Ein ganzes halbes Jahr
Ein ganzes halbes JahrLouisa Clark hat gerade ihre Arbeit verloren und hatte vor ihrem jetzigen Job noch nie als Pflegerin gearbeitet. sechs Monate soll sie für die Traynors arbeiten und rechnet anfangs nicht damit, das ihr ...
Louisa Clark hat gerade ihre Arbeit verloren und hatte vor ihrem jetzigen Job noch nie als Pflegerin gearbeitet. sechs Monate soll sie für die Traynors arbeiten und rechnet anfangs nicht damit, das ihr Chef ihr so ans Herz wachsen würde. Will Traynor ist 35 Jahre alt und hat seinen Willen zu Leben schon vor fast zwei Jahren verloren, am 19. Mai 2007. Der Tag seines Unfalles seit dem ist er Querschnittgelähmt und ist an einen Rollstuhl gefesselt. Er hat seinen Eltern ein Ultimatum gestellt, sechs Monate, dann möchte er einem Leben ein Ende setzen. Louisa hat genau diese sechs Monate Zeit um ihn umzustimmen.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch in zwei Zugfahrten gelesen und bin total hin und weg. Der Schreibstil macht es möglich total, in das Buch einzutauchen und es zu verschlingen. Als das Buch verfilmt wurde, hat mich der Hype eigentlich relativ kalt gelassen. Ich habe das Buch aber vor ein paar Wochen auf einem Bücherflohmarkt gefunden und musste es einfach kaufen.
Das Buch ist sehr berührend geschrieben und ich muss ehrlich sein, bei mir ist auch die ein oder andere Träne geflossen.
Ich kann das Buch wirklich nur entfehlen und stürze ich jetzt mal auf den zweiten Teil: Ein ganzes Leben.