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Veröffentlicht am 05.09.2017

Geheimnisvolle Familiengeschichte mit schönem Thema

Die Oleanderschwestern
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In “Die Oleanderschwestern” entführt uns die Autorin nach Amsterdam, London und vor allem in die schöne Toskana.
Wir lernen die Zwillinge Iris und Viola kennen, die erst als junge Frauen durch eine zufällige ...

In “Die Oleanderschwestern” entführt uns die Autorin nach Amsterdam, London und vor allem in die schöne Toskana.
Wir lernen die Zwillinge Iris und Viola kennen, die erst als junge Frauen durch eine zufällige Begegnung von der Existenz der jeweils anderen erfahren. Offenbar trennten sich die Eltern, als die Kinder noch sehr klein waren. Iris wuchs beim Vater auf während Viola bei der Mutter blieb.
Gerade als eine Verabredung zum ersten Treffen in London geplant ist, erhält der Vater einen Anruf aus Italien. Seine Mutter ist krank und die Familie trifft sich dann auf dem Familiensitz, so dass die Zwillinge sich gegenseitig aber auch ihre Großmutter kennenlernen können.
Der einst wunderschöne Blumengarten des Familiensitzes scheint „zu sterben“ und die Großmutter denkt, dass nur die Zwillinge, die beide eine große Leidenschaft für Blumen und Pflanzen haben, den Garten wieder zum Leben erwecken können. Und so begleiten wir Iris und Viola auf einer Reise, die sie zu ihren eigenen Wurzeln aber auch auf die Spur eines Familiengeheimnisses führt.

Die Autorin konnte mich von Beginn an mitnehmen in das Leben von Iris und Viola. Durch den leichten aber bildhaften und detailreichen Schreibstil hat mich die Geschichte schnell in ihren Bann gezogen. Anfangs interessierte mich sehr die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass Eltern ein Zwillingspärchen trennen. Auch wenn die beiden noch sehr klein waren und keine Erinnerungen mehr an diese Zeit haben, fand ich diese Entscheidung mehr als grausam. Dazu kommt, dass beide Elternteile die Kinder ihr bisheriges Leben lang über ihre Herkunft belogen haben.
Iris und Viola mochte ich von Anfang an und fand es interessant, wie unterschiedlich sie sich doch entwickelt haben. Beide Elternteile waren mir anfangs nicht sehr sympathisch und besonders die Mutter erschien mir sehr egoistisch.
Nachdem sich die Zwillinge kennenlernen merkt man mehr und mehr, dass es die besondere Verbindung, die man Zwillingen immer nachsagt, auch zwischen den beiden gibt. Außerdem scheint es noch ein weiteres großes Familiengeheimnis zu geben und alles hängt wohl irgendwie zusammen. Was das genau sein könnte, erfährt man aber erst gegen Ende der Geschichte.
Mich hat das Buch durchgängig gefesselt, denn der Autorin ist es gelungen, die Geheimnisse in eine wunderschöne, atmosphärische Geschichte zu verpacken.
Gut gefallen hat mir auch der Bezug zur Natur und zur Blumen- und Pflanzenwelt. Man spürt die Liebe der Autorin, die selber Rosen züchtet, zu den Blumen und blühenden Gärten. Am Anfang jeden Kapitels gibt es Informationen zu verschiedenen Blumen oder Pflanzen, die ich sehr interessant fand und die die Geschichte für mich noch abrunden.

Diese geheimnisvolle Familiengeschichte hat mich begeistert, weil sie mit unterschiedlichen Stimmungen und Emotionen, einem schönen Thema sowie dem tollen Schauplatz der Toskana im Sommer eine Geschichte zum Versinken, mitfiebern und -rätseln und vor allem zum Wohlfühlen ist. Unterhaltsame und kurzweilige Lesestunden, nicht nur für Blumen- und Gartenliebhaber, sind garantiert und ich empfehle dieses schöne Buch gerne weiter!


Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 05.09.2017

Mitreißende Geschichte mit viel Charme

Land oder Liebe
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Als Fan der "St. Elwine-Reihe" von Britta Orlowski war ich gespannt auf den Auftakt einer neuen Reihe der Autorin, die in dem kleinen Ort Bützer an der Havel spielt.
Im vorliegenden 1. Teil der Reihe geht ...

