Takumi macht sich große Sorgen um seinen Freund James. Nach einem Unfall hat er ausgerechnet die letzten Jahre aufgrund einer Amnesie vergessen. Das waren aber genau die Jahre, die in ihrer Beziehung sehr prägend gewesen sind. Er entscheidet sich dazu, James nicht zu erzählen, dass sie ein Paar sind, um ihn nicht zu belasten. Stattdessen hofft er, dass sich James wie früher erneut in ihn verliebt. Aber so einfach ist es nicht, denn nach seiner Amnesie baut sich James ein ganz neues Leben auf und Takumi fürchtet, dass er selber darin keinen Platz mehr hat.
Mir hat das Buch gut gefallen, wenn auch nicht ganz so gut wie der Vorgänger. Takumi und auch James waren mir sympathisch, aber so ganz konnte ich nicht mit ihnen mit fiebern, wie es noch mit den Charakteren im ersten Band der Fall war. Aber trotzdem ist es eine wunderschöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

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Polly und Huckle haben sich in ihrem Leuchtturm auf der Gezeiteninsel gut eingelebt und sich gemeinsam mit Papageientaucher Neil ein Leben aufgebaut. Polly geht ganz in ihrer Arbeit in der Bäckerei auf. Dann verstirbt ihre Chefin und der Sohn der Erbin wird ihr neuer Chef. Das kann nicht gut gehen, denn er ist ein echter Stunkstiefel. Als Polly schließlich ihren Job verliert muss schnell eine Lösung her, damit der Leuchtturm nicht auch noch weg ist. Doch so richtig gefällt diese Lösung weder Polly noch Huckle.
Mir hat das Buch wieder gut gefallen, allerdings kam es für mich nicht an den Vorgänger heran. Die Charaktere blieben in diesem zweiten Buch über weite Strecken hinweg eher farblos und die Geschichte plätscherte so vor sich hin. Aber trotzdem ist es ein schönes Buch, das man entspannt lesen kann.

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In dem Buch geht es, wie der Titel schon vermuten lässt, um die Frauen der Familie Carbonaro. Im wesentlichen geht es in jeder Generation um eine Frau, nämlich Pina, Anna und Maria. Diese Frauen begleitet man dabei, wie sie ihre Erfahrungen im Leben machen. Sie verlieben sich, bekommen Kinder. Manchmal verlassen sie ihre Heimat, um woanders neu anzufangen, wo es vielleicht besser ist, vielleicht aber auch nicht. Auf jeden Fall bekommt man über das Buch hinweg, das pro Kapitel immer aus der Sicht einer der Frauen beschrieben ist, einen guten Eindruck von ihrem Leben.
Mir hat das Buch gut gefallen. Bis zuletzt hatte ich noch meine Probleme zu wissen, in welcher der Generationen ich gerade bin, aber dabei hilft einem der Stammbaum am Anfang des Buches auch sehr gut weiter, den ich immer wieder zu Rate gezogen habe. Es ist eine schöne Familiengeschichte, die mir auch wegen des italienischen Flairs sehr viel Spaß beim Lesen gemacht hat. Hilfreich war dabei auch das Glossar am Ende, in dem die italienischen Wörter, die ins Buch eingestreut wurden, übersetzt und erklärt wurden.

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Oz ist es leider, dass er nur als Model Laird eine Karriere machen soll. Er möchte nicht mehr für den oberflächlichen Menschen gehalten werden, den die Welt offenbar in ihm sieht. Er hat ein Talent und möchte Mode designen. Dafür mietet er eine abgelegene Berghütte. Sein Nachbar Jake ist davon wenig begeistert. Auch er sieht in Oz erst einmal nur den oberflächlichen Typen, der aus der Stadt kommt und im Winter in den Bergen nicht zurecht kommt. Aber immer mehr nähern die beiden Männer sich an. Doch ihre Beziehung hat keine Zukunft, das betont Jake immer wieder, der nach schlimmen Erfahrungen aus der Vergangenheit noch nicht einmal seinem geliebten Beruf als Arzt nachgehen kann. Mit diesem Ablaufdatum im Kopf, fällt es beiden Männern aber immer schwerer zu erkennen, dass sie sich längst ineinander verliebt haben.
Mir hat das Buch nicht ganz so gut gefallen wie sein Vorgänger, aber es war auch eine ganz tolle und intensive Geschichte. Die Charaktere waren sehr sympathisch, wenn man sie erst besser kennengelernt hat und ich fand es toll, dass auch die Geschichten der Nebencharaktere weiter erzählt wurden. Umso mehr freue ich mich jetzt auf den finalen vierten Band, auch wenn ich mich nicht darüber freue, dann nichts mehr von diesen Charakteren zu lesen.

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Aiden ist ein selbsternannter Playboy und lässt niemanden an sich heran. Er hat gute Freunde, aber eine Partnerschaft kommt für ihn nicht in Frage. Zumindest nicht, bevor er Ash kennenlernen. Der junge Mann arbeitet in dem Café, in dem Aiden sich jeden Morgen seinen Kaffee kauft. Dort spüren die beiden sofort eine gegenseitige Anziehung, aber es dauert lange, bis sie sich auch vertrauen können. Beide haben in ihrem Leben einiges durchgemacht und können nur schwer andere Menschen an sich heranlassen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich wollte einerseits immer wissen, wie es weiter geht, aber auf der anderen Seite wollte ich die Charaktere nicht loslassen. Die Gefühle der beiden werden sehr gut und stimmig beschrieben. Auch wenn beide sehr harte Geschichten durchgemacht haben war es toll zu lesen, wie viel Halt sie sich gegenseitig gegeben haben und wie sehr sie für einander da waren. Es ist eine tolle Geschichte, die absolut mein Herz berührt hat.

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