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Veröffentlicht am 30.06.2025

Spannende Ansätze, aber schwer greifbar

Solitude 1: Devour the Light
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Die Grundidee von Solitude 1: Devour the Light hat mich sofort angesprochen, gerade durch den spannenden Prolog, der direkt Neugier weckt. Doch je weiter ich gekommen bin, desto mehr wurde mir bewusst, ...

Die Grundidee von Solitude 1: Devour the Light hat mich sofort angesprochen, gerade durch den spannenden Prolog, der direkt Neugier weckt. Doch je weiter ich gekommen bin, desto mehr wurde mir bewusst, dass ich mit vielen Elementen der Geschichte Schwierigkeiten hatte. Diese Rezension soll meine Eindrücke, sowohl positiv als auch kritisch, möglichst ehrlich und strukturiert wiedergeben.

Kapitelstruktur, Lesefluss & Perspektivwechsel

Die Kapitelstruktur hat mir grundsätzlich gut gefallen. Die Kapitellängen waren angenehm und sorgten dafür, dass man schnell noch „ein Kapitel mehr“ lesen oder hören wollte. Dadurch kam ein gewisser Sog zustande, der den Lesefluss gefördert hat, zumindest dann, wenn ich nicht gerade mit den inhaltlichen Unklarheiten zu kämpfen hatte. Erzählt wird in der Ich-Perspektive, abwechselnd aus der Sicht von Louve und Enean.

Einstieg in die Geschichte, Worldbuilding und Erzählstruktur

Der Prolog hat mir direkt gut gefallen, er war atmosphärisch, geheimnisvoll und hat sofort meine Neugier geweckt. Danach wurde es allerdings schwierig: Ich war ziemlich überfordert mit dem Worldbuilding. Es war schwer zu erkennen, wie die Welt funktioniert, welche Regeln gelten, wie die Charaktere miteinander verbunden sind. Zwar gibt es hinten im Buch ein Glossar, was ich grundsätzlich super finde, so konnte man wenigstens bestimmte Begriffe nochmal nachschlagen. Aber im Verlauf der Geschichte selbst wird vieles einfach zu wenig erklärt. Die Erzählstruktur wirkt stellenweise sprunghaft. Szenenwechsel, Actionszenen folgen oft in schneller Abfolge, ohne dass genügend erzählerischer Rahmen geboten wird, um das gelesene einzuordnen. Als jemand, der beim Lesen jeden Satz im Kopf wie einen Film visualisiert, bringen mich solche Ungereimtheiten komplett aus dem Lesefluss. Ich musste einzelne Kapitel mehrfach hören oder nachlesen, weil mir der inhaltliche Zusammenhang gefehlt hat. Vieles blieb unklar, sowohl das übergeordnete Ziel der Figuren als auch die Verbindung einzelner Szenen untereinander. Das hat es mir insgesamt sehr schwer gemacht, in der Geschichte zu bleiben.

Charaktere & Humor

Ein echtes Highlight war für mich Louve. Sie ist frech, grumpy, selbstbewusst und bringt eine erfrischende Art mit sich, die sich deutlich von typischen Fantasy-Heldinnen abhebt. Ihre Dialoge, auch mit der derberen Wortwahl, haben super zu ihr gepasst und der Welt eine eigene Note gegeben. Auch wenn Louves Entwicklung später für mich nicht ganz nachvollziehbar war, war sie insgesamt noch die Figur, mit der ich am ehesten mitgehen konnte. Mit den anderen Charakteren, vor allem Enean, bin ich leider nicht so richtig warm geworden. Ich konnte ihre Motivationen und Handlungen oft schwer nachvollziehen, und ihre Beziehungen untereinander waren für mich nicht klar greifbar.

Magiesystem, Schatten & Ideenreichtum

Trotz meiner Schwierigkeiten muss ich sagen: Es steckt wahnsinnig viel Potenzial in dieser Welt. Auch die Mischung aus urbaner, leicht dystopischer Fantasy mit einer eigenen Stadt, Schattenassassinen und seltsamen Wesen hat richtig viel Reiz. Gleichzeitig finden sich darin aber auch moderne Elemente wie Technik, Elektronik und alltägliche Gegenstände wieder, was dem Setting eine originelle Note verleiht. Leider wurde das alles nur angerissen, ohne richtig ausgebaut zu werden. Ich hätte mir gewünscht, dass das Magiesystem, die Schatten, die Azae intensiver erklärt werden. Vieles bleibt unklar oder wirkt wie im Vorbeigehen erzählt. Vielleicht wird das im zweiten Band noch aufgegriffen aber im ersten Teil hätte ich mir mehr Klarheit gewünscht.

