sommercamp einfach abzusitzen.

Doch irgendwie hatte sie sich das einfacher vorgestellt.
Alle haben hier wirklich schwere Probleme im Gepäck, dagegen sind die Gründe für ihren Aufenthalt an der Woodland ja in einer kleinen Designer-Handtasche unterzubringen.
Doch stimmt das wirklich? Oder sind es nicht nur verschiedene Probleme von unterschiedlichen Menschen, keines leichter oder schwerer, nur eben anders?

Zusammen mit den Campteilnehmern Cam und Nick versucht Jules herauszufinden, warum gerade sie genau richtig im Sommercamp ist.
Was sie findet, ist mehr, als sie sich jemals hätte vorstellen können: wahre Freundschaft, die große Liebe und vielleicht sogar sich selbst ...

Becoming me von Marcella Fracchiolla, der erste Spin-Off zur Woodland-Trilogie, ist mal wieder etwas ganz Besonderes.
Marcella ist ihrem lockeren Schreibstil auch dieses Mal treu geblieben und hat damit absolut glaubwürdige Protagonisten in einer zauberhaften Geschichte geschaffen.
Wer von euch der Meinung ist, die Woodland gehört allein Allie, Ethan, Leah, Logan, Maya, Luke, Lana und Nate... Leute, ihr habt Julie, Nick und Cam noch nicht kennengelernt!
Als Leser ist man schon auf den ersten Seiten dermaßen in der Geschichte gefangen, dass man versucht ist, zu sagen: Das ist bisher das beste Buch! Doch gleich meldet sich das schlechte Gewissen. War man nicht genauso begeistert von der ersten Woodland-Clique?
Fakt ist, ich kann nicht sagen, welches Buch mir am besten gefallen hat oder welches Pärchen mein persönlicher Liebling ist. Was ich aber ganz sicher weiß, ich freu mich sehr auf die nächsten Spin-offs!

In diesem Sinne – gönnt euch diese herzerwärmende Geschichte von Jules und dem therapeutischen Sommercamp, lasst euch ein weiteres Mal von der Woodland Academy verzaubern und begebt euch auf die wichtigste Reise eures Lebens – auf die Suche nach euch selbst!

»The hardest challenge is to be yourself in a world where everyone is trying to make you be somebody else.«

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Veröffentlicht am 08.10.2020

Gut oder Böse? Richtig oder falsch? Wer kennt die Antwort?

Turmschatten
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„Die Menschheit wird über sie richten.“

~ Eine Gruppe Neonazis, die den Bau einer Synagoge verhindern will und dabei über Leichen geht.
~ Ein alter, jüdischer Mann, gefangen in der Vergangenheit, mit ...

„Die Menschheit wird über sie richten.“

~ Eine Gruppe Neonazis, die den Bau einer Synagoge verhindern will und dabei über Leichen geht.
~ Ein alter, jüdischer Mann, gefangen in der Vergangenheit, mit nur einem Ziel – Rache.
~ Ein Turm, der sie vereint und aus dem es kein Entkommen gibt.
~ Ein Online-Voting, das über Leben und Tod entscheidet.
~ Die Menschheit, die das Schicksal dreier Männer in der Hand hält.

Das alles und noch viel mehr ist „Turmschatten“, der Debütroman von Peter Grandl.
Antworten wird man hier vergeblich suchen, denn Peter Grandl liefert vor allem eins: Die richtigen Fragen!

Dieses Buch führt einen an moralische Grenzen und noch darüber hinaus.
Trotz anfangs vielleicht klarer Haltung zu den Themen Nationalsozialismus und Selbstjustiz, bilden sich im Inneren des Lesers klammheimlich zwei Lager, die, das ganze Buch über, miteinander kämpfen.
Versucht es gar nicht erst, ihr könnt es nicht verhindern.

Was wäre, wenn es so ein Voting wirklich geben würde?
Mein erster Impuls: Bei so einem Schwachsinn mache ich natürlich nicht mit!

Aber was, wenn ich durch meine Stimme ein Leben retten könnte?
Also doch voten!

Und wenn dadurch der Falsche überlebt? Ein Neonazi, der bereits grausame Dinge getan hat, die ich zutiefst verurteile?

Und wenn ich mich für den Tod entscheide?
Auf keinen Fall!

Aber was, wenn es den Richtigen treffen würde? Wenn vielleicht sogar eine weitere grausame Tat dadurch verhindert werden könnte? Ist der Tod dann nicht gerechtfertigt? Bin ich dann selber ein Täter?

