Profilbild von BiblioJess

BiblioJess

Lesejury Star
offline

BiblioJess ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit BiblioJess über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.09.2024

Kurzweilige, spannende Unterhaltung

Such Charming Liars
0

Kats Mutter verdient ihren Lebensunterhalt damit, als Juwelendiebin die Reichen und Schönen um ihre Schmuckstücke zu bringen. Doch sie wünscht sich ein normales Leben für sich und Kat. Ein allerletzter ...

Kats Mutter verdient ihren Lebensunterhalt damit, als Juwelendiebin die Reichen und Schönen um ihre Schmuckstücke zu bringen. Doch sie wünscht sich ein normales Leben für sich und Kat. Ein allerletzter Auftrag bei einer Party auf dem Milliardärsanwesen der Sutherlands soll das ermöglichen. Doch womit Kat und ihre Mom nicht gerechnet haben, ist, Kats Kurzzeit-Ex-Stiefvater und seinen Sohn Liam dort anzutreffen, die ihre ganze eigene Agenda für das Wochenende haben. Das Misstrauen ist groß, doch als auch noch ein Mord auf der Party geschieht, gerät alles außer Kontrolle ...

Mein erstes Buch von Karen McManus und es hat mir echt Spaß gemacht. Es ist ein wirklich guter, unterhaltsamer Jugendthriller. Wir lesen abwechselnd aus Kats und aus Liams Perspektive und beide waren mir von Beginn an sympathisch. Kat eher chaotisch, impulsiv, Ärger anziehend. Liam vorsichtiger, nachdenklicher. Sie kennen sich aus einer kurzen Episode ihrer Kindheit, und obwohl sie seitdem keinen Kontakt mehr hatten, fühlen sie sich einander nahe. Die beiden werden ergänzt durch Augustus, der gleichaltrig und ein Sutherland-Familienmitglied ist. Die Dynamik zwischen ihnen, während sie durch das Chaos schlittern, war genial. Jeder mit seinen Eigenheiten und unterschiedlichen Herangehensweisen. Ich hab mich sofort wohl bei ihnen gefühlt und hatte Lust, gemeinsam mit ihnen alles zu erkunden.

Dabei bin ich auch wirklich durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil und die temporeiche Handlung hat das ganze wirklich kurzweilig gemacht, aber auch nicht flach. Auch wenn manches nicht wahnsinnig intensiv ausgearbeitet war, hat es mir nicht an Tiefe gefehlt, für diese Art der Geschichte passte es einfach. Der Coup und der Mord gaben auf jeden Fall Anlass, mitzurätseln, was ich super fand. Wenn auch es manchmal etwas zu verworren war und ich nicht sicher bin, ob alle Details für mich nachvollziehbar geklärt waren am Ende, das hätte ich mir vielleicht noch einen Tick deutlicher gewünscht. Aber grundsätzlich funktionierte die Auflösung. Und vor dem Lesen hatte ich unter "genialem Coup" und "alle beherrschen das Lügen perfekt" noch ein bisschen was krasseres erwartet. Also richtig ausgeklügelte Intrigen seitens Kat, Liam und ihrer Eltern, die immer weiter gipfeln. Letztlich war es aber zurückhaltender und die Eltern weniger involviert als gedacht, und weniger "Chaos auf der Party mit Gästen" als erwartet. Gut gemacht war es aber trotzdem, und das ist die Hauptsache.

Für mich ein gelungener Jugendthriller, der mir gute Lesestunden beschert hat und den ich gerne weiterempfehle. 4-4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.08.2024

Wettbewerb um Wahrheiten

Scandor
0

Ist es möglich, immer die Wahrheit zu sagen, ohne Ausnahme? Tessa und Philipp glauben daran und stellen sich einem Wettbewerb, bei dem ein ordentliches Preisgeld für den Sieger der insgesamt hundert Teilnehmenden ...

Ist es möglich, immer die Wahrheit zu sagen, ohne Ausnahme? Tessa und Philipp glauben daran und stellen sich einem Wettbewerb, bei dem ein ordentliches Preisgeld für den Sieger der insgesamt hundert Teilnehmenden winkt. Einzige Regel: Wer lügt, fliegt raus, und muss sich seiner größten Angst stellen. Doch was zunächst machbar klingt, stellt sich schon bald als extrem zermürbend raus. Und schließlich merken sie, das hinter der Challenge noch eine ganz andere Absicht steckt, und nicht alles mit rechten Dingen zugeht ...