Fazit

Auch wenn mir das Buch insgesamt nicht wirklich gefallen hat, sehe ich darin dennoch viel Potenzial. Die Welt ist voller spannender Ideen und der Humor in den Dialogen sowie die Figur Louve bringen Farbe in eine ansonsten eher düstere Welt. Die Autorin zeigt in vielen kleinen Momenten definitiv ihr Können, denn immer wieder finden sich poetische und perfekt formulierte Passagen, die mich beeindruckt haben.

"Wrens silbergetränkte Silhouette bewegt sich auf mich zu, während er mir den Himmel verspricht und mir die Hölle zu Füßen legt."

"Ich ertrinke in einem Ozean aus ungeweinten Tränen"

Dennoch konnte die Geschichte dieses Potenzial nicht vollständig ausschöpfen, da das Gesamtkonstrukt der Handlung für mich nicht so stark ausgearbeitet war. Leider fehlt dem Buch für mich ein klares Konzept, es gab zu wenig Struktur, zu viele offene Fragen und keinen roten Faden. Ich kam nicht richtig in die Geschichte hinein, konnte den Charakteren nicht durchgehend folgen und fand auch die emotionale Tiefe teilweise nicht nachvollziehbar. Der Spannungsbogen verläuft nicht kontinuierlich, die Charakterentwicklungen wirken in Teilen unlogisch oder zu abrupt. Obwohl die Geschichte punktuell spannende Momente bietet, verpufft die Spannung häufig schnell oder läuft ins Leere. Statt eines klaren Finales wirkt das Ende eher wie ein Ausklingen der Geschichte, ohne spürbare Konsequenzen.

Leser*innen, die nicht unbedingt jeden einzelnen erzählerischen Rahmen oder jede Information brauchen, um eine Geschichte zu genießen, könnten an diesem Buch durchaus Gefallen finden. Für mich persönlich, die ich jeden Satz genau verstehen und mir bildlich vorstellen muss, um richtig in die Geschichte einzutauchen, war das allerdings schwierig. Wer also viel Kontext und klare Erklärungen braucht, um sich zurechtzufinden, könnte mit Solitude 1 eher weniger glücklich werden.

Hätte ich es nicht im Rahmen einer Leserunde gelesen, hätte ich es wahrscheinlich abgebrochen, einfach weil es für mich zu anstrengend war, den Überblick zu behalten.

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Veröffentlicht am 30.06.2025

Eine süße und frische Neuinterpretation

WITCH - Das Herz der Freundschaft
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Dieser Comic ist unglaublich süß und bietet sowohl alteingesessenen Fans von W.i.t.c.h. als auch Neueinsteigern eine unterhaltsame Einstiegserzählung. Es werden, Charaktere auf frische Art neu interpretiert ...

Dieser Comic ist unglaublich süß und bietet sowohl alteingesessenen Fans von W.i.t.c.h. als auch Neueinsteigern eine unterhaltsame Einstiegserzählung. Es werden, Charaktere auf frische Art neu interpretiert .

Neuinterpretation der Charaktere

Einige der altbekannten Charaktere und die Handlung wird in diesem Comic etwas anders dargestellt, mit zusätzlichen Informationen, die in den ursprünglichen Versionen nicht zu finden waren. Es gibt auch Änderungen in den Charakterzügen, was der Geschichte eine neue Dynamik verleiht. Diese frischen Interpretationen sind oft bereichernd, obwohl sie nicht immer allen gefallen werden, vor allem, wenn man die ursprünglichen Persönlichkeiten ins Herz geschlossen hat.

Vielfalt und Repräsentation

Besonders positiv fällt die Darstellung unterschiedlicher Körperformen und Hautfarben auf, die im Comic betont werden. Diese Diversität trägt dazu bei, dass sich Leser verschiedener Hintergründe besser repräsentiert fühlen. Ein weiteres schönes Detail ist, dass die Mädchen im Comic Fußball spielen – ein Hobby, das in der Geschichte eine Rolle spielt. Dies ist besonders erfreulich, wenn man bedenkt, dass der Comic auf eine jüngere Zielgruppe abzielt und hier ein starkes, positives Bild von Mädchen und Frauen vermittelt wird.

Zeichnungen und Stil

Die Zeichnungen sind wirklich äußerst niedlich und liebenswert gestaltet. Allerdings bringt dieser Stil auch eine kleine Herausforderung mit sich. Es kann schwerfallen, ältere Charaktere von jüngeren zu unterscheiden, da alle Figuren durch den sehr verspielten, kindlichen Zeichenstil dargestellt werden. Trotzdem sind die Illustrationen von humorvollen Szenen und impulsiven Handlungen, wie Schreien oder Türenschlagen, besonders gelungen. Auch die magischen Elemente sind fantasievoll und detailreich umgesetzt.

Kritikpunkte

Als großer Fan des Originals hat mich persönlich die neue Interpretation von Taranee enttäuscht. Ihr neuer Look ist zwar stylisch und modern, aber ihre Persönlichkeitsveränderung hat mir weniger gefallen. Im Original war Taranee eher zurückhaltend, und schlau. In der neuen Version hingegen wird sie als egoistisch, arrogant und sogar ein wenig fies dargestellt. Zwar gibt es eine Erklärung für diese Charakterzüge, aber ich hätte es bevorzugt, ihre Entwicklung von Unsicherheit zu Selbstbewusstsein miterleben zu können.

Fazit

Der Comic ist insgesamt sehr kinderfreundlich und bezaubernd, was grundsätzlich positiv ist. Wer jedoch den düsteren Hexenlook der ursprünglichen Comics bevorzugt, muss sich auf diesen niedlichen Stil einlassen können. Trotz kleiner Kritikpunkte bietet der Comic eine charmante und frische Interpretation für Fans alter und neuer Generationen.

Allerdings kam mir das Ende etwas abrupt vor. Zwar diente es hauptsächlich der Einführung der Charaktere und der Vorstellung der Geschichte, doch ein paar zusätzliche Seiten hätten geholfen, die Handlung besser abzurunden. Es könnte noch 20 Seiten gebrauchen, um die Story wirklich zu einem guten Abschluss zu bringen. Trotzdem freue ich mich auf die nächsten Wendungen und die Fortsetzung der Geschichte, denn als Fan des Franchise hat mir dieser Comic insgesamt sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 30.06.2025

Sehr informatives Buch

Mikrotrauma
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Wertvolle Erkenntnisse darüber, wie kleine seelische Verletzungen, sogenannte Mikrotraumata, unser Leben beeinträchtigen können
In Sonja Ungers Buch „Belastungen meistern – innere Stärke wieder entdecken“ ...

Wertvolle Erkenntnisse darüber, wie kleine seelische Verletzungen, sogenannte Mikrotraumata, unser Leben beeinträchtigen können
In Sonja Ungers Buch „Belastungen meistern – innere Stärke wieder entdecken“ habe ich wertvolle Erkenntnisse darüber gewonnen, wie kleine seelische Verletzungen, sogenannte Mikrotraumata, unser Leben beeinträchtigen können. Sonja Unger beschreibt einfühlsam und anschaulich, wie diese oft unterschätzten Belastungen unsere mentale Gesundheit beeinflussen.

Besonders beeindruckt haben mich die Fallgeschichten, die das Thema greifbar machen und zeigen, dass wir mit unseren Problemen nicht alleine sind. Die klare Darstellung von psychologischen Konzepten wie dem Vulnerabilitäts-Stress-Modell hat mir geholfen, die Zusammenhänge besser zu verstehen.

Dieses Buch ist ein wertvoller Begleiter für alle, die sich mit ihrer inneren Stärke auseinandersetzen und ihren Umgang mit Belastungen verbessern möchten.

Veröffentlicht am 30.06.2025

Mehr Spannung, mehr Tiefe, mehr Gefühl

A Night of Shadows and Betrayals
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Der zweite Band knüpft nahtlos an das spannende Ende von A Night of Promises and Blood an und ich war sofort wieder voll drin. Es war richtig schön, direkt wieder in die Welt und zu den Charakteren zurückzukehren. ...

Der zweite Band knüpft nahtlos an das spannende Ende von A Night of Promises and Blood an und ich war sofort wieder voll drin. Es war richtig schön, direkt wieder in die Welt und zu den Charakteren zurückzukehren. Während der erste Teil noch eher ruhig und einführend war, geht es hier direkt zur Sache: Die Handlung nimmt sofort Fahrt auf und es gibt kaum ruhige Momente. Ständig passiert etwas, neue Konflikte und Entwicklungen halten die Spannung hoch, und das hat mir richtig gut gefallen.

Im Vergleich zum ersten Band merkt man beim Hörbuch im zweiten Teil eine klare Verbesserung, weniger mechanisch und künstlich, sondern spürbar lebendiger und natürlicher. Besonders positiv fiel mir auf, dass Lea Fleck hier deutlich häufiger zu hören ist. Ihre Stimme passt perfekt zur neuen Perspektivfigur, da diese ein wenig jünger wirkt, und Lea Flecks frische, klare und sehr angenehme Stimme unterstreicht diesen Eindruck hervorragend

Die Geschichte ist durchgängig dynamisch, es gibt viel Bewegung in der Handlung und auch in den Beziehungen. Besonders schön fand ich, dass wir dieses Mal viel mehr von der romantischen Seite zwischen den beiden Hauptfiguren sehen. Die Annäherung ist spürbarer, emotionaler und intensiver als im ersten Band. Trotz all der äußeren Herausforderungen schaffen es die beiden, sich näherzukommen.

Auch die Erzählweise überzeugt: Die Perspektivwechsel, die ich schon im ersten Teil mochte, sind hier sogar noch ausgebaut worden. Statt zwei gibt es jetzt drei Perspektiven, was der Geschichte noch mehr Tiefe gibt und für zusätzliche Spannung sorgt. Man bekommt einen noch besseren Einblick in das Innenleben der Figuren und erlebt die Handlung aus verschiedenen Blickwinkeln mit.

Das Ende war erneut richtig stark und hat mich neugierig auf Band drei gemacht. Insgesamt war dieser Teil für mich ein großer Schritt nach vorn spannender, emotionaler und insgesamt runder als der Auftakt.

Deshalb vergebe ich vier Sterne. Eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf mehr macht!

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Veröffentlicht am 30.06.2025

Langsamer Start, aber ich will mehr davon

A Night of Promises and Blood
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Ich bin ohne große Erwartungen oder Vorabinformationen in A Night of Promises and Blood gestartet, einfach als Teil einer queeren Bücher, ohne Klappentext. Umso überraschender war es für mich, dass sich ...

Ich bin ohne große Erwartungen oder Vorabinformationen in A Night of Promises and Blood gestartet, einfach als Teil einer queeren Bücher, ohne Klappentext. Umso überraschender war es für mich, dass sich hinter dem Buch nicht einfach ein typisches New-Adult-Werk verbirgt, sondern tatsächlich Fantasy-Elemente eine Rolle spielen. Diese enthüllen sich erst nach und nach im Verlauf der Handlung und sorgen so für einige spannende Momente, die ich so nicht erwartet hatte. Das hat mir richtig gut gefallen.

Das Hörbuch hat mir insgesamt sehr gut gefallen, besonders durch die mehreren Sprecher, die sich stimmlich deutlich voneinander unterscheiden. Das bringt Abwechslung und macht es leichter, die verschiedenen Perspektiven auseinanderzuhalten. Marylu Poolman und Corinna Dorenkamp übernehmen die Stimmen der beiden Hauptprotagonistinnen, was sehr gut funktioniert, da ihre Klangfarben und Sprechstile sehr unterschiedlich sind und gut zu den jeweiligen Figuren passen. Lea Fleck kommt im ersten Band nur ganz kurz am Ende vor, übernimmt dann aber im zweiten Band eine deutlich größere Rolle. Was die Sprecherleistung angeht, hatte ich allerdings einen zwiespältigen Eindruck: In einigen Szenen wurde die Emotionalität unglaublich gut eingefangen, da war man richtig dabei und konnte mitfühlen. In anderen Momenten wiederum wirkte die Lesung fast schon künstlich oder mechanisch wie von einer KI vorgelesen, ohne echtes Gefühl oder Dynamik. Dieser Kontrast zwischen sehr gelungenen und eher monotonen Passagen war manchmal irritierend.

Im Zentrum steht eine queere Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen, was ich als sehr erfrischend empfunden habe. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptfiguren war angenehm und authentisch, wenn auch noch recht zaghaft. Wer hier große Romantik oder Dramatik erwartet, wird eventuell enttäuscht sein, es geht eher um das erste Kennenlernen, vorsichtige Annäherungen und einen Einstieg in die Welt der Charaktere.

Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass aus mehreren Perspektiven erzählt wird. Dadurch bekommt man einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Figuren und fühlt sich ihnen schnell näher. Trotzdem bleibt die Handlung im ersten Band recht ruhig. Es passiert nicht viel, und das Buch wirkt eher wie ein langes Intro in eine größere Geschichte. Für sich genommen fand ich den Band eher unspektakulär. Aber: Er macht definitiv neugierig auf mehr. Das Ende war spannend genug, dass ich direkt am nächsten Tag mit Band zwei weitergemacht habe.

Insgesamt vergebe ich drei Sterne, ein solider Auftakt mit atmosphärischer Erzählweise und interessanten Figuren, aber noch mit Luft nach oben in Bezug auf Handlung und Emotionstiefe. Ich bin gespannt, wie sich die Reihe weiterentwickelt.

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