Kann es in dem Fall einen Richtigen oder Falschen geben?
Gibt es das überhaupt – richtig und falsch?
Und wer entscheidet das? Das Gesetz? Die eigenen Werte?
Was, wenn die einfache Formel von Gut und Böse nicht aufgeht?
Aber auf Nummer sichergehen? Gar nichts tun und zusehen? Einfach anderen die Entscheidung überlassen? Wäre das wirklich besser?

Ich kann euch verraten, eine klare Antwort habe ich auf diese Fragen noch nicht gefunden und ich hoffe, ich muss mich Ihnen nie wirklich stellen.

Peter Grandl führt dem Leser in seinem Thriller eine Gesellschaft vor Augen, die realistischer und aktueller nicht sein könnte.
Eine Gesellschaft, in der Einschaltquoten wichtiger sind, als ein Menschenleben.
In der eine Hinrichtung zu gutem Unterhaltungsfernsehen gehört.
Eine Gesellschaft, in der Vorurteile und Hass durch die Medien geboren werden, um dann auf diversen Internetplattformen willkommenen Nährboden zu finden.
Eine Gesellschaft, die in der scheinbaren Sicherheit des Internets, einfach drauf los klickt, ohne über Konsequenzen nachzudenken. Hauptsache dabei sein und Stellung beziehen, aber bitte möglichst anonym!
Eine Gesellschaft, in zwei Lager gespalten. Gut oder Böse? Richtig oder falsch? Oder ist das wieder nur ein Vorurteil?

Peter Grandl rechnet ab, und das ganz ohne Wertung.
Wie das funktioniert? Lest selbst...

»Turmschatten«, ein Buch, das in tiefe Abgründe blickt, aber auch Menschlichkeit zeigt.
Ein Buch, das wachrüttelt, ohne zu verurteilen.
Ein Buch, über das ich sicherlich noch lange nachdenken werde...

Vielen Dank an Peter Grandl und Das neue Berlin für dieses tolle Leseerlebnis.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Woodland Academy, die Dritte

Anything for you
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~ „Manchmal treffen sich zwei Menschen und alles passt. Außer der Zeitpunkt.“ ~

Woodland Academy, die Dritte!
Auch wenn Allie und Leah immer der Mittelpunkt des Internat-Alltags waren, so gibt es doch ...

~ „Manchmal treffen sich zwei Menschen und alles passt. Außer der Zeitpunkt.“ ~

Woodland Academy, die Dritte!
Auch wenn Allie und Leah immer der Mittelpunkt des Internat-Alltags waren, so gibt es doch auch außerhalb des Zwillingsuniversums Geschichten zu erzählen.
Geschichten, die nicht weniger spannend, schockierend, herzzerreißend und erzählenswert sind.
Die Geschichten von Lana und Maya zum Beispiel ...

Lana – das Trailer-Girl, stets bemüht sich unsichtbar zu machen, bis „der Eine“ sie endlich sieht!
Wird sie es jetzt schaffen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen?
~ „Und genau darum werde ich sie (…) in Schutt und Asche legen. Und hoffentlich wie ein Phoenix daraus hervorgehen.“ ~

Maya – die Cheerleaderin und Jahrgangsbeste, nach Außen immer perfekt, mit beiden Beinen fest im Leben und ihren Weg ganz klar vor Augen. Aber ist es wirklich ihr Weg?
~ „Es fühlt sich an, als bewegten wir uns auf dünnem Eis und keiner (...) wüsste so recht, was unter der Schicht verborgen liegt: ein sanftes Gewässer, das uns treiben lässt, oder ein Sog, der uns runterzieht und unter sich vergräbt?“ ~

Nathan – der Star-Quarterback, gefangen zwischen Liebe und Karriere, zwischen der Pflicht und den eigenen Träumen.
~ „Im Leben muss man immer wieder Entscheidungen treffen. Manchmal liegt man richtig, andere Male komplett daneben.“ ~

Luke – der Tagesschüler, Musiker, Träumer und ewige Optimist. Doch scheinen seine Träume dieses Mal unerreichbar zu sein.
~ „Aufbruchstimmung liegt in der Luft, ich kann es förmlich riechen.“ ~

Ein Spiel – und keiner beherrscht es richtig.
~ „Ein falscher Schachzug, und alles ist verloren.“ ~

„Anything for you“, der dritte Teil der Woodland Academy Trilogie von Marcella Fracchiolla erzählt die Geschichte neu.
Aus der Sicht von Maya und Lana erleben wir das Elite- Internat aus einer anderen Perspektive, die den ersten beiden Teilen in nichts nachsteht.

Was war da eigentlich los mit Lana und Nathan? Und was will dieser Luke von Maya?
Sind Nathan und Maya noch ein Paar? Und was hat Maya für ein Geheimnis?
Lest das Buch und ihr werdet es erfahren!