Ich finde Ursula Poznanskis Ideen für ihre Jugendthriller super spannend, daher war mir klar, dass ich auch Scandor unbedingt lesen will. Sie lässt sich immer richtig gute Sachen einfallen, und auch die Idee mit dem Lügendetektor hat mich sofort angesprochen. Im ersten Moment denkt man vielleicht, die Wahrheit zu sagen sollte nicht so schwer sein. Aber dann fällt auf, wie oft Menschen auch kleine Höflichkeitslügen oder Ausflüchte äußern. Dieses Spiel mit dem Druck der Wahrheit und was das in unserem Alltag mit uns macht, hatte was Faszinierendes an sich und hat mich gleichzeitig zum Nachdenken gebracht. Es war echt spannend, über die unterschiedlichen Situationen zu lesen, sowohl von unseren Protas Tessa und Philipp, als auch einzelne Episoden von Konkurrent:innen.

Das Buch beginnt dabei unmittelbar beim Auswahlverfahren für den Wettbewerb, und wir lesen abwechselnd aus Tessas und Philipps Perspektiven. Das hat Tempo und Abwechslung reingebracht, gleichzeitig ist der Schreibstil aber auch so locker und kurzweilig, dass man ziemlich durch die Seiten fliegt. Nur im Mittelteil muss ich sagen, da zog es sich irgendwann ein wenig für mich. Die erste Euphorie des Wettbewerbbeginns war verebbt, aber die Hinweise, dass etwas im Argen ist, kamen für mich etwas zu langsam. Da hab ich gedacht, es könnte bald mal langsam Fahrt aufnehmen. Hat es dann aber auch, und dann war ich wieder richtig drin. Vor allem, weil den Teilnehmenden auch zusätzlich Steine in den Weg gelegt wurden, die das ganze nochmal spannender gemacht haben. Auch die Auflösung, die ich manchmal bei solchen Geschichten etwas unterwältigend finde, hat hier für mich funktioniert.

Es ist rasant und kurzweilig und der Fokus ist eindeutig die Handlung selbst. Dadurch hatten die Charaktere nicht ganz so viel Tiefgang und ich hab keine besondere emotionale Verbindung aufgebaut. Braucht es hier aber auch überhaupt nicht, es ist ein unterhaltsamer Jugend-Einzelband, der gut funktioniert, wie er ist. Von mir gibt es 4,5 Sterne. Ich freue mich auf zukünftigen Lesestoff der Autorin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.08.2024

Spannender, unterhaltsamer Auftakt

House of Eternity (Luxusausgabe einer aufwühlenden RomantasySaga in dystopischem Setting)
0

Da die Menschen zu viel Zeit verschwenden, wird der Planet Eternity schon bald untergehen. Averie, eine der Chronisten, die über die Zeit wachen, versucht ihre Heimat jedoch retten. Sie will ihre Ausbildung ...

Da die Menschen zu viel Zeit verschwenden, wird der Planet Eternity schon bald untergehen. Averie, eine der Chronisten, die über die Zeit wachen, versucht ihre Heimat jedoch retten. Sie will ihre Ausbildung als Sturmjägerin abschließen und so direkt an der Front helfen. Doch dann übernimmt Atticus das Training der Rekruten – der Mann, der ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen hat. Obwohl sie sich beide noch zueinander hingezogen fühlen, steht zu viel zwischen ihnen. Und als Averie von einem neuen Problem erfährt, ist es diesmal sie, die ihn verraten muss ...

Ich liebe Marah Woolfs Geschichten, aber oft war es so, dass es für mich beim ersten Band noch etwas braucht, um richtig in Schwung zu kommen und mich zu fesseln. Bei House of Eternity kann ich sagen, obwohl ich auch hier ein, zwei kleine Kritikpunkte habe, hat mich die Geschichte diesmal direkt gepackt.

Ich finde die Idee dahinter erstmal richtig cool. Es geht um Zeit, ums Verschwenden oder Nutzen von Zeit und wie viel wir eigentlich zur Verfügung haben. Und obwohl Zeit eigentlich etwas abstraktes ist, ist es hier total gekonnt als Fantasy-Element eingewoben, das man tatsächlich handhaben kann. Das hat mir total gut gefallen. Auch das System und der Weltenaufbau mit den verschiedenen Planeten und was sie ausmacht; die Menschen, die Chronisten und die Kairosianer; die jeweiligen Funktionen und die Historie dahinter. Ich habs nicht alles sofort verstanden, aber es hat mich direkt zu Beginn fasziniert. Generell find ich es auch besser, wenn man die Infos nach und nach bekommt. Am Anfang brauch ich erstmal nur genug, um einigermaßen durchzufinden, der Rest ergibt sich während der Handlung. Dieser Aufbau ist hier auch wieder extrem gut gelungen, diese Mischung aus Action und Erklärungen. Es war durchgängig kurzweilig und spannend, aber man hatte auch Momente zum Durchatmen und zum Verstehen. Einige Plottwists habe ich kommen sehen, weil ich einfach gern rätsel und man irgendwann ein Gespür für solche Geschichten bekommt. Aber das hat der Freude gar kein Abbruch getan und ich fands trotzdem richtig gut gemacht, wenns dann eingetreten ist. Und hier und da konnte mich das Buch auch durchaus überraschen.

