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Chianti

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2023

Perfekte Unterhaltung für zwischendurch!

Kiss Curse – Magisch verliebt
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Gwynnevere Jones ist nicht begeistert, als Llewellyn Penhallow sich entschließt, nach Graves Glen zu ziehen, doch sie ist wirklich sauer, als er dann auch noch einen Laden für Hexenartikel gegenüber ihres ...

Gwynnevere Jones ist nicht begeistert, als Llewellyn Penhallow sich entschließt, nach Graves Glen zu ziehen, doch sie ist wirklich sauer, als er dann auch noch einen Laden für Hexenartikel gegenüber ihres eigenen Zauberereiladens eröffnet!
Doch je häufiger die beiden aneinanderraten, umso heftiger sprühen die Funken zwischen ihnen und schon bald müssen sie zusammenarbeiten, denn es sind neue Hexen in der Stadt, die nichts Gutes im Sinn haben.

"Kiss Curse" von Erin Sterling ist der zweite Band der The Ex Hex Trilogie, der aus den personalen Erzählperspektiven von Gwynnevere Jones und Llewellyn Penhallow erzählt wird.

Ich habe mich sehr auf Gwyns Geschichte gefreut, denn Vivis Cousine mochte ich schon im ersten Band richtig gerne! Sie ist selbstbewusst, abenteuerlich und war immer für Vivi da, wenn Vivi sie gebraucht hat! In diesem Band wird sie zur Mentorin von drei jungen Hexen, um ihr Wissen weiterzugeben, was ich auch sehr mochte, da die Baby Witches einfach niedlich waren, ebenso Sir Purrcival, Gwyns sprechender Kater!
Wells ist der älteste Bruder von Rhys, Vivis Ehemann, der sich dazu entschließt, sein tristes Leben in Wales hinter sich zu lassen und in Graves Glen von vorne anzufangen. Wells drückt sich zum Teil sehr gewählt aus und ist genauso ein Sturkopf wie Gwyn, was ihren anfänglichen Konkurrenzkampf sehr unterhaltsam gemacht hat!

Die Geschichte spielt im Oktober und in Graves Glen steht nicht nur Halloween vor der Tür, sondern auch das Graves Glen Gathering, das früher einmal der Gründertag war. Ich mochte die Atmosphäre wieder richtig gerne, denn ich habe mich sehr wohlgefühlt, obwohl es auch ein wenig schaurig wurde, was perfekt zur Jahreszeit gepasst hat!

Zu Beginn können sich Gwyn und Wells nicht ausstehen, denn Gwyn ist absolut nicht begeistert, dass er seinen Laden Penhallow's Magical Goods direkt gegenüber des Something Wicked eröffnet hat und somit direkte Konkurrenz ist. Aber sie fühlen sich auch unbestreitbar zueinander hingezogen und besonders Gwyn ist überrascht, dass Wells doch ganz anders ist, als sie gedacht hat!
Ich mochte die Liebesgeschichte richtig gerne, denn es war sehr unterhaltsam zu sehen, wie die beiden der Anziehungskraft erst versuchen zu widerstehen, bevor sie sich darauf einlassen und herausfinden, dass sie doch sehr gut miteinander harmonieren!

Von der Geschichte hatte ich mir lange etwas mehr Spannung erhofft, allerdings muss ich auch sagen, dass mich das Ende sehr überraschen konnte, da es hier zwei Wendungen gab, die ich definitiv nicht vorhergesehen habe und die dann dafür gesorgt haben, dass mir die Geschichte doch richtig gut gefallen hat! Sie ließ sich auf jeden Fall sehr gut lesen, war unterhaltsam und auch der Humor hat mir sehr gefallen! Perfekt für zwischendurch!

Fazit:
"Kiss Curse" von Erin Sterling ist ein toller zweiter Band der The Ex Hex Trilogie!
Das Buch hat eine tolle Wohlfühlatmosphäre, auch wenn es mal schaurig wurde und die Liebesgeschichte von Gwyn und Wells war sehr unterhaltsam! Ich hätte mir insgesamt mehr Spannung gewünscht, aber auch so ließ die Geschichte sich richtig gut lesen und das Ende konnte mich positiv überraschen! Hier gab es zwei Wendungen, mit denen ich niemals gerechnet hätte und so bin ich auch mit dem Ausgang der Geschichte sehr zufrieden! Ich vergebe vier Kleeblätter!

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Veröffentlicht am 04.11.2023

Dark Academia at its best!

Starling Nights 1
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Als Stipendiatin an der University of Cambridge konzentriert sich Mabel Golding auf ihr Studium, da passt es ihr gar nicht, dass ihre beste Freundin Zoe sie mit auf eine elitäre und illegale Party nimmt. ...

Als Stipendiatin an der University of Cambridge konzentriert sich Mabel Golding auf ihr Studium, da passt es ihr gar nicht, dass ihre beste Freundin Zoe sie mit auf eine elitäre und illegale Party nimmt. Doch Mabel hat kein gutes Gefühl bei Ashton, Zoes neuem Freund, und als sie beginnt Nachforschungen anzustellen, stößt sie auf eine geheime Studentenverbindung, bei der Mabels Fragen nicht gut ankommen und die sie in große Gefahr bringen.

"Im Schatten der Wahrheit" von Merit Niemeitz ist der erste Band der Starling Nights Dilogie, der zum Großteil aus der Ich-Perspektive der zwanzig Jahre alten Mabel Golding erzählt wird, aber wir durften hin und wieder auch aus der Perspektive von Cliff lesen, den Mabel auf einer Party kennenlernt.

Ich liebe die Mulberry Mansion Reihe von Merit Niemeitz, auch weil sie einen ganz besonderen Schreibstil besitzt, der auch in dem Auftakt der Starling Nights Dilogie eine wunderbare Atmosphäre erzeugt hat!
Die Geschichte spielt an der University of Cambridge und war endlich mal eine Dark Academia Geschichte ganz nach meinem Geschmack, vielleicht auch, weil es hier einen Hauch Fantasy gab! Aber ich mochte die Stimmung auch echt gerne! Es ist Herbst, es passieren übernatürliche Dinge, es gibt eine geheime Studentenverbindung und es spielt an einer Universität, hier hat die Mischung für mich einfach perfekt gepasst!

Mabel hat ihre Eltern verloren und lässt eigentlich niemanden mehr so richtig an sich heran. Ihre beste Freundin Zoe ist ihr daher sehr wichtig und sie würde wirklich alles für sie tun. Als Zoe sich mit Ashton einlässt, bei dem Mabels Warnglocken sofort zu schrillen beginnen, fängt Zoe an, sich zu verändern, und sie hört nicht auf Mabels Warnungen, sodass Mabel mehr über Ashton und die Studentenverbindung herausfinden möchte, der er angehört.
Mabel ist sehr klug und neugierig, manchmal etwas besserwisserisch, aber auch sehr loyal und sie versucht Zoe zu beschützen. Sie ist aber auch sehr stur und lässt sich nicht davon abbringen, mehr über die mysteriöse Studentenverbindung, den Bund der Stare zu erfahren, in deren Kreise Zoe geraten ist, auch wenn ihr Steine in den Weg gelegt werden und sie bedroht wird.
Cliff lernt sie auf der Party kennen, die sie mit Zoe besucht, und er geht ihr nicht mehr aus dem Kopf, doch auch er ist ein Mitglied des Bunds der Stare und hält Mabel auf Abstand, aber ihre ehrliche Art lässt auch ihn nicht los und so laufen die beiden sich immer wieder über den Weg und kommen sich näher.

Die Geschichte war von Beginn an spannend, denn man ahnt schnell, dass etwas an Ashton und seinen Freunden komisch ist, aber man tappt lange im Dunkeln, bekommt immer nur häppchenweise Informationen, aber das hat es auch echt spannend gemacht! Die Aufklärung kam erst relativ spät, aber ich mochte die Idee echt gerne und ich fand es auch richtig gut, dass es doch sehr düster wurde und Mabels Nachforschungen sie in Gefahr gebracht haben! Wie oben schon erwähnt, war die Geschichte für mich wirklich mal Dark Academia, wie ich es mir vorstelle oder auch wünsche, weil mir manche Geschichten einfach nicht dark genug sind.
Einzig mit dem Ende bin ich nicht ganz zufrieden. Mabel hat für meinen Geschmack das Übernatürliche zu schnell akzeptiert und mir ging etwas am Ende ein wenig zu leicht über die Bühne. Das Ende war mir insgesamt auch zu offen, auch wenn es einen zweiten Band geben wird, aber da dieser die Geschichte von Zoe und Ashton erzählt, bin ich mit dem Ende von Mabels und Cliffs Geschichte nicht ganz glücklich.
Aber dennoch mochte ich das Buch richtig gerne und freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

Fazit:
"Im Schatten der Wahrheit" von Merit Niemeitz ist ein gelungener Auftakt der Starling Nights Dilogie!
Ich mochte die Atmosphäre richtig gerne und es war endlich mal eine Dark Academia Geschichte ganz nach meinem Geschmack und wie ich mir eine Dark Academia Geschichte vorstelle!
Es war sehr stimmungsvoll, aber auch düster und gefährlich für Mabel! Ihre Nachforschungen waren spannend und ich mochte es, dass es übernatürliche Elemente gab!
Mabel und Cliff mochte ich auch total gerne und ihre Geschichte konnte mich echt mitreißen! Nur mit dem Ende bin ich nicht komplett zufrieden, aber freue mich schon sehr auf den zweiten Band!
Ich vergebe starke vier Kleeblätter!

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Veröffentlicht am 27.10.2023

Guter Beginn der Skypia Saga!

One Piece 24
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Die Strohhutpiraten haben Alabasta verlassen und entdecken dann einen blinden Passagier auf der Flying Lamb, bevor sie sich auch noch mit vom Himmel stürzenden Schiffen und anderen Piraten rumärgern müssen. ...

Die Strohhutpiraten haben Alabasta verlassen und entdecken dann einen blinden Passagier auf der Flying Lamb, bevor sie sich auch noch mit vom Himmel stürzenden Schiffen und anderen Piraten rumärgern müssen. Als der Log-Port dann auch noch in den Himmel zeigt, ist die Laune auf dem Tiefpunkt, doch Ruffy ist davon überzeugt, dass es ein Sky Island gibt, das er als nächstes ansteuern möchte.

"Träume" von Eiichiro Oda ist der vierundzwanzigste Band der One Piece Reihe und der Beginn der Skypia Saga.

Die Strohhüte haben Alabasta verlassen und mit Nico Robin ein neues Mitglied gewonnen, dem sie anfangs allerdings noch skeptisch gegenüber stehen. Kein Wunder, denn sie war die Partnerin von Sir Crocodile in der Baroque Firma und möchte nun Teil von Ruffys Bande sein.

Auch in diesem Band passiert viel, denn die Strohhüte müssen ihr nächstes Ziel erst mal finden, beziehungsweise einen Weg dahin, denn der Log-Port zeigt auf den Himmel zu einem Sky Island und Ruffy entscheidet sich dafür, dass sie dieses als nächstes ansteuern werden.
In Jaya möchten sie Informationen bekommen, doch landen in einer Piratenhochburg, wo der nächste Konflikt hinter der nächsten Ecke lauert. Ich bin gespannt, was sie im nächsten Band herausfinden werden und gegen wen sie sich behaupten müssen!

Fazit:
"Träume" ist ein guter vierundzwanzigster Band der One Piece Reihe!
Nach Alabasta ist es nun etwas ruhiger und die Geschichte muss sich wieder erst entwickeln, aber es passiert trotzdem viel Spannendes und ich freue mich auf den nächsten Band!

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Veröffentlicht am 27.10.2023

Stimmungsvoller Auftakt der Letters of Enchantment Dilogie!

Divine Rivals
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Jahrhundertelang haben die Götter geschlafen, nun sind sie wieder erwacht und ziehen gegeneinander in den Krieg.
Als Forest, der Bruder von Iris Winnow sich entschließt, für die Göttin Enva zu kämpfen, ...

Jahrhundertelang haben die Götter geschlafen, nun sind sie wieder erwacht und ziehen gegeneinander in den Krieg.
Als Forest, der Bruder von Iris Winnow sich entschließt, für die Göttin Enva zu kämpfen, lässt sie ihren Bruder schweren Herzens ziehen. Doch er schreibt ihr nie entgegen seinem Versprechen, was Iris aber nicht daran hindert, ihm ihrerseits Briefe zu schreiben, die sie in ihren Schrank legt und die wie von Geisterhand verschwinden. Bis sie auf einmal eine Antwort erhält, allerdings ist es nicht Forest, der ihr schreibt ...

"Divine Rivals" von Rebecca Ross ist der Auftakt der Letters of Enchantment Dilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven der achtzehn Jahre alten Iris Winnow und des neunzehn Jahre alten Roman Kitt erzählt wird.

Nachdem ihr Bruder in den Krieg der Götter gezogen ist, bricht Iris die Schule ab und beginnt für die Oath Gazette zu schreiben. Ihr Ziel ist es, eine Stelle als Kolumnistin zu bekommen, doch auch Roman Kitt hat es auf diese Stelle abgesehen und seit Monaten versuchen sie sich gegenseitig zu übertrumpfen und es ist ein Wettstreit zwischen ihnen entbrannt.

Iris ist eine sehr zielstrebige junge Frau, die ihre Gefühle gut zu verstecken weiß und die immer eine kecke Antwort auf der Zunge hat. Aber sie kommt aus bescheidenen Verhältnissen und hat nur noch ihre Mutter und ihren Bruder Forest, der immer für sie da war. Die Familie zerbricht, als Forest sich entschließt, in den Krieg zu ziehen, und Iris arbeitet hart, um die Familie irgendwie über die Runden zu bringen.
Roman Kitt stammt aus deutlich behüteteren Verhältnissen und ist ein wenig überheblich, denkt zu Beginn, dass er sich ohne Zweifel gegen Iris durchsetzen wird und den Posten des Kolumnisten bekommt. Doch genau wie Roman kann Iris gut schreiben, das ist ihrer beider Leidenschaft.

Auch wenn ihr Bruder ihr keine Briefe schickt, was er ihr eigentlich versprochen hat, schreibt Iris ihm Nachrichten. Schreibt darüber, was sie bewegt und was in ihrem Leben passiert. Anstatt sie abzuschicken, denn sie weiß nicht, wo ihr Bruder kämpft, schiebt sie die Briefe unter ihrer Schranktür hindurch, wo sie auf magische Weise verschwinden und ausgerechnet bei Roman Kitt landen, der ihr irgendwann zurückschreibt. Roman wusste von Anfang an, dass es Iris ist, die ihm schreibt, doch er gibt seine Identität nicht preis, zu sehr genießt er den freundlichen Austausch zwischen ihnen und schon bald stellt Iris sich die Frage, ob man sich in jemanden verlieben kann, dem sie nie zuvor begegnet ist, während Roman ihr Herz auch in echt schneller schlagen lässt, was sie in einen Zwiespalt stürzt.

Ich mochte schon die Valenias Töchter Dilogie von Rebecca Ross richtig gerne und auf "Divine Rivals" habe ich mich sehr gefreut, weil es einfach magisch klang und genau das war es dann auch!
Ich mochte die Atmosphäre richtig gerne! Das Buch spielt in einer Welt, in der es Götter gibt, die sich bekämpfen. Es gibt Elektrizität, aber viele verzichten darauf und so erhellen Kerzen die Räume. Iris und Roman benutzen Schreibmaschinen für ihre Briefe und ihre Artikel. Besonders die erste Hälfte des Buches war sehr heimelig, aber dann entschied Iris sich dafür als Kriegskorrespondentin an die Frontlinie zu ziehen und von dort aus über den Krieg zu berichten. Auch hier konnte mich die Geschichte noch fesseln, allerdings muss ich sagen, dass mir diese Entwicklung persönlich nicht ganz so gut gefallen hat, auch wenn es zum Schluss hin echt noch spannend wurde und es zwei Wendungen gab, mit denen ich nicht gerechnet habe!
Ich bin sehr gespannt darauf, was wir im nächsten Band über die Götter Enva und Dacre erfahren werden und wie der Krieg, den die beiden gegeneinander führen, ausgehen wird. Außerdem freue ich mich darauf zu erfahren, wie es mit Iris und Roman weitergehen wird, denn ihre Liebesgeschichte war wirklich richtig schön, denn die Dynamik zwischen ihnen hat einfach gepasst!

Fazit:
"Divine Rivals" von Rebecca Ross ist ein stimmungsvoller Auftakt der Letters of Enchantment Dilogie!
Ich mochte die Atmosphäre richtig gerne und mich konnte besonders die erste Hälfte des Buches komplett begeistern. Die zweite Hälfte war zwar auch sehr spannend, aber mir persönlich hat es aktuell nicht ganz so gut gefallen, dass die Geschichte dann an der Frontlinie eines Krieges gespielt hat.
Dennoch mochte ich diesen Auftakt richtig gerne, auch weil ich Iris, Roman und die Dynamik zwischen ihnen sehr mochte! Ich freue mich auf die Fortsetzung und vergebe vier Kleeblätter!

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Veröffentlicht am 20.10.2023

Diese Reihe macht einfach nur Spaß!

One Piece 18
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Auf dem Weg nach Alabasta begegnen die Strohhutpiraten ausgerechnet Mr. 2, der ihnen das Leben auf der Wüsteninsel mit seiner Teufekskraft schwer machen könnte. Während Ruffy und seine Crew sich in Richtung ...

Auf dem Weg nach Alabasta begegnen die Strohhutpiraten ausgerechnet Mr. 2, der ihnen das Leben auf der Wüsteninsel mit seiner Teufekskraft schwer machen könnte. Während Ruffy und seine Crew sich in Richtung der Oase Yuba zu den Rebellen aufmachen, rüsten sich die Agenten der Baroque-Mafia für ihre neueste Mission.

"Ace" von Eiichiro Oda ist der achtzehnte Band der One Piece Reihe.

In diesem Band lernen wir, wie es der Titel schon verrät, Ace kennen. Ruffys großer Bruder ist einer meiner liebsten Charaktere der Serie und so war es richtig schön, dass er einen Auftritt hatte, auch wenn die Begegnung leider sehr kurz war.

Die Strohhutbande erreicht endlich Alabasta, begegnet alten Feinden und muss sich mit den Bewohnern der Wüste auseinandersetzen. Ihr Ziel ist es, die Rebellen aufzuhalten, um einen Krieg zu verhindern, doch der Weg dahin ist schwer.
In einem Rückblick erfahren wir ein wenig mehr über Vivis Vergangenheit, was ich sehr spannend fand, da Vivi wirklich eine gute Prinzessin ist und eine noch bessere Freundin. Sie hat nur das Beste für ihr Königreich im Sinn und versucht ihre Ziele durchzusetzen.
Und auch die Baroque Firma bleibt nicht untätig, denn sie finden endlich heraus, wer ihr Boss ist, der bisher im Schatten die Fäden gezogen hat und erfahren ihre neueste Mission. Es verspricht spannend zu werden!

Fazit:
"Ace" von Eiichiro Oda ist ein gelungener achtzehnter Band der One Piece Reihe!
Ich habe es geliebt, dass Ace auf der Bildfläche erschienen ist und wir in diesem Band mehr über Vivis Vergangenheit erfahren haben. Es bleibt aber auch so spannend und das Lesen hat mir wieder viel Spaß gemacht!

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