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Veröffentlicht am 13.11.2017

sehr spannend und fesselnd, ich will mehr

Talon - Drachenblut
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Erste Worte:
Sie war immer ihr Liebling.


„Talon – Drachenblut“ startet mit einer Erinnerung von Dante, die mich erst etwas verwirrt hatte aber das legte sich sehr schnell. Danach geht es gewohnt weiter ...

Erste Worte:
Sie war immer ihr Liebling.


„Talon – Drachenblut“ startet mit einer Erinnerung von Dante, die mich erst etwas verwirrt hatte aber das legte sich sehr schnell. Danach geht es gewohnt weiter und Embers Erlebnisse knüpfen dann auch gut an das Ende von „Talon – Drachennacht“ an. Das Buch liest sich, wie auch die Vorgänger, sehr flüssig und der Schreibstil ist gewohnt gelungen.
Nach diesem ersten Kapitel war ich wieder sehr schnell in der Geschichte gefangen und gefesselt das ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich fand es sehr spannend und gewaltig und ich kann Euch sagen, ich will immer noch mehr davon.

Die Protagonisten sind ja bereits bekannt aber auch hier konnten sie wieder überzeugen. Ich mag Ember noch immer, sie ist sehr mutig und sie steht zu ihrem Wort. Sehr faszinierend finde ich auch wie sie andere überzeugen kann.
Dante wird mit immer unsympathischer. Zwar kann ich ihn ansatzweise verstehen, er erhofft sich Freiheit da oben an Talons-Spitze aber er geht über Leichen und das ist kein Zug den ich mag. Aber ich merke auch das er Ember noch immer liebt und sie eigentlich nicht verletzen möchte.
Garret war hier auch wieder sehr überzeugend und ich finde er beweist hier wahre Größe, genau wie Riley. Ich mag sie beide sehr gern.

Die Szenen sind gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Ich mag die Atmosphäre die hier vermittelt wird und auch die Spannung und das Tempo haben es mir sehr angetan. Ich habe hier richtig mitgefiebert und gelitten. Bei den ganzen gelungenen Szenen fällt es mir sehr schwer eine Lieblingsszene zu benennen aber ich fand die Szene beim Schuppen sehr gelungen als Ember sich für einen stark macht und auch was danach geschieht.

Das Cover passt hervorragend zu den anderen der Reihe und konnte mich auch hier wieder überzeugen. Ich mag die Farben sehr und das Auge ist wieder super getroffen. Zusammen mit dem Klappentext und der Vorgeschichte konnte ich einfach nicht an diesem Buch vorbei gehen.


MEIN FAZIT:
„Talon – Drachenblut“ ist spannend und konnte mich sehr schnell fesseln. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Für mich ist es eine sehr gelungene Fortsetzung der Reihe die mich aber auch nach mehr verlangen lässt. Ich kann die Talon-Reihe als ganzes absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 13.11.2017

Macht süchtig nach mehr

Blue Scales
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Erste Worte:
Hinter mir ertönt ein Rumpeln.


„Blue Scales“ liest sich sehr flüssig und locker. Ich mag den Schreibstil und es ist Katharina V. Haderer sehr schnell gelungen mich in den Bann der Geschichte ...

Erste Worte:
Hinter mir ertönt ein Rumpeln.


„Blue Scales“ liest sich sehr flüssig und locker. Ich mag den Schreibstil und es ist Katharina V. Haderer sehr schnell gelungen mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Schnell war ich gefangen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so dass ich das Buch sehr schnell durch gelesen habe. Mir hat das Lesen großen Spass gemacht auch wenn ich mir an einigen Stellen die Tränchen nicht verkneifen konnte.

Die Protagonisten, vor allem Christie haben mir sehr gefallen. Sie sind einzigartig und sympathisch, einige mehr als andere. Ich mag Christie sehr gern, auch wenn sie leicht nachtragende Züge hat. Sie ist mutig und sie will sich nicht benutzen lassen, was ihr leider nicht immer gelingt, Christie hat das Herz am richtigen Platz und sie ist mir einfach nur sympathisch.
Aber auch Großmutter Song finde ich sehr interessant auch wenn sie nicht unbedingt ein Sympathieträger ist, so sind sie und Christie sich doch irgendwie auch ähnlich. Sie kommt meist etwas kalt rüber aber sie hat auch was herzliches, das allerdings erst raus gekitzelt werden muss. Auch wenn sie nicht zwingend sympathisch ist mag ich sie irgendwie und kann mir eine Geschichte ohne die Alte Song nicht vorstellen.

Die Szenen sind gut beschrieben und ich konnte sie mir recht schnell und gut vorstellen. Ich mag die Atmosphäre sehr gern und auch das Tempo fand ich sehr gelungen. Mit etwas Zeit zum verschnaufen aber nicht zu viel das es langweilig wird. Eine richtig gute Mischung.
Besonders gut haben mir auch die Beschreibungen der Gestaltenwandlungen gefallen, sehr detailiert und sehr gut nachvollziehbar und verständlich.

Das Cover ist ein wahrer Hingucker, mich hat es gleich überzeugt und zusammen mit dem Klappentext kann man sich dem Buch doch kaum noch entziehen. Ich mag hier einfach alles, von der Farbgebung bist zu den Motiven, besonders die Chinesischen Schriftzeichen haben es mir angetan.Super gelungen.


MEIN FAZIT:
„Blue Scales“ ist insgesamt sehr gelungen, es gibt eigentlich nichts was mir nicht gefällt. Und ich freue mich schon darauf auch den Folgeband „Green Scales und auch „Lisbeth“ zu lesen und das wird passieren. Ich kann „Blue Scales“ absolut empfehlen aber Achtung es macht süchtig.

Veröffentlicht am 10.11.2017

Super Idee aber konnte mich nicht packen

Wédora – Staub und Blut
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Erste Worte:
Ich bin hier, um Brennholz für den Winter zu ordern. Acht Klafter. Trocken


„Wédora – Staub und Blut“ liest sich flüssig. Von Markus Heitz kannte ich bislang nur „Des Teufels Gebetbuch“ und ...

Erste Worte:
Ich bin hier, um Brennholz für den Winter zu ordern. Acht Klafter. Trocken


„Wédora – Staub und Blut“ liest sich flüssig. Von Markus Heitz kannte ich bislang nur „Des Teufels Gebetbuch“ und das hatte mich ganz schlicht und einfach umgehauen. Ihm ist es hier leider nicht gelungen mich zu packen. Ich kam eher schlecht in die Geschichte hinein und sie konnte mich auch nicht richtig fesseln. Ich hatte große Erwartungen, vielleicht zu große. Für mich war das Leseerlebnis eher neutral zu sehen, da ich durchaus die Idee mag aber die Umsetzung und ich einfach nicht zu einander finden konnten.

Die Protagonisten sind abwechslungsreich und spannend erdacht. Die Handlungen und Denkweisen sind stimmig und gut nachvollziehbar. Ich konnte mit beiden, Liothan und Tomeija nicht so richtig warm werden. Ich fand sie durchaus beide sympathisch aber der Funke sprang einfach nicht über. Beide haben interessante Züge die ich mag und auch bewundere. Und Liothan hat eine große Klappe die ihn in Schwierigkeiten bringt. Das macht ihn aber auch irgendwie normal.

Die Szenen sind gut durchdacht und auch sehr gut beschrieben das ich durchaus schnell ein gutes Bild vor Augen hatte und mir die Geschehnisse gut vorstellen konnte. Ich fand den Verlauf eher etwas schleppend und konnte mich nicht richtig einfinden. Die Idee zu „Wédora – Staub und Blut“ fand ich sehr gelungen, die Umsetzung, handwerklich gelungen, mich konnte sie aber nicht umhauen. Ich bin es anders von ihm gewohnt.

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Ich mag die Anordnung der Elemente und das Motiv im Allgemeinen, zusammen mit dem Klappentext konnte es mich schnell überzeugen.


MEIN FAZIT:
Zwischen „Wédora – Staub und Blut“ und mir sprang der Funke einfach nicht über. Die Idee gefällt mir und die Umsetzung ist handwerklich auch gelungen aber Es hat mich einfach nicht geflashed. Mit den Protagonisten wurde ich leider nicht war und ich konnte mich auch nicht richtig in die Geschichte einfinden. Riskiert aber einen Blick, vielleicht packt Euch „Wédora – Staub und Blut“ ja eher.

Veröffentlicht am 08.11.2017

sehr gelungen

The New Dark - Dunkle Welt
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Erste Worte:
Sorrel sah zu, wie David die Fledermäuse häutete, und sie genoss die Art und Weise, wie sich seine Armmuskeln bei der Arbeit anspannten.


„The New Dark – Dunkle Welt“ liest sich sehr angenehm ...

Erste Worte:
Sorrel sah zu, wie David die Fledermäuse häutete, und sie genoss die Art und Weise, wie sich seine Armmuskeln bei der Arbeit anspannten.


„The New Dark – Dunkle Welt“ liest sich sehr angenehm und flüssig. Ich mag diesen Schreibstil sehr gern. Sehr schnell konnte ich mich in die Geschichte einlesen und sie hat mich dann, bis zum Ende, kaum mehr los gelassen, so dass ich das Buch sehr schnell durch gelesen hatte. Mich konnte die Geschichte sehr fesseln und ich fand sie sehr spannend und auch emotional.

Die Protagonisten sind sehr gelungen und mir hat Sorrel sehr gut gefallen. Sie gibt nicht auf und sie ist bereit ihre Meinung auch zu ändern. Außerdem ist sie mutig und kämpft um Ihre liebe, ihre Familie und auch ihren neuen Freund. Auch hat mir Einstein sehr gefallen. Er ist sehr herzlich und sympathisch. Auch David fand ich sehr angenehm.Ich finde seine Gefühle für Sorrel sehr interessant, das Menschen so umeinander herum schleichen müssen, und ich finde ihn sehr mutig.

Die Szenen sind sehr gut verständlich und gut beschrieben. Ich mag die Atmosphäre sehr gern. Außerdem konnte ich mir die Szenen sehr gut vorstellen. Am meisten ist mir die Szene um den Henkersbaum in Erinnerung geblieben, auch wenn sie eher traurig als schön ist, so war das doch eine interessante Erfahrung wie Menschen sein können. Das Tempo ist gelungen und die Spannung hält sich gut.

Das Cover gefällt mir unheimlich gut und hat mich, zusammen mit dem Klappentext direkt angesprochen und konnte mich überzeugen. Ich mag die Gestaltung sehr gern und finde es sehr gut zusammengestellt.


MEIN FAZIT:
„The New Dark – Dunkle Welt“ liest sie angenehm und flüssig. Mir hat das Lesen großen Spass gemacht. Ich mag die Protagonisten und auch die Szenen. Ich kann „The New Dark – Dunkle Welt“ absolut empfehlen und freue mich schon jetzt auf den zweiten Band der am 12.06.2018 erscheinen wird.

Veröffentlicht am 08.11.2017

Gut für Anfänger

Handlettering
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„Handlettering: Die Kunst der schönen Buchstaben“ startet direkt mit dem Inhaltsverzeichnis und dem Vorwort.

Der Inhalt gliedert sich wie folgt:
Grundwissen
Papeterie
Feste feiern
Wohnen

Am Ende folgen ...

„Handlettering: Die Kunst der schönen Buchstaben“ startet direkt mit dem Inhaltsverzeichnis und dem Vorwort.

Der Inhalt gliedert sich wie folgt:
Grundwissen
Papeterie
Feste feiern
Wohnen

Am Ende folgen noch
Alphabete
Ornamente
Banner & Schnörkel
Vorlagen
Raster
Impressum

Im Abschnitt „Grundwissen“ werden Fragen geklärt wie „Was ist Handletterin?“, „Material“, „Die Anatomie der Buchstaben“ und „Bevor Sie beginnen“.
Besonders spannend fand ich hier „Die Anatomie der Buchstaben“ aber auch die anderen Punkte sind gut erklärt und mit Bildern untermalt. Es werden hier auch wertvolle Tipps gegeben und sogar Anregungen zum Üben.

In der „Papeterie“ geht es um ein paar Beispiele die nachgearbeitet werden können. An den 5 Beispielen in diesem Bereich wird gezeigt wie man ein Projekt angehen kann.
Unter anderem wird hier ein Motivierendes Notizheft gestaltet.
Die Entstehung des Handlettering ist gut nachvollziehbar und mit Bilder untermalt, die Beschreibungen sind gut verständlich und können gut auf eigene Projekte übertragen werden. Es wird hier genannt was gebraucht wird und auch Tipps und Hinweise zum Finishing gegeben. Am Ende findet sich noch ein Vorschaubild des Projektes.

Die Beispiele in den Abschnitten „Feste feiern“ und „Wohnen“ sind ähnlich aufgebaut Hier wird auch auf anderen Materialien gearbeitet was sehr zu eigenen Ideen anregt.

Das Material am Ende, die „Alphabete“, „Ornamente“und „Banner & Schnörkel“ sind natürlich nur weitere Beispiele um selbst kreativ zu werden. Die „Vorlagen“ zu den Projekten im inneren sind auch hier am Ende zu finden.

Ich finde die Projekte sehr interessant und sie regen sehr zu weiteren, eigenen Projekten an. Sie sind gut und verständlich beschrieben und lassen sich gut nacharbeiten.


MEIN FAZIT:
„Handlettering: Die Kunst der schönen Buchstaben“ ist ein gutes Werk mit interessanten Ideen für Anfänger und Neu-Interessierte. Sie Beispiele lassen sich gut umsetzen und sind verständlich dargestellt. Ich hätte mir noch ein paar Vorschläge mehr gewünscht aber als kleines Starterwerk ist „„Handlettering: Die Kunst der schönen Buchstaben““ gut geeignet. Wenn man sich schon anders mit dem Thema Handlettering befasst hat wird man hier keine neuen Kniffe lernen. Für den Erstkontakt aber ein Aussagekräftiges Werk.