Averie war mir von Anfang an sympathisch. Ihr starker Wille, ihr Umgang mit den Situationen und mit anderen Charakteren war nachvollziehbar und gut aufgebaut. Sie hat ihre Schwächen, was sie noch realistischer macht, und insgesamt hab ich sie einfach total gern begleitet. Auch Atticus ist als Gegenpart gut angelegt, ebenso die anderen (Neben-)Charaktere, sodass es ein stimmiges Bild ergibt. Ich mochte auch die Chemie zwischen Averie und Atticus, die Anspannung, obwohl Second Chance nicht unbedingt eins meiner liebsten Tropes ist. Es hat aber funktioniert. Zumindest zu Beginn, denn in der zweiten Hälfte hat das für mich irgendwie nachgelassen. Die Beziehung der beiden ist etwas in den Hintergrund gerückt, es gab wenig zweisame Momente (weder romantisch noch mit Streit) und es hat etwas an Chemie verloren, für mich zumindest. Das war etwas schade, ich glaube aber, das könnte – gerade nach dem Ende – in Band 2 noch richtig spannend werden.

Für volle 5 Sterne oder ein Highlight war es mir noch nicht genug, das kenne ich aber bei Auftakten häufiger. Aber wenn die Reihe so weitermacht, weiß ich schon, dass ich sie lieben werde, denn House of Eternity ist ein richtig guter erster Band und ich freu mich extrem auf mehr. 4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.08.2024

Bisschen viel gewollt, aber macht neugierig

When The Moon Hatched
0

Raeve führt ein einfaches Leben als Mitglied der Rebellion gegen das Reich. Spätestens, als ihre Freundin ermordet wird, kann sie also an nichts anderes mehr denken als an Rache am König. Doch nichts läuft ...

Raeve führt ein einfaches Leben als Mitglied der Rebellion gegen das Reich. Spätestens, als ihre Freundin ermordet wird, kann sie also an nichts anderes mehr denken als an Rache am König. Doch nichts läuft nach Plan und plötzlich findet sie sich in Obhut von Kaan, dem König des Nachbarreiches wieder. Raeve kann ihm nicht trauen, doch trotzdem scheint eine Verbindung zwischen den beiden zu existieren. Eine Verbindung, die Raeve nicht versteht, da sie nicht die ganze Geschichte kennt ...

Puh. Dieses Buch war eindeutig ein Leseerlebnis. Ich bin auch jetzt, nachdem es nun schon ein paar Tage her ist, dass ich es beendet habe, noch immer nicht sicher, was genau ich davon halten soll. Ich habe extrem lange gebraucht, um reinzufinden. Um in der Geschichte anzukommen und mich drauf einzulassen. Das World Building war sehr komplex, Raeves Geschichte undurchsichtig, und ich hab die ersten 150 nicht wirklich durchgefunden. Ich liebe High Fantasy, aber hier hab ich mich regelrecht erschlagen gefühlt. Auch war mir Raeve am Anfang nicht so sympathisch und manche Situation schwer nachzuvollziehen.

Dann wiederum ist die ganze Idee inkl. World Building und Handlungs-Grundgerüst so genial, so gut gemacht und spannend, dass ich, je weiter ich vorankam und je mehr verstanden habe, das Ganze wirklich fesselnd fand. Und ich neugierig wurde, wie es weitergeht. Gerade als immer mehr Geheimnisse aufgedeckt wurden und die Puzzleteile sich zusammensetzten. Mega. Die letzten paar 100 Seiten hab ich ziemlich verschlungen.

Allerdings hat das wirklich sehr lange gedauert. Wenn man sich bei einem fast 900 Seiten Buch erst 300 durchkämpfen muss, ist das schon ein Downer. Auch hat mich die Geschichte auf Charakterebene nicht so berührt, also weder die Liebesgeschichte noch hab ich eine richtige emotionale Verbindung zu jemandem aufbauen können, was ich brauche, um richtig mitzufühlen, -leiden und -hoffen zu können. Der Wandel, der im letzten Drittel stattfand, war für mich auch etwas merkwürdig umgesetzt, nicht ganz glaubhaft und eher plötzlich. Und irgendwie ein bisschen esoterisch-seltsam. Ich kanns schwer beschreiben, aber teilweise haben mich die Verhaltensweisen/Entwicklungen etwas verloren.