Als Fan der "St. Elwine-Reihe" von Britta Orlowski war ich gespannt auf den Auftakt einer neuen Reihe der Autorin, die in dem kleinen Ort Bützer an der Havel spielt.
Im vorliegenden 1. Teil der Reihe geht es aber nicht nur um das Thema "Landleben", vielmehr hat sich die Autorin mit dem Thema "Mehrgenerationenhaus" ein, wie ich finde, aktuelles Thema vorgenommen. In einem alten Vierseitenhof entstehen Wohnungen für ältere und jüngere Menschen die dort gemeinsam leben und sich gegenseitig unterstützen.
Die Idee gefällt mir sehr gut und die Umsetzung ist der Autorin gut gelungen. Eingebettet in diese Grundidee erzählt die Autorin Tinas Geschichte sehr warm und einfühlsam. Tina ist eine sympathische Protagonistin, die auf mich authentisch gewirkt und auch für etliche amüsante Momente gesorgt hat. Ich sah sie förmlich vor mir, wie sie als ehemalige "Stadtpflanze" in ihren High Heels über den Hof stöckelt.
Direkt ins Herz geschlossen hatte ich Tinas kleine Tochter Josi, die mit ihrer kindlichen Offenheit nicht nur alle Mitbewohner auf dem Hof sondern auch mich verzaubert hat.
Jakob, der männliche Protagonist und Vorbesitzer des Hofs ist eine geheimnisvolle Figur. Nach einiger Zeit hatte ich allerdings einen Verdacht, was sein Geheimnis sein könnte und warum er oft so wortkarg und zurückgezogen ist, der sich dann auch bestätigt hat. Hierbei und in der Entwicklung der Beziehung zwischen Tina und Jakob gab es eine gewisse Vorhersehbarkeit, die das Lesevergnügen aber nicht schmälert.
Auch alle anderen Figuren, die im Laufe der Zeit dazu kommen, sind liebevoll und detailliert charakterisiert und bereichern die Geschichte.

Wie schon in der "St. Elwine-Reihe" ist es der Autorin auch hier gelungen, den kleinen Ort Bützer, die Umgebung und die Bewohner sehr bildhaft und anschaulich darzustellen, so dass man sich das Dorfleben gut vorstellen kann.

Viele Ereignisse, schöne, lustige aber auch traurige, bilden eine mitreißende Geschichte mit viel Charme und Wärme.
Ein schönes Grundthema, das Mehrgenerationenhaus mit Zusammenhalt, Hilfe und Freundschaft, gemischt mit einer Liebesgeschichte und vielen humorvollen Momenten machen das Buch zu einem Lesevergnügen mit guter Unterhaltung.
Das Mehrgenerationenhaus bietet eine schöne Grundlage für folgende Teile der Reihe, deren 2. Teil "Liebe misst man nicht in Jahren" im Herbst 2015 erscheinen soll.
Ein Schmankerl ist auch das Wiedersehen mit Floriane aus der
"St. Elwine-Reihe", deren 4. Teil "Erdbeerpunsch" im Sommer 2016 erscheinen soll.


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 03.09.2017

Schöne Liebesgeschichte mit einer Botschaft

Zitronentagetes - St. Elwine 3
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Das ist der 3. Teil der Reihe von Britta Orlowski um die kleine Stadt St. Elwine.
Auch hier würde ich sagen, man muss die ersten beiden Teile nicht zwingend gelesen haben, um die Handlung zu verstehen.
Aber ...

Das ist der 3. Teil der Reihe von Britta Orlowski um die kleine Stadt St. Elwine.
Auch hier würde ich sagen, man muss die ersten beiden Teile nicht zwingend gelesen haben, um die Handlung zu verstehen.
Aber da die beiden Hauptprotagonisten in diesem Teil bereits aus den ersten beiden Bänden gut bekannt sind, ist das Lesevergnügen sicher größer, wenn man die Vorgeschichte aus den ersten beiden Teile kennt.

In diesem Teil dreht sich die Handlung hauptsächlich um Floriane, genannt Flo, und Marc.
Floriane, gebürtig aus dem Osten Deutschlands, kam nach ihrer Scheidung mit ihrem Sohn nach St. Elwine, um dort ein neues Leben zu beginnen.
Marc ist Joshua Tanners bester Freund und betreibt mit ihm gemeinsam ein Architektenbüro.
In den ersten beiden Teilen konnte man erleben, wie Flo sich ihr neues Leben in St. Elwine einrichtet, einen Job sucht und viel Unterstützung durch andere Menschen erfährt.
In diesem Teil erfährt man dann auch einiges über ihr früheres Leben in Deutschland und ihre Ehe.
Marc lernte man als lebenslustigen und sportlichen Menschen kennen und erfährt einiges über seine etwas schwierige Beziehung zu seiner Freundin Amy und seinen Problemen mit seinen geschiedenen Eltern. Besonders sein Vater spielte schon im 1. Teil ein wichtige Rolle.
In diesem Teil trifft Marc ein Schicksalsschlag, als er bei einem Unfall schwer verletzt wird und später aufgrund der Folgen sogar eine Amputation erfolgen muss.

Gleich nach wenigen Seiten war ich zurück in der schönen kleinen Stadt
St. Elwine und habe mich gefreut zu erleben, wie sich das Leben und die Schicksale der bereits bekannten Figuren weiter entwickeln.
Die Autorin hat ihren schönen und lockeren Schreibstil beibehalten, der mich schon in den ersten beiden Teilen begeistert hat.
Auch die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte haben mir wieder gefallen, so dass ich mittlerweile das Gefühl habe, die fiktive kleine Stadt St. Elwine selbst zu kennen.

Spannung wurde erneut durch kriminelle Vorfälle erzeugt, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte ziehen und deren Lösung man erst zum Ende erfährt.

Sehr berührt und aufgewühlt hat mich aber die Geschichte um Marc und seinen Unfall. Seine Verzweiflung und sein Leiden nach der Amputation sind sehr emotional beschrieben, aber keinesfalls überzogen sondern authentisch und glaubhaft.
Flo steht ihm zunächst aus Freundschaft zur Seite und versucht alles, um ihm zu helfen und ihn psychisch wieder aufzurichten.
Erst später wird aus der Freundschaft Liebe.
Die Darstellung der Gefühle und Empfindungen ist der Autorin sehr gut gelungen. Sie erzählt eine Geschichte von Freundschaft, Zusammenhalt, selbstloser Hilfe und besonders davon, dass das Leben auch noch lebenswert ist, wenn man körperlich nicht mehr unversehrt ist.

Insgesamt hat mir dieser 3. Teil am besten gefallen, weil es nicht nur eine Liebesgeschichte ist sondern zeigt, dass das Leben immer lebenswert ist, auch wenn man manchmal nicht mehr daran glaubt.

Ich hoffe, dass diese schöne Reihe fortgesetzt wird.

Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 03.09.2017

Gefühlvolle und emotionale Geschichte

Pampelmusenduft - St. Elwine 2
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Dies ist der 2. Teil der Reihe um das kleine Städtchen St. Elwine und seiner Bewohner. Man muss den 1. Teil nicht zwingend gelesen haben, um die Handlung zu verstehen.
Aber die Lesefreude ist sicher größer, ...

Dies ist der 2. Teil der Reihe um das kleine Städtchen St. Elwine und seiner Bewohner. Man muss den 1. Teil nicht zwingend gelesen haben, um die Handlung zu verstehen.
Aber die Lesefreude ist sicher größer, wenn man den 1. Teil kennt.
Auch wenn in diesem Teil die Hauptprotagonisten, Charlotte und Tyler, andere sind, als im ersten Teil, begegnet man doch vielen Bekannten aus dem 1. Teil wieder.
Gleich nach wenigen Seiten war ich sofort wieder drin im Leben in St. Elwine und den Schicksalen seiner Bewohner.
In kleinen Nebenhandlungen erfährt man vieles aus dem weiteren Leben der Hauptprotagonisten aus dem 1. Teil.
Auch in diesem Teil ist es der Autorin gelungen mich mit ihrem leichten und flüssigen Schreibstil und den bildhaften Beschreibungen der Örtlichkeiten zu begeistern.

Mit Charlotte und Tyler hat die Autorin zwei Hauptprotagonisten geschaffen, die unterschiedliche Charaktere haben und jede auf ihre Art liebenswert sind.
Charlotte übernimmt die Zahnarztpraxis ihres Großvaters und kümmert sich liebevoll um ihn, als er krank wird.
Tyler, der gefeierte Rockstar, entdeckt seine Liebe zum Landleben und zu einem kleinen elternlosen Jungen.
Die Liebesgeschichte zwischen Charlotte, genannt Charly, und Tyler entwickelt sich sehr zaghaft und zögerlich, aber man spürt, wie zwischen den beiden die Funken fliegen.
Dennoch wendet sich Charly zunächst einem anderen zu und Tyler kämpft mit seiner Vergangenheit. Kleine Rückblicke geben zwischendurch einen Eindruck, was Tyler in seiner Kindheit durchgemacht haben muss. Erst gegen Ende erfährt der Leser die gesamte traurige Geschichte, die Tyler erlebt und die ihn geprägt hat.
Dies, eine Entführung sowie ein Stalker, der Tyler verfolgt, sorgen für viel Spannung, die sich allmählich steigert. Erst ganz am Ende erfährt man, wer der Stalker ist und es gibt einen furiosen Showdown. Das Ende kam mir etwas plötzlich und war vielleicht ein bisschen zu knapp beschrieben, was dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch getan hat.

Auch im 2. Teil ist es der Autorin gelungen eine gefühlvolle, emotionale Geschichte zu schreiben. Mit viel Einfühlungsvermögen in ihre Protagonisten beschreibt sie deren Schicksale und Empfindungen, die zu jedem Zeitpunkt glaubhaft und authentisch wirken.

