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Veröffentlicht am 20.02.2018

Ein lustiges und abenteuerliches Kinderbuch mit zauberhaften Illustrationen!

Juni und der Honigdieb
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Den ersten Band von Juni hatte ich im letzten Jahr spontan in einer Buchhandlung gekauft, da mich das wundervolle Cover sofort ansprechen konnte. Ich hatte dann auch den richtigen Riecher gehabt, denn ...

Den ersten Band von Juni hatte ich im letzten Jahr spontan in einer Buchhandlung gekauft, da mich das wundervolle Cover sofort ansprechen konnte. Ich hatte dann auch den richtigen Riecher gehabt, denn mich konnte „Juni im Blauen Land“ hellauf begeistern. Nun habe ich zu meiner großen Freude festgestellt, dass es auch einen zweiten Teil gibt. Auch bei diesem habe ich mich auf den ersten Blick in das tolle Cover verliebt. Ich war schon richtig gespannt, was Juni und die anderen Dorfkinder wohl in ihrem zweiten Abenteuer Schönes erleben würden.

Endlich ist er wieder da, der Sommer! Jetzt heißt es wieder, jeden Tag in Badesachen herumzulaufen, ins kühle Nass des Sees zu hüpfen oder abends am Lagerfeuer zu sitzen und Indianerwürste zu grillen. Was kann es Schöneres geben? Juni Rosenglück jedenfalls ist überglücklich und freut sich immer wieder sehr auf die warme Jahreszeit. Doch leider beginnen die Ferien diesen Sommer nicht ganz so toll wie sonst. Gerade haben die Kinder erfolgreich einen Opa adoptiert, da verletzt sich dieser, als er seine Bienen einfangen wollte. Oje, der arme Opa Sepperl. Dieser liegt nun im Krankenhaus und wird vermutlich nie wieder laufen können. Wer aber soll sich denn nun um seine vielen Bienen kümmern? Da Junis kleine Schwester Elfe eine eifrige Nachwuchs-Imkerin ist, schenkt ihr neuer Adoptiv-Opa ihr kurzerhand seine Bienen. Toll, oder? Denn die Bienen produzieren herrlich leckeren Honig, den Juni, ihre Geschwister und ihre Freunde tonnenweise essen könnten. Aber da haben sich die Kinder leider zu früh gefreut. Denn schon gleich bei ihrem ersten Besuch beim Bienenstock müssen sie feststellen, dass jede Menge Honig geklaut wurde! Ganz klar, hier war ein gemeiner Honigdieb am Werk. Zum Glück kennen sich die Dorfkinder mit Diebstählen aus, schließlich sind sie eine Detektivbande. Die Kinder legen sich also auf die Lauer, um den Honigdieb auf frischer Tat zu ertappen. Ob ihnen das wohl gelingen wird?

Wenn man als Erwachsene dieses schöne Kinderbuch liest, möchte man liebsten selbst wieder jung sein und auch so ein herrlich abenteuerliches Landleben wie Juni und ihre Geschwister führen. Dieses wird hier so schön beschrieben, dass wohl so gut wie jeder beim Lesen eine unbändige Lust auf Sommer im Blauen Land bekommt.
Im Blauen Land, dort wohnt die 10-jährige Juni zusammen mit ihren Eltern und ihren Geschwistern. Gerade haben die Sommerferien begonnen, eine Zeit, die wohl jedes Kind über alles liebt, auch Juni Rosenglück.
Aus ihrer Sicht erfahren wir hier alles. Da sie erst zehn ist, ist dementsprechend auch der Schreibstil angepasst, sodass man wirklich den Eindruck bekommt, dass ein junges Mädchen hier alles erzählt. Diese Erzählweise ist dem Autor zusammen mit seiner Tochter richtig klasse gelungen. Manche mag es vielleicht stören, dass hier Wörter fallen, die es eigentlich gar nicht gibt wie zum Beispiel „badehosig“ oder dass man es manchmal mit der Grammatik nicht ganz so genau mit – mich aber hat das überhaupt nicht gestört, im Gegenteil, ich liebe so ein kindliches Erzählen.

Durch diesen besonderen Schreibstil kann man sich perfekt in Juni hineinversetzen. Besonders die Zielgruppe, Kinder ab 8 Jahren, werden sich prima mit Juni und auch den anderen Kindern identifizieren können.

Ich könnte gar nicht sagen, welches der Dorfkinder ich am liebsten mag. Sie sind alle total liebenswert und sympathisch. Zusammen erleben sie immer die tollsten Abenteuer, sogar knifflige Krimifälle lösen sie gemeinsam, schließlich sind Juni, Elfe, Jimmie, Rudi und Josefa eine richtige Detektivbande.

Bereits im ersten Band haben sie einen spannenden Fall gelöst. Auf ihren nächsten müssen die Kinder dann auch nicht lange warten, denn sie müssen zu ihrem Schrecken feststellen, dass ein gemeiner Honigdieb sein Unwesen im Blauen Land treibt. Der Spürsinn der Kinder ist sofort geweckt und daher heißt es fortan, den Bienenstock genauestens zu bewachen, um den Täter auf frischer Tat zu ertappen.
Clever wie die Kinder sind, beschatten sie auch den Kramerladen im Dorf. Wer Honig stiehlt, muss eindeutig eine Naschkatze sein, so die Schlussfolgerung. Naschkatzen brauchen Süßigkeiten und diese bekommt in der Umgebung nur in dem Laden von der Hanne. Wer in diesem viel Süßes kauft, der ist eindeutig verdächtig.
Leider stellt es sich dann doch als etwas schwieriger heraus, den Honigdieb zu finden, als gedacht. Ob es den Kindern gelingen wird, das verrate hier natürlich nicht. ;)

Ich hatte hier jede Menge Spaß beim Lesen. Das Buch ist wunderbar lustig und absolut bezaubernd. So habe ich mich sehr über die Szene mit Rudis Bienenstich im Po amüsiert und das niemand laut „Hier“ geschrien hat, als die Frage aufkam, wer denn nun an Rudis Popo nuckeln soll, um das Gift herauszusaugen.
Der zweite Juni Band erzählt, wie bereits der erste Teil, ein herrlich unbeschwertes und wunderschön abenteuerliches Leben mitten auf dem Land, wo die Kinder ständig an der frischen Luft sind und ganz ohne PC und Fernseher Spaß zusammen haben. Ich würde die Juni-Reihe als ein modernes Bullerbü bezeichnen, daher kann ich allen Fans der Bullderbü Geschichten die Juni Bücher ganz besonders ans Herz legen.

Diese sind auch für Mädchen und Jungen prima geeignet. Kinder ab 8 Jahren werden hier überhaupt keine Probleme mit dem Selberlesen haben. Und da die Bücher auch wunderschön illustriert wurden, bietet sich diese tolle Kinderbuchreihe auch optimal zum Vorlesen an.

Auch im zweiten Band konnten mich die vielen farbigen Illustrationen von Ulla Mersmeyer hellauf begeistern. Ihre Zeichnungen sind absolut bezaubernd, wie man ja bereits auf diesem wundervollen Cover sehen kann.

Ich kann „Juni und der Honigabend“ wärmstens empfehlen. Mir hat dieser Band sogar noch besser gefallen als der erste. Für meinen Geschmack habe ich das Buch viel zu schnell zu Ende gelesen. Im Anschluss an die Geschichte befindet sich übrigens das „Honigräuber-Lied“, welches Kinder ganz bestimmt sehr viel Freude zum Singen und Musizieren bereiten wird.

Fazit: Lustig, abenteuerlich und absolut bezaubernd! Mit dem zweiten Juni Band ist dem Vater-Tochter-Gespann ein richtig schönes Kinderbuch gelungen, welches für Jungen und Mädchen ab 8 Jahren, die gerne spannende und witzige Bücher lesen, sehr zu empfehlen ist. Dieses Buch eignet sich perfekt für den Sommer und bietet auch einen tollen Vorlesespaß für die ganze Familie. Wie schon der erste Band, so erzählt auch der zweite Teil eine wundervolle Geschichte über das idyllische Leben auf dem Land. Sowohl die Story als auch die vielen Illustrationen konnten mich hellauf begeistern und ich vergebe volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 18.02.2018

Wunderbar witzig und herrlich humorvoll! Absolute Leseempfehlung!

Plötzlich verwandelt 1. Auf den ersten Blick verzaubert
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Auf dieses Buch habe ich mich riesig gefreut! Ich lese die Bücher von Sonja Kaiblinger total gerne, sie hat einen wunderbar humorvollen Schreibstil und immer so herrlich fantasievolle Ideen. Cover und ...

Auf dieses Buch habe ich mich riesig gefreut! Ich lese die Bücher von Sonja Kaiblinger total gerne, sie hat einen wunderbar humorvollen Schreibstil und immer so herrlich fantasievolle Ideen. Cover und Klappentext von „Auf den ersten Blick verzaubert“ versprechen genau diese Dinge, besonders das witzige Cover hatte es mir sofort angetan. Ich war mir sehr sicher, dass mich Sonja Kaiblingers neues Buch ganz bestimmt nicht enttäuschen wird.


Eigentlich war Ophelias Leben bisher ziemlich normal gewesen. Na ja, okay, im Rahmen des Möglichen, schließlich hat die 15-jährige eine Zwillingsschwester und drei etwas verrückte Tanten, die sich in Tiere und andere Menschen verwandeln können und das ist nun vielleicht nicht unbedingt alltäglich. Bisher hatte Ophelia gehofft, dass sie von dieser Verwandlungsgabe verschont bleiben würde, aber Pustekuchen. Ehe Ophelia es sich versieht, ziert eines Tages plötzlich ein eindrucksvoller Bart ihr Gesicht, der dem ihres Sportlehrers verdächtig ähnlich sieht. Na super. Als wäre ihr Leben eh nicht schon chaotisch genug, muss Ophelia nun auch noch aufpassen, dass sie in keine peinlichen Situationen mehr gerät. Denn diese sind der Auslöser für ihre Verwandlungen. Aber vielleicht kann ihr das Verwandeln ja auch nützlich sein? Zum Beispiel könnte ihr die Gabe ja dabei helfen, sich ihren Traumprinzen Adrian zu angeln...


Ich habe das Buch von den ersten Seiten an geliebt. Es beginnt schon im ersten Kapitel sehr unterhaltsam, als Ophelia ein ziemlich peinliches Zusammentreffen mit ihrem Sportlehrer hat und sie dann zu ihrem Schrecken feststellen muss, dass ihr ein Bart gewachsen ist. Mitten in der Schule! Zum Glück ist ihre eineiige Zwillingsschwester Lora sofort zur Stelle und weiß, was zu tun ist. Okay, man hätte Ophelia vielleicht auch etwas unaufmerksamer aus der Schule schaffen können. Eingewickelt wie eine halb konservierte Mumie, auf einer Krankenliege durch die Schulflure bugsiert zu werden, damit auch wirklich jeder mitbekommt, dass etwas mit Ophelia nicht stimmt, war nun nicht die allerbeste Idee. Mit so etwas muss man aber rechnen, wenn man seine drei Tanten zu Hilfe ruft. Diese haben sich einfach mal schnell in Krankenschwestern und Arzt verwandelt, um ihrer Nichte zu helfen.


Nach diesem furchtbaren Tag steht jedenfalls eines fest: Ophelia ist auch Opfer des Verwandlungsfluchs. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn sie von diesem verschont geblieben wäre. In ihrer Familie, den MacBiggs, haben nämlich die Mehrlingsgeborene oft die Gabe, sich zu verwandeln. Dies unterschiedlich gut. Manche können sich besser in Tiere verwandeln wie Tante Rose oder in Menschen wie Tante Mildred. Ophelias Tanten sind Drillinge und von ihnen hat nur Tante Helly nicht die Gabe geerbt. Zumindest dachten das alle immer.

Auch Lora kann sich verwandeln. Im Gegensatz zu ihrer Zwillingsschwester auch richtig gut, denn Untersuchungen ergeben, dass Ophelias Verwandlungsgrad gar nicht bestimmbar ist, so schlecht ist dieser.

Das Oberhaupt der Familie MacBriggs verordnet daher, dass Ophelia ihre Verwandlungen trainieren muss. Innerhalb von zwei Wochen soll sie sich perfekt in ihr Verwandlungsobjekt verwandeln können. Dieses ist ausgerechnet ein Junge und zwar Cliff MacAllister, über den Ophelia so gut wie nichts weiß. Um sich eins zu eins in jemanden verwandeln zu können, muss Ophelia nämlich sehr viele über diese Person wissen.

In den nächsten beiden Wochen versucht sie daher, jede Menge über Cliff herauszufinden. Dabei lässt es sich leider nicht vermeiden, dass sie in die ein oder andere peinliche Situation gerät. Was, ihr ahnt es sicher schon, nicht gewollte Verwandlungen zur Folge hat. Mega peinlich für Ophelia, aber richtig amüsant für uns Leser. ;)


Diese Szenen haben mir immer ganz besonders gut gefallen. Wie ich es aus Sonja Kaiblingers anderen Büchern gewohnt bin, befinden sich auch in „Auf den ersten Blick verzaubert“ lauter verrückte und wunderbar witzige Einfälle, die mich bestens unterhalten haben. Der Humor der Autorin ist einfach ganz genau mein Geschmack.

Ich bin hier wirklich nur so durch die Seiten geflogen und habe das Buch in weniger als zwei Tagen durchgelesen.


Von mir erhält das Buch eine ganz klare Leseempfehlung! Besonders empfehlen kann ich es Mädchen ab etwa 12 Jahren, aber auch ältere Leserinnen und Erwachsene werden hier die reinste Freude beim Lesen haben. Man bekommt es hier mit herrlich schrägen Charakteren zu tun, von denen die meisten aber auch sehr sympathisch und liebenswert sind, vor allem die Protagonistin Ophelia, die ich von den ersten Seiten an gemocht habe.

Da es sich hier um eine Teeniegeschichte handelt, dürfen natürlich auch die romantischen Szenen nicht fehlen. Sehr amüsant und gekonnt hat die Autorin in die Geschichte das Thema erste Liebe eingebaut, was mich immer wieder sehr zum Schmunzeln gebracht hat.


Sehr gut gefallen hat mir auch, wie Ophelia versucht, mehr über den Schulschwarm Cliff, ihr Verwandlungsobjekt, herauszufinden. Dies ist nämlich gar nicht so einfach, wie sich herausstellt. Ophelia legt sich einen Steckbrief an und dieser wird so nach und nach mit weiteren Punkten ergänzt. Ophelia muss bei ihrer Recherche sehr rasch feststellen, dass wohl jeder so seine Geheimnisse hat, auch Cliff.

Ob es Ophelia gelingen wird, sich perfekt in Cliff zu verwandeln und ob sie ihr anderes Ziel, nämlich ihrem großen Schwarm Adrian näher zu kommen, verwirklichen kann, das verrate ich hier natürlich nicht.

Ich bin nun schon richtig gespannt auf den zweiten Band! Dank der Danksagung von Sonja Kaiblinger hinten im Buch, in welcher sie gekonnt ein wenig gespoilert hat, ist meine Neugier auf die Fortsetzung nur noch größer geworden. Auf die freue ich mich wirklich schon sehr!


Fazit: Richtig witzig und herrlich humorvoll! Erneut konnte mich Sonja Kaiblinger mit einem ihrer Bücher hellauf begeistern. Viel zu schnell war dieser tolle Lesespaß für mich wieder vorbei gewesen. Dank des wunderbar flüssigen Schreibstils und der lustigen und mitreißenden Story liest sich das Buch aber auch weg wie nichts. Empfehlen kann ich es besonders Mädchen ab etwa 12 Jahren und natürlich allen Fans von Sonja Kaiblinger. Für die ist dieses Buch definitiv ein Muss. Ich fiebere nun ganz ungeduldig dem zweiten Band entgegen, auf den ich schon total gespannt bin. Mir hat „Auf den ersten Blick verzaubert“ richtig gut gefallen und ich vergebe volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 17.02.2018

Eine schöne Vorlesegeschichte mit wundervollen Illustrationen!

10 kleine Burggespenster - Der falsche Flaschengeist
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Ich kannte bereits die ersten beiden Bände der zehn kleinen Burggespenster und da mir diese sehr gut gefallen haben, wollte ich auch das neue Buch aus dieser Reihe sehr gerne lesen. Nach Marti und Zipfel ...

Ich kannte bereits die ersten beiden Bände der zehn kleinen Burggespenster und da mir diese sehr gut gefallen haben, wollte ich auch das neue Buch aus dieser Reihe sehr gerne lesen. Nach Marti und Zipfel ist nun das kleine Zittergespenst Bibbi an der Reihe, uns seine Geschichte zu erzählen.


Bibbi ist, wie es die Bezeichnung Zittergespenst schon deutlich macht, ein sehr ängstliches kleines Gespenst. Wie gerne wäre Bibbi aber so mutig wie ihre Freunde. Von allen bewundert werden, das stellt sich das Zittergespenst wundervoll vor. Aber ob dieser Traum jemals Wirklichkeit werden wird? Da Bibbi ihre ständige Angst mittlerweile echt leid ist, beschließt sie etwas dagegen zu unternehmen. Von Raffi erfährt sie, dass die Waldhexe Mandoline einem dabei helfen kann, mutiger zu werden. Kurzerhand sucht Bibbi die Hexe auf und geht auf deren Vorschlag ein, einen Kurs für Flaschengeister zu machen. Nach diesem, so die Hexe, wird alles anders sein und Bibbi wird von allen bewundert werden. Flaschengeister erfüllen Wünsche und wer findet dies nicht toll? Doch leider kommt es nicht so, wie von Bibbi erhofft. Anstatt Bewunderung handelt sich das Zittergespenst nur ein Haufen Ärger ein. Zipfel wird seine leckere Schokolade los und Oskar muss seine geliebte Uhr abgeben. Warum? Tja, die Hexe Mandoline ist eine ganz clevere und nutzt die Verzweiflung der armen Bibbi zu ihren Gunsten aus. Wünsche kosten was, so die Hexe und wer einen Wunsch erfüllt haben möchte, der muss dafür zahlen. Klar, dass sich die anderen Gespenster mächtig darüber ärgern. Doch schließlich begreift Bibbi, wie gemein die Hexe sie hereingelegt hat und durch ihre Wut darüber wächst das kleine Zittergespenst über sich hinaus. Am Ende wird Bibbi also doch noch zu dem mutigen Gespenst, das sie schon immer sein wollte.


Da die Vorlesebücher der 10 kleinen Burggespenster - Reihe in sich abgeschlossen sind und in jedem Band zudem auch immer ein anderes Gespenst der Hauptprotagonist ist, kann man problemlos mit diesem Band starten.

In diesem lernen wir das Zittergespenst Bibbi näher kennen. Bibbi war mir auf Anhieb sehr sympathisch, sie ist ein ganz liebes Gespenstermädchen, die wohl jeder sofort in sein Herz schließen muss. Daher leidet man auch richtig mit ihr mit, als sie von den anderen Gespenstern damit aufgezogen wird, dass sie sich immer so schnell fürchtet und sofort zu zittern beginnt.


Dass sie an dieser Situation etwas ändern möchte, ist daher nur zu verständlich. Nur war es eindeutig ein riesengroßer Fehler zu der Waldhexe Mandoline zu gehen. Diese ist nämlich richtig hinterhältig und nutzt Bibbis mangelndes Selbstbewusstsein und deren Verzweiflung in vollen Zügen aus.

So gerne ich Bibbi auch mochte, über ihr etwas naives Verhalten habe ich mich manchmal etwas aufgeregt. Egal, was die Hexe Mandoline ihr sagt, Bibbi tut es, auch wenn sie genau weiß, dass es nicht in Ordnung ist.

Allerdings ist Madonline auch eine Meisterin im Überzeugen und auch ihr Zauberstab macht mächtig Eindruck auf das kleine Zittergespenst.

Zum Glück begreift Bibbi irgendwann, wie gemein die Waldhexe ist, aber bis es bei ihr Klick macht, verärgert sie einige ihre Gespensterfreunde leider ziemlich.


Mir hat dieser Band leider nicht ganz so gut gefallen wie die beiden Bücher davor. Mich haben manche Wörter etwas gestört wie „Mist“ und „Kacke“. Diese Schimpfwörter gehen natürlich noch, es gibt bei weiten schlimmere, nur haben mir die Gespenster dennoch etwas zu viel geflucht.


Die Geschichte fand ich zwar sehr schön, besonders die Botschaft hat mir gut gefallen, nur habe ich Bibbis Erzählung im Vergleich zu Martis und Zipfels als etwas schwächer empfunden. Woran genau es gelegen hat, kann ich noch nicht mal sagen, mir hat einfach etwas gefehlt.

Was ich aber erneut nur loben kann, sind die großartigen farbigen Illustrationen von Susanne Göhlich. Ihr Zeichenstil ist einfach unverkennbar. Ich finde ihre Bilder immer richtig niedlich und besonders die 10 kleinen Burggespenster Bücher hat sie wunderbar goldig illustriert. Selbst die gemeine Hexe Mandoline sieht meiner Meinung nach mit ihrer großen langen Nase richtig witzig aus.

Meine Highlights aber sind definitiv die Zeichnungen der Gespenster und die der Burgen. Burgen fand ich schon immer klasse und da es sich hier um Burggespenster handelt, dürfen meiner Meinung nach auf keinen Fall die Burgzeichnungen fehlen.


Zum Vorlesen ist dieses Buch sehr gut geeignet. Zum Selberlesen empfehle ich es geübteren Lesern, da der Text für Erstleser zu schwer sein wird. Die Schrift ist zwar schön groß, nur sind die Sätze zum Teil ziemlich lang und auch mit manchen Wörtern werden Leseanfänger vermutlich Probleme haben.

Die 10 kleinen Burggespenster Bücher sind aber wirklich richtig schöne Vorlesebücher, die sowohl für Jungen als auch für Mädchen ab etwa 5 Jahren prima geeignet sind. Ab diesem Alter wird auch Botschaft der Geschichte problemlos verstanden werden können. Das Zittergespenst Bibbi macht uns hier sehr schön deutlich, dass man auch aus eigener Kraft stark und mutig sein kann, man muss es nur wollen und darf sich nicht selbst einreden, dass man ja eh nichts ändern kann. Auch verdeutlicht die Geschichte, dass man nicht jedem Vertrauen darf und nicht alles willenlos hinnehmen sollte. Ganz besonders nicht, wenn einem das Gefühl sagt, dass dies falsch und nicht korrekt ist.

Diese Botschaft wurde sehr nett verpackt in einer schönen Vorlesegeschichte mit Gespenstern als Charakteren. Auch wenn mich das Buch leider nicht komplett überzeugen konnte, hatte ich viel Spaß beim Lesen und freue mich schon sehr auf weitere Abenteuer der 10 kleinen Burggespenster.


Fazit: Ein schöner Vorlesespaß für Jungen und Mädchen ab etwa 5 Jahren! Das Zittergespenst Bibbi muss man einfach sofort ins Herz schließen. Das kleine Gespenstermädchen macht uns hier nur zu deutlich, dass man auch aus eigener Kraft über sich hinauswachsen und mutig sein kann. Man muss es nur wollen. Auch lernt man hier, dass man nicht jedem Vertrauen darf und auf sein ungutes Gefühl hören sollte. Wenn man ein schlechtes Gewissen hat, dann ist das, was man tut, auf jeden Fall nicht in Ordnung. Neben der schönen Botschaft haben mir auch die Illustrationen von Susanne Göhlich wieder richtig gut gefallen. Ihre Zeichnungen eignen sich einfach perfekt für diese Reihe. Leider konnte mich das Buch nicht ganz so begeistern wie beiden Bände davor, daher erhält „Der falsche Flaschengeist“ von mir 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 16.02.2018

Super witzig und richtig genial!

Chloé und die rosarote Brille (Band 3)
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Auf den dritten Chloé Band habe ich mich riesig gefreut! Die ersten beiden Bände konnten mich hellauf begeistern, daher war ich richtig happy als ich gesehen hatte, dass es auch noch einen dritten Teil ...

Auf den dritten Chloé Band habe ich mich riesig gefreut! Die ersten beiden Bände konnten mich hellauf begeistern, daher war ich richtig happy als ich gesehen hatte, dass es auch noch einen dritten Teil geben wird. Kurz nachdem das Buch bei mir eintraf, habe ich ganz gespannt mit dem Lesen begonnen.




Eigentlich könnte alles so schön sein. Die Jungs haben endlich auch eine Luxustoilette und die Sommerferien rücken immer näher. Doch dann bekommen die Mädchen plötzlich lauter schmalzige Liebesbriefe von den Jungs. Mit Liebe hat Chloé wirklich so gar nichts am Hut. Sie war bisher noch nie verknallt und jetzt hat sie auf einmal jede Menge Verehrer an der Backe. Sogar Ernst, ihr allerbester Freund, scheint von dem Liebesvirus befallen zu sein und benimmt sich in Chloés Gegenwart mega peinlich. Was ist denn nur plötzlich los? Ob wohl wirklich die rosarote Klobrille dahintersteckt, die Direktor Oberhäuser geschenkt bekommen hat und die sich nun in einer der Kabinen auf dem Jungsklo befindet? Chloé und ihre Freundinnen wollen diesem Klobrillenzauber schleunigst ein Ende bereiten. Vielleicht gelingt es ihnen ja sogar, mithilfe des Klozaubers die richtigen Paare zusammenzubringen?


Die Bücher von Sonja Kaiblinger lese ich immer wahnsinnig gerne. Ob die Scary Harry - oder ihre Verliebt in Serie - Reihe – beide finde ich richtig genial.

Auch die Chloé Bücher liebe ich. Diese sind nicht nur super witzig, sondern sprühen auch nur so vor ulkigen und kreativen Ideen.

Auch mit dem dritten Band ist der Autorin ein herrlich komisches Buch gelungen. Mich konnte die Geschichte von den ersten Seiten an in ihren Bann ziehen und hätte ich die Zeit gehabt, hätte ich das Buch vermutlich in einem Rutsch durchgelesen.


Bei dieser Reihe muss man meiner Meinung nach nicht unbedingt mit dem ersten Teil beginnen. Besser wäre es natürlich, da die Bände schon aufeinander aufbauen, aber dadurch, dass alles Wichtige kurz erklärt wird, sollte man keine Verständnisprobleme haben, wenn man mit dem dritten Band startet. Allerdings wird garantiert jeder nach diesem Buch riesengroße Lust auf die ersten beiden Bände bekommen. Allein schon wegen der coolen Kloweisheiten. Chloé sammelt nämlich kuriose Fakten über die Toilette, die sie in ihrer EnzyKLOpädie festhält. Über diese Einträge amüsiere ich mich immer köstlich und ich staune ja jedes Mal aufs Neue, was es alles über das Klo zu wissen gibt. Sonja Kaiblinger ist mittlerweile aufgrund ihrer Recherche für die Chloé Bücher bestimmt eine wahre Klo-Expertin. ;)


Auch die Geschichte hat mich wieder bestens unterhalten. Wie kommt man nur auf diese vielen verrückten Ideen? Luxustoiletten in der Schule, in denen es nicht nur gemütliche Sofas, Kaugummiautomaten oder Comicklopapier gibt, sondern wo man auch Tischfußball spielen kann. Oder eine geheimnisvolle Klobrille, die nicht nur rosarot ist, sondern die alle Jungs, die auf ihr gesessen haben, so verzaubert, dass sie sich in das erste Mädchen verlieben, dass sie nach diesem Klobesuch erblicken.

Leider stand Chloé gerade an einem Tag vor der Jungstoilette, als auf dieser reger Betrieb herrschte. Ehe Chloé es sich also verzieht, wird sie gleich von vier Jungen auf einmal angebetet. Darüber ist Chloé alles andere als begeistert. Was ich ja nur zu gut verstehen konnte, denn die Jungs benehmen sich wirklich richtig peinlich, um Chloés Aufmerksamkeit zu bekommen.


Ich war beim Lesen des Buches nahezu die ganze Zeit am Schmunzeln und Grinsen. Die Liebesbeteuerungen der Jungs sind zuckersüß und auch wenn mir Chloé wirklich leid tat, habe ich mich über Jungs, die von dem Liebeszauber befallen sind, großartig amüsiert.


Neben der genialen Story konnten mich auch die Illustrationen wieder hellauf begeistern. Diese sind richtig lustig und geben das Geschehen im Text großartig wieder. In meinen Augen sind die Zeichnungen von Vera Schmidt einfach nur perfekt für die Chloé Bücher!


Diese tolle Reihe ist definitiv nicht nur was für Mädchen. Ich schätze mal, dass gerade das Cover des dritten Bandes eher Mädels ansprechen wird, da es so rosa ist. Jungen kann ich die Chloé Bücher aber auch sehr ans Herz legen, genauso wie erwachsenen Lesern. Für diese Reihe ist man meiner Meinung nach nie zu alt. Und die, die sich für das Klo interessieren – aus welchen Gründen auch immer ;) - dem kann ich die Chloé Bücher ganz besonders empfehlen.


Fazit: In diesem Buch stimmt einfach alles! Toller Schreibstil, eine super witzige Story, sehr unterhaltsame Illustrationen und lauter kurioses Wissen über das stille Örtchen. Dazu dann noch total liebenswerte Charaktere, die einem vom ersten Moment an ans Herz wachsen. Mich konnte der dritte Chloé Band hellauf begeistern und ich hatte jede Menge Spaß beim Lesen. Von mir erhält das Buch eine absolute Leseempfehlung und volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 15.02.2018

Ein ganz zauberhaftes Kinderbuch mit wunderschönen Illustrationen!

Robby aus der Räuberhöhle. Abenteuer am Badesee
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Auf den dritten Band von Robby aus der Räuberhöhle habe ich mich schon sehr gefreut! Diese Reihe habe ich letztes Jahr zufällig auf Lovelybooks entdeckt, worüber ich wirklich richtig froh bin. Die Geschichten ...

Auf den dritten Band von Robby aus der Räuberhöhle habe ich mich schon sehr gefreut! Diese Reihe habe ich letztes Jahr zufällig auf Lovelybooks entdeckt, worüber ich wirklich richtig froh bin. Die Geschichten von Robby aus der Räuberhöhle sind total schön und wurden wundervoll illustriert. Da ich von den ersten beiden Bänden hellauf begeistert gewesen bin, habe ich dem Erscheinen des drittes Bandes ganz ungeduldig entgegen gefiebert.

Juhu, Thea darf ihre Ferien wieder bei ihrem Freund Robby verbringen. Darauf haben sich beiden Kinder schon sehr gefreut. Nun heißt es wieder, zusammen durch die Gegend zu streifen, im großen Badesee schwimmen zu gehen oder abends im Baumhaus zu sitzen und die Sterne zu betrachten. Dieses Mal jedoch leistet den beiden ein neuer kleiner Kamerad Gesellschaft: Eine verletzte Fledermaus, um die sich Robby und Thea ganz liebevoll kümmern, damit sie schnell wieder gesund wird. Neben der Fledermaus beschäftigt die beiden aber noch etwas ganz anderes: In Jottwede sind gerade gefälschte Geldscheine im Umlauf und sorgen für mächtig Ärger. Als die kleine Fledermaus eines nachts entwischt und Robby und Thea auf der Suche nach ihr in der alten Villa am Badesee seltsame Blitzlichter entdecken, überkommt die beiden Kinder sofort ein ungutes Gefühl. Steckt hinter den Lichtern vielleicht der Geldfälscher? Oder ist vielleicht doch dieser neue Mann im Bootshaus der Übeltäter? Oder vielleicht doch Robbys Oma? Dies werkelt nämlich gerade an einer äußerst merkwürdigen Maschine herum. Für Robby und Thea beginnt erneut ein aufregendes Abenteuer!

Was für ein wunderschönes Buch! Auf dieses habe ich mich wirklich zurecht so sehr gefreut, denn auch Robbys drittes Abenteuer hat mir richtig gut gefallen und mir tolle Lesestunden beschert! Diese waren für mich zwar leider etwas kurz, da das Buch nur gute 128 Seiten besitzt und die Schrift auch sehr groß ist, aber für Grundschulkinder eignet sich das Buch so perfekt zum Selberlesen und dadurch, dass es ganz wundervoll illustriert wurde, bietet es auch einen herrlichen Vorlesespaß für die ganze Familie!