Generell ist es super schwer, zu erklären, wie man dieses Buch empfunden hat, ohne zu spoilern. Es war mir teilweise zu viel, aber gleichzeitig fand ich die Story so gut und spannend, dass ich auf jeden Fall weiterlesen und wissen will, wie es weitergeht! Gleichzeitig kann ich mir vorstellen, dass ich – bis irgendwann mal die noch nicht angekündigte Fortsetzung rauskommt – so viel wieder vergessen werde, dass ich nicht weiß, ob Band 2 noch für mich funktionieren wird. Aber ich versuchs.

Hier gibt's für eine echt geniale Idee mit Schwächen 3,5 Sterne. Allen mit sehr langem Atem kann ichs empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.08.2024

Schön, aber nicht wie erwartet

Wir treffen uns im nächsten Kapitel
0

Als Erin ihr Lieblingsbuch aus Versehen mit in den Bücherschrank stellt, und es daraus verschwindet, ist sie mehr als verzweifelt, ist es doch eine Erinnerung an ihre verstorbene beste Freundin. Aber dann ...

Als Erin ihr Lieblingsbuch aus Versehen mit in den Bücherschrank stellt, und es daraus verschwindet, ist sie mehr als verzweifelt, ist es doch eine Erinnerung an ihre verstorbene beste Freundin. Aber dann taucht es wieder auf – mit Notizen eines Fremden am Rand. Seine Gedanken faszinieren sie, und ehe sie sich versieht, beginnt ein reger Austausch mit ihm in den verschiedensten Klassikern der Literaturwelt. Doch sie ahnt nicht, dass ihr Gesprächspartner kein Fremder ist. Sie und James kennen sich, und die beiden verbindet eine schmerzhafte Vergangenheit ...

Das Grundgerüst dieser Geschichte hat mich sofort angesprochen, das finde ich richtig schön. Ein Austausch über einen Bücherschrank? Ein Gespräch mit einem geheimnisvollen Fremden auf den Rändern von ausgewählten Klassikern? Ein sich näher kommen durch Gespräche über Literatur und Buchcharaktere? Mega! Ich fand die Umsetzung richtig schön. Teilweise kann man an den Gedanken über verschiedene Szenen teilhaben, weil sie genauer erläutert sind, manchmal sind es nur Randnotizen, und teilweise führen die beiden im Laufe des Buches auch private Gespräche. Diese Entwicklung fand ich sehr gelungen.
Auch die Klassiker, die dafür ausgewählt wurden, fand ich spannend. Man hat gemerkt, dass sich da Gedanken gemacht wurden, welche Bücher in die Geschichte passen könnten. Zu welchen Büchern Erin und James etwas zu sagen haben. Und ich mochte, dass wir die Geschichte aus beiden Perspektiven erleben konnten. So hat man erfahren, was beide über diese Art "Briefwechsel" denken, aber auch, was beide in ihrem Leben so durchmachen und wie sie sich durchschlagen. Das war ein sehr schöner Aufbau und das Buch ließ sich von Anfang bis Ende flüssig lesen.

Abgesehen davon, dass ich nur leider die Chemie zwischen den beiden nicht so ganz gefühlt habe, hat mich eine Sache aber gestört. Ich habe gedacht, das wird eine süße (Sommer-)Lektüre mit etwas Tiefgang. Ich habe nicht erwartet, dass das Buch so stark durchzogen von ernsten, schweren Themen ist. Da wäre wirklich eine Triggerwarnung gut gewesen. An jede Ecke, sowohl in Erins als auch in James' Leben, gibt es nur schlimme Sachen. Tod, Krebs, Depressionen, Mobbing, Herzinfarkt, bipolare Störung und und und. Das Buch ist wirklich voll davon. Es wurde so viel, dass es mich irgendwann leider auch nicht mehr mitgenommen, sondern einfach genervt hat. Leider war mir dabei vor allem Erin auch nicht allzu sympathisch im Umgang mit allem. Das hat es mir schwer gemacht, das Buch so richtig zu genießen.

Ich glaube also, ich bin mit etwas falschen Erwartungen daran gegangen. Denn wenn man das weiß, dann kann man das Buch sicher noch viel besser wertschätzen. Ich fand es trotz der schweren Themen auch immer noch schön und bin allein wegen der süßen Geschichte des (Wieder-)Kennenlernens froh, es gelesen zu haben. 3 Sterne von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere