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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2024

Vergangenes bleibt nicht immer vergangen

Nightbane
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Das Buch steigt ziemlich direkt nachdem ersten ein. Trotzdem hab ich kurz gebraucht bis ich wieder drin war, denn viel wurde nicht nochmal erklärt und ich wusste wohl nicht mehr allles und war kurz überfordert. ...

Das Buch steigt ziemlich direkt nachdem ersten ein. Trotzdem hab ich kurz gebraucht bis ich wieder drin war, denn viel wurde nicht nochmal erklärt und ich wusste wohl nicht mehr allles und war kurz überfordert. Deswegen sollte man den Zweiten vermutlich nach Möglichkeit direkt nach dem Ersten lesen.
Ich konnte auch den zweiten Band kaum aus der Hand legen, was zum einen an dem tollen flüssigen Schreibstil und der Handlung lag, aber auch an den Charakteren.
Im Mittelpunkt der Handlung stand diesmal ein Kampf mit den Nightshade, der über die Zukunft von Lightlark und der Völker entscheiden soll.
Wir erfahren viel über Isla und Grim, denn während Isla ihre neuen/alten Kräfte trainiert kehren immer wieder Bruchstücke ihrer Erinnerungen zu ihr zurück. Doch es geht nicht nur mit Grim weiter sondern auch mit Oro. Die drei bilden ein Lovetriangel und es muss jetzt jeder selbst entscheiden was er davon hält, aber ich bin normalerweise kein großer Fan davon, jedoch finde ich die Autorin hat das hier wirklich super geschrieben und in diesem Fall hab ich kein Problem damit. Es hat bei mir sogar eher an der ein oder anderen Stelle für Herzklopfen und mehr Spannung gesorgt.
Nach diesem Ende kann ich es kaum erwarten bis endlich Band 3 rauskommt und ich gebe eine klare Leseempfehlung für die Reihe.

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Sie ist der Skorpion

Zodiac 1: Servants of the Moon
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Ich habe mich voll auf das Buch gefreut, weil ich Astrologie und Astronomie sehr spannend finde. Deswegen haben mich das Cover und der Klappentext auch direkt angesprochen.

Ich bin leider bis zum Ende ...

Ich habe mich voll auf das Buch gefreut, weil ich Astrologie und Astronomie sehr spannend finde. Deswegen haben mich das Cover und der Klappentext auch direkt angesprochen.

Ich bin leider bis zum Ende nicht in das Buch reingekommen und warte immer noch auf einen Plottwist oder irgendwas spannendes. Die Handlung ist das gesamte Buch über nur so dahin geplätschert und konnte mich nicht abholen.

Die Charaktere fand ich schrecklich und unsympathisch. Besonders die Protagonisten fand ich schlimm. Was doof ist, denn das Buch ist aus ihrer Perspektive. Was mich am meisten an ihr irritiert hat, war das sie gefühlt alle fünf Sekunden auf einen anderen Typen stand und irgendwie immer zwischen den Typen hin und her gewechselt hat. Sie hat den männlichen Charakter gesehen und sich praktisch direkt verliebt. Außerdem hat mir irgendwie ihr Charakter gefehlt. Sie meinte zwar immer sie ist Schlagfertig, aber sie war nur in den unpassendsten Momenten weinerlich und war meist sprachlos, dabei ist sie doch ach so schlau und wortgewandt. Außerdem waren ihre Handlungen immer unlogisch und für mich schlecht nachvollziehbar. Als sie z.B. zu Beginn des Buches herausgefunden hat, dass ihre Eltern sie vergessen haben ist sie einfach mal kurz nach New York spaziert, anstatt irgendwie nachzuforschen oder nachzufragen oder irgendwas zu tun, ne Kapitel Ende, neues Kapitel und wir sind auf dem Times Square.

Das Worldbuilding ist mir außerdem viel zu kurz gekommen und wenn es dann mal da war hat es kaum Sinn ergeben und war sehr wirr.

Mich konnte das Buch also nicht überzeugen und ich gebe deswegen keine Leseempfehlung. Wenn ihr ein spannendes Buch zu den Sternzeichen sucht, findet ihr das vermutlich woanders, aber nicht hier.

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Veröffentlicht am 01.05.2024

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Dreamland Billionaires - The Fine Print
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Ich hab das Buch wegen dem ganzen Hype gelesen. Ich kann den Hype auch teilweise nachvollziehen, denn es ist ein wirklich tolles Buch.

Das Freizeitpark Setting ist wirklich wunderschön. Ich hätte mir ...

Ich hab das Buch wegen dem ganzen Hype gelesen. Ich kann den Hype auch teilweise nachvollziehen, denn es ist ein wirklich tolles Buch.

Das Freizeitpark Setting ist wirklich wunderschön. Ich hätte mir an mancher Stelle jedoch eine bessere Beschreibung der Attraktionen gewünscht, da oft nur ihre Namen erwähnt wurden.

Der Trope ist ganz klar grumpyxsunshine und es wird sich hier wirklich jedes Klischees bedient, was gar nicht so schlimm ist sondern die Geschichte voll süß macht. Die Charaktere sind alle echt niedlich/witzig, besonders Zahra mit ihrer schlagfertige Art hat die Story humorvoller gemacht. Es wird viel auf die tragische Vergangenheit von Zahra und Rowan eingegangen und im Zuge dessen ist auch mental health ein großes Thema. Oft war die Beziehung zwischen den beiden durch Misskommunikation gestört. Sie haben sich aber natürlich immer wieder vertragen. Klar etwas vorhersehbar, aber manchmal ist auch sowas echt schön zu lesen.

Der Schreibstil war sehr humorvoll und leicht, was mich nur so hat durch das Buch fliegen lassen.

Mein großer Kritikpunkt ist jedoch das Ende. Was ist da passiert? Das ist kein fertiges Ende, sondern, meiner Meinung nach, nur etwas das schnell mal hin geklatscht wurde und dem restlichen Buch nicht gerecht wird.

Trotzdem gibt es eine Empfehlung von mir, denn es ist ein tolles Buch.

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Veröffentlicht am 28.04.2024

He was dead and she'd killed him.

As Good as Dead
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Da mir mich der zweite Band der Reihe nicht mehr so überzeugt hat wie der Erste, hatte ich so meine Zweifel an diesem Band. Doch der Dritte war noch besser als der Erste! Diese Pageturner und wow!

Der ...

Da mir mich der zweite Band der Reihe nicht mehr so überzeugt hat wie der Erste, hatte ich so meine Zweifel an diesem Band. Doch der Dritte war noch besser als der Erste! Diese Pageturner und wow!

Der Einstig ins Buch ist recht kurz nachdem Ende des Zweiten. Pip kämpft mit den Vorfällen aus dem Ersten und Zweiten und versucht wieder Normalität in ihr Leben zu bekommen bevor sie zur Universität aufbricht und ein neuer Abschnitt in ihrem Leben beginnen soll.
Sue hat mit ihrem moralischen Kompass zu kämpfen und hat das Vertrauen in die Justiz vollständig verloren. Um ihr altes Selbst zurück zu bekommen beschließt sie einen letzten Fall anzunehmen.
Das ganze entwickelt sich schlussendlich in eine ziemlich verrückte Richtung und es kommt zu einer völlig unerwarteten Wendung.

Die Handlung ist fast durchgehend spannend und der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel sind angenehm lang und in diesem Band gibt es nicht ganz so viele Bilder oder Zeichnungen.

Die Reihe ist allein für den letzten Band sehr lesenswert, deswegen gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 18.04.2024

Sehr Lesenswert, solang man keine Fantasy erwartet

Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe
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Ich hab das Buch in social Media und in den LovelyBooksCharts gesehen und wollte es auf jeden Fall lesen. Ich hatte schon viel von der Autorin gehört und wurde nicht enttäuscht. Ich habe das Buch geliebt! ...

Ich hab das Buch in social Media und in den LovelyBooksCharts gesehen und wollte es auf jeden Fall lesen. Ich hatte schon viel von der Autorin gehört und wurde nicht enttäuscht. Ich habe das Buch geliebt! Ich musste öfters schmunzeln, was dem wortgewandten und sarkastischen Schreibstil der Autorin. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen und zu lesen aufhören.

Die Handlung fand ich etwas vorhersehbar und flach. Es ist mehr eine seichte Romancestory als ein Fantasyroman. Das ist nicht schlimm, solang man danach sucht. Die Charaktere kamen leider fast so rüber, als wären sie fast zufällig übernatürliche Wesen und hätten besondere Fähigkeiten. Interessant fand ich, dass die einzelnen Wesen nicht nur die typischen alt bekannten Merkmale ihrer jeweiligen Spezies hatten, sonder neue und andere hatten, von denen ich bis dahin noch nicht gehört hatte.

Die Charaktere sind sehr sympathisch und trösten mehr als nur ein wenig über die fehlende Fantasy hinweg. Ich liebe Miserys sarkastische Art und ihre Informatikaffinität. Lowe ist ein toller Charakter und sehr vielschichtig. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach Zucker und hat mich vor den ein oder anderen Kicheranfall gebracht.

Ich empfehle es also wirklich sehr, solange man keine epische Fantasy erwartet.

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