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Veröffentlicht am 03.01.2023

Schönes Buch, fieses Ende

Dark Ivy – Wenn ich falle
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Ein Neustart. Das soll die Woodford Academy für Eden sein, nachdem ein tragischer Verlust ihr Leben hat den Bach runtergehen lassen. Statt allein und ausgegrenzt möchte sie endlich wieder dazugehören. ...

Ein Neustart. Das soll die Woodford Academy für Eden sein, nachdem ein tragischer Verlust ihr Leben hat den Bach runtergehen lassen. Statt allein und ausgegrenzt möchte sie endlich wieder dazugehören. Doch direkt ab ihrer Ankunft, stößt sie immer wieder auf Hürden und der Neuanfang fällt Eden schwerer als gedacht. Auch William Grantham III. scheint Teil des Problems zu sein – bis sie den Milionenerben schließlich besser kennenlernt ...


Nikola Hotel kann einfach wunderschön schreiben und das merkt man auch wieder hier. Ich kann gar nicht genau erklären, was es ist, aber ihre Bücher lesen sich einfach schön. Die Art, die Charaktere nahbar zu machen und einen beim Lesen mitfühlen zu lassen. Das hat sie bei mir auch hier wieder geschafft. Eden hab ich gern begleitet, und Will fand ich genauso interessant wie sie. Die Story selbst ist eher ruhig, auch wenn es immer wieder nervenaufreibende Momente gibt. Einige peinlich-lustige-heiße Szenen zwischen Will und Eden gab es, die mir viel Spaß gemacht haben, aber auch unschöne Momente, in denen Eden mit ihrer Vergangenheit und/oder ihren Sorgen konfrontiert wird. Die Annäherung der beiden fand ich sehr gelungen, obwohl sie mir fast ein wenig zu schnell war, ich hätte gern noch mehr von der Phase des Umeinanderher-Tanzen gehabt. Die Art wie sie über Szenen-Entwürfe und Blackout Poetry kommuniziert haben (letzteres sieht übrigens auch wunderschön aus im Buch) fand ich total kreativ und besonders und es hat einen tollen Touch reingebracht. Ebenso z.B. die Vorliebe von Eden für besondere Wörter. Ich mag es, wenn Nikola ihren Charakteren so unübliche Dinge mitgibt. Wie auch das Feuermal. Oder dass Will kein Handy hat. Auch die meisten Nebencharaktere waren interessant, besonders süß fand ich ja Wills Schwester.

Dark Academia Vibes hab ich ein bisschen vermisst. Nicht, dass ich das Buch vorrangig deswegen gekauft hab. Aber bis auf ein bisschen Campusbeschreibung und die Bibliothek kam nicht allzu viel. Wobei die Beschreibung von Edens Zimmer auch Lust gemacht hat, es in Echt zu sehen. Und die Lage auf einer Insel ist schon cool.

Gegen Ende konnte man schon spüren, dass gleich noch richtig ordentlich was passiert, denn dafür war es einfach viel zu viel schon Happy End. Und so musste es natürlich kommen. Es wurde richtig dramatisch und wirklich wirklich ernst, das hätte ich so kaum erwartet und es war alles ein bisschen viel, passt aber irgendwie auch in soweit in die Story, als dass es einen Zusammenhang darstellt. Also wirklich ein fieser Cliffhanger! Nur gibt es auf der letzten Seite einen Satz, der mir sauer aufgestoßen ist. Weil er meiner Meinung nach ziemlich aus dem Nichts kam, und (ja, die Situation ist krass, aber trotzdem) sehr unangebracht ist und auch irgendwie gar nicht zu dem passt, was das ganze vorherige Buch über vermittelt wurde. Das hat meine Stimmung etwas gedämpft. Trotzdem will ich natürlich unbedingt weiterlesen, denn der eine Satz macht die Geschichte und alles andere natürlich nicht schlecht!


Es ist nicht mein liebstes Buch von ihr, aber es hat mir trotzdem wieder sehr gefallen. 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Super schön, super schmerzhaft, super Setting

Our Souls at Midnight (Seoul Dreams 1)
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Englisch in Seoul unterrichten? Diese Möglichkeit kommt für Aria gerade richtig, um endlich aus ihrer toxischen Beziehung rauszukommen und was neues aufzubauen. Voller Hoffnung fliegt sie nach Korea, doch ...

