Weihnachten a lá Kluftinger!
Morgen, Klufti, wird's was gebenInhalt:
Als Erika zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt und sich verletzt, muss der Kommissar Kluftinger alle Weihnachtsvorbereitungen selber erledigen. Noch dazu bekommt er auch noch Besuch ...
Inhalt:
Als Erika zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt und sich verletzt, muss der Kommissar Kluftinger alle Weihnachtsvorbereitungen selber erledigen. Noch dazu bekommt er auch noch Besuch aus Japan, nämlich von Sazuka, auch Joschi genannt. Joschi ist der Vater von Kluftingers Schwiegertochter und freut sich schon sehr darauf, Weihnachten im Allgäu mitzuerleben. Chaos und Katastrophen sind vorprogrammiert!
Meinung:
Ich finde dieses kleine aber feine Buch perfekt für die Vorweihnachtszeit. Insgesamt passieren 24 Katastrophen, sodass es ein tolles Ritual wäre, der Familie im Dezember jeden Tag eine Katastrophe vorzulesen.
Die Kapitel sind dabei alle sehr witzig und kurz. Kluftinger und Joschi finde ich super gemeinsam. Bei denen gibt es immer etwas zu lachen. Vor allem bei Kluftingers Englisch musste ich mehrmals schmunzeln. Die Dialoge zwischen den beiden werden damit zu richtigen Highlights!
Der Kommissar blamiert sich auch die einigen Male, sogar vor seinen Kollegen. Wie die beiden das Weihnachtsfest vorbereiten, ist sehr unterhaltsam und man merkt, wie aufgeschmissen Kluftinger ohne Erika ist.
Der Schreibstil passt perfekt zu der Geschichte. Schon den ersten Satz "Mei , wie die Plätzle wieder duften, Erika. Brutal!" fand ich genial.
Fazit:
Ich hatte richtig viel Spaß, Kluftinger und Joschi bei den Weihnachtsvorbereitungen zu begleiten. Das Buch liest sich wahnsinnig schnell und hat mir jetzt schon Vorfreude auf Weihnachten gemacht. Das Tolle ist, dass das Buch kurz ist und somit auch neben dem Weihnachtsstress und -chaos gelesen werden kann.