Man kann den dritten Band problemlos ohne die Kenntnisse aus den beiden Bänden davor lesen, da die Geschichten in sich abgeschlossen sind. Ich bin mir allerdings sehr sicher, dass so gut wie jeder, der mit diesem Buch startet und Robby bisher noch nicht kannte, ganz, ganz schnell auch die ersten beiden Geschichten kennenlernen möchte, denn diese Kinderbuchreihe ist wirklich richtig schön und etwas ganz Besonderes. Hier werden Kinderträume wahr, denn so, wie Robby lebt, würde wohl jedes Kind sehr gerne leben.

Robby wohnt mit seiner Oma, der wilden Hilde, im sogenannten Paradies. Diesen Namen trägt dieser Ort zurecht, denn es ist dort wirklich paradiesisch: Eine kleine Hütte, gut versteckt, umgeben von Bäumen und Sträuchern, dazu dann noch ein mega cooles Baumhaus, ein Bach, Tiere,...da bekomme selbst ich, als Erwachsene ganz große Augen. Als Kind hätte ich liebend gerne so ein tolles Räuberleben wie Robby geführt.

Auch Thea, Robbys Freundin, die in der Stadt lebt und in den Ferien immer zu Besuch kommt, liebt Robbys Paradies. Auch in diesem Sommer reist sie wieder mit dem Zug an. Sonst hat sie immer in Jottwede, dem kleinen Städtchen in der Nähe von Robbys Zuhause, bei ihrer Tante gewohnt. Dieses Mal jedoch wird sie ihre Ferien bei Robby und Oma Hilde im Paradies verbringen.
Zurzeit befindet sich dort auch noch ein weiterer kleiner Gast: Eine verletzte Fledermaus, die sich in einem Fischernetz verfangen hat. Gar keine Frage, dass Robby beschließt, das kleine Tierchen gesund zu pflegen. Damit die Fledermaus auch immer bei ihm sein kann, bastelt er in seinen großen Hut ein Gerüst, an dessen Stange sich die Fledermaus hängen kann. Unser Robby ist schon ein sehr cleverer Junge, oder? Er geht zwar nicht zur Schule, aber dafür bringt ihm seine Oma lauter nützliches Wissen bei.

Auch wir lernen hier beim Lesen lauter tolle Dinge. Besonders gefallen hat mir, viel mehr man hier über die Fledermaus erfährt. Sehr kindgerecht und leicht verständlich erklärt die Autorin, wie Fledermäuse mit dem Ultraschall sehen können. Fledermausfreunden kann ich das Buch daher ganz besonders ans Herz legen.

Aber auch Abenteuerliebhabern oder Krimifans kann ich Robby aus der Räuberhöhle absolut empfehlen! Denn mit Robby und Thea erleben wir auch im dritten Band wieder einen herrlich abenteuerlichen und spannenden Sommer! Die beiden Kinder kommen nämlich dem Geldfälscher auf die Spur, der gerade in Jottwede sein Unwesen treibt. Auch dieser Punkt hat mir richtig gut gefallen, denn Kindern wird so sehr schön deutlich gemacht, das Betrügen falsch und sehr schlimm ist.
Neben dem spannenden Anteil kommt auch der humorvolle nicht zu kurz. Und auch von den vielen fantasievollen Ideen war ich wieder hellauf begeistert.
Für die warme Jahreszeit eignet sich das Buch übrigens perfekt, da hier eine ganz wundervoll sommerliche Atmosphäre geschaffen wird. Abends, wenn es so langsam zu dämmern beginnt, es aber noch warm draußen ist, schon gemütlich im Baumhaus sitzen – oder sich tagsüber ins kühle Nass des Badesees stürzen. Klingt das nicht toll?

Was auch auf jeden Fall noch erwähnt und gelobt werden muss, sind die zauberhaft farbigen Illustrationen. Diese sind traumhaft schön und verstärken noch diese besondere Abenteueratmosphäre.

Fazit: Wunder-, wunderschön! Mich konnte auch das dritte Abenteuer von Robby aus der Räuberhöhle hellauf begeistern. In diesem wundervollen Kinderbuch wird eine sehr liebenswerte und herrlich abenteuerliche Geschichte erzählt, die nicht nur einen spannenden Krimifall enthält, sondern auch eine tolle Botschaft und ganz zauberhafte Illustrationen. In diesem Buch werden Kinderträume wahr und es lässt das Herz von kleinen Abenteurern höher schlagen. Ich hoffe sehr, dass wir noch weitere so schöne Geschichten von Robby zu lesen bekommen werden. Von mir erhält das Buch eine absolute Leseempfehlung und volle 5 von 5 Sternen!