Englisch in Seoul unterrichten? Diese Möglichkeit kommt für Aria gerade richtig, um endlich aus ihrer toxischen Beziehung rauszukommen und was neues aufzubauen. Voller Hoffnung fliegt sie nach Korea, doch direkt am Flughafen geht einiges schief: Nicht nur wird ihre Tasche geklaut, es ist auch noch alles überflutet von aufgeregten Fans, die auf eine K-Pop Band warten. Aria versucht zu flüchten – und trifft dabei auf einen attraktiven Koreaner mit dem gleichen Vorhaben. Sie gehen einen Deal ein: Er hilft ihr, wenn sie ihn aus dem Flughafen schleust ...



Hach. Our Souls at Midnight war in dem Moment irgendwie genau das, was ich brauchte. Es war wirklich ganz viel Gefühl darin, viel Wunderschönes, aber auch viel Schmerz. Ich hab Aria und Min-ho wirklich sehr geliebt zusammen. Von ihrem ersten Aufeinandertreffen, wo beide noch auf Abwehr waren, über Verwirrung und zaghaftes Annähern, bis hin zu echter Zuneigung. Dabei hab ich mich schon ein bisschen in Min-ho verliebt, sein Aussehen, sein Lächeln, sein scherzhaftes Grinsen und die schlagfertigen Antworten, aber auch seine sehr präsente sanfte Seite (und ich fand das mit den Ringen übrigens ein schönes Detail!). Aber auch Aria mochte ich total gern, wie sie immer wieder versucht hat Mut zu sammeln, um sich nicht unterkriegen zu lassen, und immer ihr Lächeln und ihre Freude auf Neues bewahrt hat. Beide haben richtig viel Scheiße in der Vergangenheit erlebt – auf ganz unterschiedliche Weise, aber es schweißt sie zusammen, nicht zuletzt, weil es sie beide bis in die Gegenwart verfolgt. So ist also ihre Liebesgeschichte von Schwere geprägt, aber trotzdem gibt es genügend leichte Momente. Es war eine schöne Mischung und sie hat mich überzeugt.


Den K-Pop Aspekt dabei fand ich auch richtig interessant! Ich bin kein absoluter Fan, höre das Genre aber doch auch gerne. Die guten und schlechten Seiten wurden hier meiner Meinung nach ziemlich gut beleuchtet. Und es hat eben auch nochmal was Besonderes zu Min-hos Charakter und zur Entwicklung der Beziehung gebracht. Dass es sich dabei ein wenig wie die Self-Insert-Fanfictions liest, die ich (und sicher viele andere) mit 14 geschrieben habe, indem sich mein aktueller Lieblingspopstar unsterblich in mich verliebt, hat mich tatsächlich gar nicht gestört! Denn auch wenn die Prämisse im Groben das ist, ist es doch wesentlich ausgereifter, besser und professioneller gemacht (und Aria kannte Min-ho ja auch nicht, das ist gerade das Schöne). Es liest sich total gut, macht Spaß und geht ans Herz und ich hab wirklich für die beiden geschwärmt. Der Schreibstil war dabei total angenehm und ich bin zügig durchs Buch gekommen.
Das Setting war auch richtig schön. Südkorea hat, gerade in den letzten Jahren, viel Faszination auf uns westlich Menschen ausgeübt und auch mich zieht es irgendwie an, mehr darüber zu erfahren und mich drauf einzulassen. Dementsprechend hat es mir gut gefallen, hier ein bisschen was über die Haupstadt, Kultur und Gewohnheiten zu lernen und ich finde, das rüberzubringen ist gut gelungen.



Für ein Highlight hat's für mich nicht ganz gereicht. Dafür hätte ich mir hier und da noch etwas mehr gewünscht – mehr von der Schule und der Unterrichtserfahrung, mehr von Arias Familie, die man kaum kennenlernt, einfach noch ein wenig Rundumpaket dazu. Gerade in der zweiten Hälfte des Buches. Aber das ist nur minimale Kritik. Mich hat das Buch zum richtigen Zeitpunkt erreicht und ich fands einfach nur schön. Gute 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Grandioses Finale

The Inheritance Games - Der letzte Schachzug
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In wenigen Wochen ist das Jahr auf Hathorne House rum und Avery kann ihr Erbe antreten. Doch vor den Paparazzi kann sie ebenso wenig flüchten wie vor den tödlichen Gefahren, die überall zu lauern scheinen. ...

In wenigen Wochen ist das Jahr auf Hathorne House rum und Avery kann ihr Erbe antreten. Doch vor den Paparazzi kann sie ebenso wenig flüchten wie vor den tödlichen Gefahren, die überall zu lauern scheinen. Die Hawthorne-Brüder weichen ihr deshalb nicht von der Seite. Als dann aber ein unerwarteter Gast auftaucht, wird einiges losgetreten, denn das rätselhafte Spiel des Alten Herren scheint noch nicht zum Ende gekommen zu sein. Während Avery und die Jungs erneut in Geheimnissen und Hinweisen versinken, betritt ein neuer mächtiger Kontrahent das Spielfeld.