Was mir besonders gefallen hat:
Im dritten Teil werden, neben der Kluft zwischen Arm und Reich und sozialer Ungerechtigkeit, auch neue Themen aufgegriffen.
Hier steht der Wert eines jeden Menschen im Vordergrund und wirft die Frage auf, wer diesen Wert eigentlich bestimmen darf.
Familientragödien, Intrigen, Lügen, Manipulationen, Gewalt, Macht und Geldgier - die rosarote Brille bleibt auch dieses Mal wieder in der Schublade, was für mich, ganz klar, den Wert dieses Buches ausmacht (wo wir gerade dabei waren...).
Aber an alle Romantiker – keine Panik, auch hier kommt die Liebe nicht zu kurz.

~ "I never wanted to be your whole life – just your favorite part of it" ~

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Amelie Sander – ein Mädchen, das man nie mehr vergisst!

Als hätte der Himmel mich vergessen
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Außergewöhnliche Geschichten verlangen außergewöhnliche Rezensionen. Daher werdet ihr von mir zum Buch „ Als hätte der Himmel mich vergessen“ von Amelie Sander selber nicht viel hören. Klappentext, Cover, ...

Außergewöhnliche Geschichten verlangen außergewöhnliche Rezensionen. Daher werdet ihr von mir zum Buch „ Als hätte der Himmel mich vergessen“ von Amelie Sander selber nicht viel hören. Klappentext, Cover, Schreibstil – das alles ist bei diesem Buch völlig nebensächlich.
Ich werde euch stattdessen nur von den Gefühlen berichten, die Amelies Schicksal in mir ausgelöst hat.

- Wut -
Wut darüber, dass niemand näher hingesehen hat. Dass die kleine Amelie all das Leid ertragen musste, obwohl die Anzeichen doch deutlich zu erkennen waren.
Wut darüber, dass es Menschen wie Amelies Familie gibt, die die Hilflosigkeit kleiner Kinder auf so grausame Weise ausnutzen um ... ja um was? Um sich besser und größer zu fühlen? Um eigene Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren? Um irgendwelche kranken Bedürfnisse zu befriedigen?
Wut darüber, dass jahrelange Misshandlungen, wie diese, verjähren können. Das „Monster“ wie Amelies Eltern ungestraft davon kommen können.


- Verzweiflung -
Verzweiflung über die Hilflosigkeit, die man beim Lesen verspürt. Man möchte in das Buch springen, dieses kleine Mädchen aus den Fängen ihrer erbarmungslosen Familie retten, es trösten und mit Liebe überschütten. Doch das alles ist schon passiert. Und man kann nichts anderes mehr tun, als diese grausamen Misshandlungen hilflos mit „anzusehen“.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich beim Lesen dieses Buches nachts in das Zimmer meiner Kinder geschlichen bin, um sie kurz zu streicheln oder zu drücken oder ihnen einfach eine Weile beim Schlafen zuzusehen.


- Unverständnis -
Wie kann es Menschen wie Amelies Eltern geben? Was muss ihnen Schreckliches passiert sein, dass sie zu so etwas in der Lage waren. Kein Mensch wird als „Monster“ geboren. Also was hat sie dazu gemacht? Wir werden es wohl nie erfahren.
Warum hat keiner eingegriffen? Zumindest die starke Vernachlässigung konnte doch niemand übersehen. Und dann ist da noch die quälende Frage: Hätte ich es getan? Ich hoffe es …


Was bleibt:

- Dankbarkeit -
Dankbarkeit darüber, dass ich in der Lage bin, meine Kinder abgöttisch zu lieben, so wie es jedes Kind auf dieser Welt verdient hat.
Dankbarkeit darüber, dass ich selber eine schöne Kindheit hatte mit den ganz normalen Schwierigkeiten und Problemen eines heranwachsenden Mädchens, aber auch mit viel Liebe.


- Hoffnung -
Ich hoffe, dass dieses Buch möglichst viele Menschen erreicht. Ich hoffe, dass jeder mit offenen Augen durch die Welt läuft und im Notfall bereit ist, auch mal hinter die Kulissen zu schauen. Ich werde es tun!

- „Ein neuer Mensch werden … Ein neues Leben beginnen … Überhaupt erst zu leben beginnen (…) Von vorne anfangen … Wie eine zweite Geburt … Wenn das möglich wäre ...“ -

Liebe Amelie, ich wünsche dir von Herzen, dass du es schaffst, die Vergangenheit zu verarbeiten und positiv in die Zukunft zu schauen. Lebe das schöne Leben, das du verdienst mit ganz viel Liebe und Respekt und vor allem mit der Freiheit, deine Träume zu verwirklichen.

Vielen Dank an dich und den Bastei Lübbe Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich werde es in Ehren halten.

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