Ich freue mich, mit dem 3. Teil das Leben in St. Elwine weiter zu verfolgen.

Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 03.09.2017

Lesevergnügen mit vielfältigen Themen

Rückkehr nach St. Elwine
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Das Buch ist das Debüt der Autorin und der Auftakt zu einer Reihe rund um die fiktive amerikanische Kleinstadt St. Elwine.
Elizabeth Crane, genannt Liz oder Lizzy, hatte ihren Heimatort nach einer schwierigen ...

Das Buch ist das Debüt der Autorin und der Auftakt zu einer Reihe rund um die fiktive amerikanische Kleinstadt St. Elwine.
Elizabeth Crane, genannt Liz oder Lizzy, hatte ihren Heimatort nach einer schwierigen Kindheit ohne Mutter und mit einem alkoholabhängigen Vater verlassen und kehrt nun nach Jahren als Oberärztin an das örtliche Krankenhaus zurück.
Recht schnell findet sie sich in ihrem Heimatort wieder zurecht, nicht zuletzt auch durch die Hilfe und Unterstützung ihrer Freundin Rachel, bei der sie auch zunächst wohnt.
Einer ihrer ersten Patienten in der Notaufnahme des Krankenhauses ist Joshua (Josh) Tanner, ein alter Bekannter aus der Highschoolzeit.
Ihm ist die Begegnung wohl mehr peinlich als ihr und schnell ist es zwischen den beiden wieder so wie früher, sie streiten sich und dennoch ist da eine Anziehungskraft und es sprühen die Funken.
Die Geschichte um Liz und Josh bildet den Haupterzählstrang der Geschichte.
Immer wieder gibt es Rückblenden in die Highschoolzeit, mal aus Sicht von Liz, mal aus der von Josh, die sehr gut erklären, was zwischen beiden vorgefallen ist und die unterschiedlichen Gefühle auslöst.
Diese Liebesgeschichte ist sehr schön und einfühlsam erzählt und der Leser erlebt, wie die beiden sich annähern und die Vergangenheit aufarbeiten. Dabei ist sie weder vorhersehbar noch kitschig, sondern beschreibt wunderbar die Empfindungen der beiden, die durch das Leben und Ereignisse beeinflusst werden.

Eine gewisse Spannung baut sich auf, weil man natürlich erfahren möchte, ob die beiden zueinander finden und andererseits auch, weil gewisse kriminelle Ereignisse auf den Baustellen des Architekten Josh stattfinden, auf deren Lösung man ebenfalls gespannt sein darf.

Neben Liz und Josh lernt der Leser auch noch viele andere Personen in St. Elwine kennen.
Da ist Joshs bester Freund Marc und seine Freundin Amy, deren Beziehung unter Joshs schwierigem Verhältnis zu seinen geschiedenen Eltern leidet.
Die aus Deutschland stammende und nach einer Scheidung alleinerziehende Mutter Floriane genannt Flo kommt durch eine Autopanne mit ihrem Sohn Kevin nach St. Elwine, bleibt auch erst mal dort und versucht für sich und ihren Sohn dort ein Leben einzurichten.
Auch die weiteren Familienmitglieder von Josh spielen eine Rolle und der Leser lernt sie alle gut kennen.
Die einzelnen Erzählstränge hat die Autorin gekonnt miteinander verknüpft und bietet somit ein schlüssiges Bild des Lebens in St. Elwine.
Weiterhin legt sie damit den Grundstein für die weiteren Bände der Reihe um die liebenswerte Kleinstadt.

Alle Figuren in der Geschichte sind sehr liebevoll ausgearbeitet, haben viele Facetten und Charaktere und sie wirken authentisch. So sind die Bewohner von St. Elwine ein gemischtes Völkchen unterschiedlichster Menschen, wie sie auch im wirklichen Leben in einer Kleinstadt vorkommen können.

Eine Rolle spielt auch das Quilten, ein Hobby Autorin, das sie geschickt durch eine örtliche Quiltergruppe in die Handlung eingebaut hat.
Ein bisschen wird das Quilten auch mit Fachbegriffen beschrieben, die mir zwar zunächst nichts gesagt, aber dazu animiert haben, mich darüber im Internet zu informieren.

Der Roman wird dem Genre "Liebesroman" zugeordnet, für mich war es allerdings ein bisschen mehr. Denn die Geschichte ist keineswegs "nur" ein Liebesroman, sondern eine Geschichte über Liebe, Vertrauen, Freundschaft, gegenseitige Hilfe und Zusammenhalt.
Der lockere und klare Schreibstil der Autorin macht das Buch zu einem Lesevergnügen, das mich gut unterhalten hat und ich freue mich, mit den weiteren Bänden nach St. Elwine zurück zu kehren.

Fazit: 4 von 5 Sternen