War das wieder genial! Band 2 hatte ja schon einen relativ guten Abschluss, sodass ich gespannt war, was uns hier noch erwartet. Und tatsächlich wirkt das Buch auch ein wenig "zusätzlich" hier und da. Aber das hat dem Spaß, den ich beim Lesen hatte, keinerlei Abbruch getan! Ist Band 3 auch minimal schwächer für mich als Band 2, so kommt er doch nah genug an die Genialität des Vorgängers ran. Wieder haben mir die Rätsel total gut gefallen. Wieder gibt es überraschende Wendungen und neue Erkenntnisse. Und auch die ganze Dynamik der Hawthorne-Brüder und der anderen Hauptcharaktere hat mir weiterhin richtig gut gefallen, ich hab sie im Laufe der Reihe echt lieben gelernt und wirklich zu schätzen gewusst, was sie alle in die Story einbringen. Es war eine ultraaufregende Reise, in die ich komplett abtauchen konnte. Ich hab das Buch wirklich so inhaliert, worüber ich fast ein wenig traurig war, denn so war es ziemlich schnell vorbei. Aber ich konnte nicht anders. Ich musste wissen, wie es weiter-/zuende geht und ich war einfach gefesselt.

Da kann ich auch über das ein oder andere hinwegsehen. Dass mir (vor allem am Anfang der Reihe) die Charaktere zu blass waren, dass mir manches stilistisch etwas unsauber vorkam, manches vielleicht weit hergeholt. Es ist handwerklich nicht die allerbeste Reihe, die ich gelesen hab, aber wisst ihr was? Völlig egal! Sie ist genial, genial, genial. Und ihr müsst sie lesen! Band 3 bekommt sehr gute 4,5 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

Ein sehr schöner Abschlussband

Crushing Colors
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Summer genießt ihr Leben, die Partys, die Dates. Zumindest bisher. Aber seit einiger Zeit gibt ihr das alles nicht mehr so viel. Sie fragt sich langsam, ob sie überhaupt in der Lage ist, sich richtig zu ...

Summer genießt ihr Leben, die Partys, die Dates. Zumindest bisher. Aber seit einiger Zeit gibt ihr das alles nicht mehr so viel. Sie fragt sich langsam, ob sie überhaupt in der Lage ist, sich richtig zu verlieben. Sie beschließt, fortan einige Dinge zu ändern. Als sie dann auch noch zu Thanksgiving ausgerechnet an ihren unausstehlichen Nachbarn Brigham gerät, gipfelt Summers Mission 'Selbstliebe' in einer brisanten Wette, die beider Leben auf den Kopf stellt ...

Für mich war Crushing Colors ein absolut gelungenes Finale der Fletcher University Reihe. Ich hab die Zeit bei der Clique, in der Stadt, total genossen und mich daher sehr gefreut, ein fünftes Mal dorthin zurückkehren zu können. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Freunde sind wieder super, manche kommen eher seltener vor als andere, was aber auch logisch ist, da so eine große Gruppe immer dynamisch ist und manche Personen mit manchen eben mehr zu tun haben. So haben wir ein paar schöne Summer, Ella und Savy Momente bekommen. 

Der Fokus lag aber natürlich ganz klar bei Summer und Brigham und wie sich alles zwischen den beiden entwickelt, da viele der Freunde auch über längere Zeit nicht da sind. Und was sich zwischen den beiden abgespielt hat, hat mich wirklich mitgerissen. Zwischen den beiden war so viel Feuer, gleichzeitig hat man aber auch schnell gemerkt, dass sie auch anders können, und dann gab es wirklich einige zuckersüße Szenen. Beide schleppen natürlich ihre Päckchen mit sich rum, auch da konnten beide im Umgang mit dem jeweils anderen punkten. Mir hat das Knistern zwischen den beiden, das Gefühls-Auf und ab sehr gefallen. Nur inhaltlich ist irgendwie nicht allzu viel passiert, also an Unternehmungen oder großen Gelegeneheiten oder sowas. Die meiste Zeit gab es Situationen in der Wohnung von einem von beiden, wo sie sich entweder unterhalten haben oder körperlich näher gekommen sind. Ein bisschen schade war das schon, andererseits hat mich das aber so gefesselt, sodass ich trotzdem nicht aufhören konnte zu lesen und die ganze Zeit wissen musste, was als nächstes passiert. Den Epilog hätte ich so in der Form nicht zwingend gebraucht, aber schön war er.


Mein Lieblingsband bleibt weiterhin Moving Mountains, aber Crushing Colors kam schon ziemlich gut da dran. Und nach wie vor ist für mich vor allem das Gesamtpaket der Reihe das Überzeugendste. Als Gesamtwerk, denn das hab ich total geliebt, selbst wenn mal ein einzelner Band mich nicht ganz so überzeugt hat wie andere. Aber alle waren wirklich gut, und ich bin etwas traurig, dass es nun vorbei ist. Ich hab mich einfach wohlgefühlt bei der Clique. Hier gibt's von mir 4,5 Sterne, wie wohl im Durchschnitt auch für die ganze Reihe.

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Veröffentlicht am 22.11.2022

Überzeugende (und fiese9 Fortsetzung!

Westwell - Bright & Dark
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Helena vermisst Jess. Jess vermisst Helena. Obwohl es schon einige Monate her ist, seit sie das letzte Mal zusammen waren, sein durften, können sie einander nicht vergessen. Helena zerreißt es noch immer ...

Helena vermisst Jess. Jess vermisst Helena. Obwohl es schon einige Monate her ist, seit sie das letzte Mal zusammen waren, sein durften, können sie einander nicht vergessen. Helena zerreißt es noch immer das Herz beim Gedanken an diese schwere Entscheidung, die sie treffen musste. Ihre Nachforschungen zum Tod ihrer Schwester halten sie beschäftigt und lenken sie ab. Doch als sie ein unfassbare Entdeckung macht, muss sie zwangsläufig Jess mit ins Boot holen. Was die ganze Situation nur umso schwieriger für sie beide macht ...


Ganz große Liebe für Helena und Jess. Die beiden sind einfach so wundervoll, und obwohl sie ja nie sonderlich viel Zeit zusammen hatten, so perfekt zusammen, so nahbar und ihre Gefühle reißen einen komplett mit. Ich habe in diesem Buch so unfassbar mit den beiden mitgelitten, ihre Sehnsucht wurde zu meiner Sehnsucht. Und jedes Mal dieser Zwiespalt, wenn sie aufeinander getroffen sind. Wenn sie sich sahen und alles besser und gleichzeitig schlimmer wurde. Ich stand jedes Mal mit ihnen unter Strom. Und wie sie sich dann doch irgendwann nicht mehr gegen ihre Gefühle wehren können und wieder Schritte aufeinander zu machen. Im Ernst, Lena Kiefer, wie kann es sein, dass eine simple UMARMUNG leidenschaftlicher, sehnsüchtiger, heißer und emotional aufgeladener ist als manch anderes komplettes Buch?
Jeder Moment zwischen ihnen war bittersüß. Und dabei will ich doch nur, dass sie für alle Zeiten glücklich davonschweben können ...

Was mir bei Westwell außerdem total gut gefällt, ist, dass die Liebesgeschichte nicht der einige Fokus ist. In den meisten Romance-Büchern gibt es noch Nebenhandlungen, aber hier ist es ebenfalls ein Haupthandlungsstrang und wahnsinnig spannend: Die Aufklärung des Todes von Valerie und Adam. Ich finde diese Storyline richtig interessant und wirklich gut gemacht, wie Helena auf neue Spuren stößt, wie sie versuchen, mehr herauszufinden. Wie man langsam mehr und mehr Puzzleteile bekommt, um irgendwann ein Gesamtbild daraus zu legen. Mir gefällt der Fall total gut! Allerdings ist in diesem Buch das Stichwort eindeutig "langsam". Denn für meinen Geschmack ging es ein bisschen zu wenig vorwärts mit den Nachforschungen. Es kamen nur sehr dürr neue Erkenntnisse. Zwei größere Plottwists waren da, die fand ich super, aber ansonsten trat man ein wenig auf der Stelle. Ein bisschen mehr hätte ich mir hier also erhofft, aber wir haben ja noch einen dritten Band. Und Helenas und Jess' Schmerz (und parallel mein eigener) hat mich so eingenommen, dass ich trotzdem vollkommen in dieses Buch abgetaucht bin. Ich liebe diese Geschichte, Lenas Schreibstil, Helena und Jess zusammen, den Plot und alles drumherum.


Das Ende war über die Maßen fies! Also wirklich jetzt. Man hatte ja irgendwie schon ein ungutes Gefühl, aber das?! Waruuuum.
Ich freue mich riesig auf Band 3 und habe gleichzeitig Angst. Eine große Empfehlung für die Reihe bis hierhin und 4,5 Sterne für Band 2.

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