„Feels like Loss“ ist der zweite von drei Bänden der Feels-like-Reihe der Autorin. Da ich euch nicht spoilern möchte hier nur ein kleines Fazit. Auch der zweite Band der Reihe ist sehr gefühlvoll geschrieben. Mila und Leo haben mit einigen Dingen zu kämpfen. Sie machen weiter eine beeindruckende Entwicklung durch und harmonieren perfekt miteinander. Es gibt wieder überraschende Wendungen, die zuvor Grund für Spekulationen waren. Manches war vorhersehbar, anderes nicht ganz. Nebencharaktere werden weiter beschrieben, neue kommen hinzu und suchen sich einen Platz in deinem Herz. Das Cover ist passend zu Band eins gestaltet, schlicht, verletzlich und schön. Der Schreibstil ist flüssig, klar und geprägt von Spannungsbögen. Lasst euch auf diese Reihe, eine Leseempfehlung kann ich von Herzen aussprechen.

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Wieder hat der Penguinjuniorverlag ein wundervolles Kinderbuch herausgebracht! Die Autorin Franziska Gehm hat ein Buch voller Fantasie, liebevollen Gedanken, Chaos, Witz und einem kunterbunten Feuerwerk an Ideen erschaffen. Krümel, der Gehilfe des Sandmanns wird eines Tages vom Sandmann selbst in die Anwendung der geheimnisvollen Traummaschine eingewiesen und bekommt die Aufgabe eine Nacht lang die Träume der Kinder zu erschaffen. Klar ist, dass er sich beweisen möchte. Er möchte er beste Traum-Mix-Meister sein. Doch schon ein kleines Tröpfchen daneben genügt und schon steht eine echte Kuh neben ihm… In zehn witzigen Gutenachtgeschichten, liebevoll und detailliert illustriert von Matthias Derenbach, erleben wir Krümel in seinem Element. Lasst euch mit euren Kindern verzaubern und in fremde Welten entführen. Trefft Prinzessinnen, esst soviel Zuckerwatte, bis euch schlecht wird, klettert mit Dinosauriern aufs Riesenrad, spielt mit Fröschen auf dem Fußballfeld und sucht bunte Tische im Aquarium. Was das alles mit Krümel zu tun hat und ob er es schafft den Kindern ihre Träume zu bringen und den Albträumen zu entfliehen erfahrt ihr in dem Buch.

Eine absolute Leseempfehlung für Eltern mit Kindern im Kitalalter oder auch für Erwachsenen selbst

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Erst als ich das Buch beendet hatte, habe ich gesehen, dass es der dritte Band einer Reihe ist. Daher wandern Band 1 und 2 auf meine imaginäre Leseliste und das heißt für euch, dass ich euch die Reihe schon jetzt empfehlen kann.

In „Liebe funkelt apfelgrün“ geht es nach Schottland, in das kleine Örtchen Applemore. Die Protagonistin Mila stammt aus Deutschland, muss aber einfach mal raus und eine Auszeit nehmen. Sie entscheidet sich kurzerhand für ein House-Sitting-Angebot und lebt die nächsten Monate zwischen grummligen, schweigsamen und distanziert wirkenden Schotten. Doch nachdem diese ihr Brot gekostet haben geht es bergauf, sie kommen ins Gespräch und Mila knüpft erste Kontakte und Freundschaften. Ich bin in die Geschichte gut reingekommen und habe an zwei Tagen das Buch mit insgesamt knapp 500 Seiten ausgelesen. Es hat keine Längen, jedoch entwickelt sich die Geschichte sehr langsam. Es ist eine sehr ruhige, aber auch tiefgründige Geschichte, die einfach nur schön ist. Verschrobene, witzige und in sich gekehrte Nebencharaktere, ein sehr bildhaftes Setting mit grünen Wiesen, Schafen, einem Cottage, einer tragischen Familiengeschichte und einer Kleinstadt, die das Buch und die Entwicklung zu einem wundervollen Erlebnis machen. Auch die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und ohne Überraschungen. Ganz interessant, weil ich an einer Stelle eine ganz andere Reaktion und anderen Ausgang erwartet habe.
Trotzdessen gibt es eine Leseempfehlung von mir,

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Eine emotionale Wohlfühlgeschichte mit ernstem Hintergrund, die ans Herz geht, berührt, sprachlos macht, zum Nachdenken bringt und mich immer wieder schmunzeln hat lassen. Authentische Protagonisten, die man einfach lieben muss!! Ich habe es sehr genossen nach Goodville zu reisen.

Nachdem ich das Cover gesehen und das Buch bei Bookstagram die Runde gemacht hatte, war für mich klar, dass ich es auch lesen möchte. Zu meinem Glück gesellten sich noch Irina und Sara dazu und wir haben das Buch in kürzester Zeit verschlungen. Ich hätte jedoch nicht mit so einer Thematik gerechnet.

Lustige Dialoge (vor allem mit Chester!!), berührende Augenblicke (Lilly), Intrigen (Sophia) und der durchweg gut durchdachte rote Faden des Buches haben es für mich zu einem reinen Herzensbuch gemacht. Die Entwicklung der Mädels (vor allem Cathy), aber auch der Protagonisten (May und Cole) hat mir sehr gefallen und ich konnte zusehen wie sich alles fügt.

Ich freue mich sehr auf den zweiten Band der Dilogie. Vielleicht kommt da auch etwas wie es May nun nach ein paar Monaten geht.

Eine absolute Leseempfehlung von mir für euch !!

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Ein Buch für Kinder und Erwachsene zum vorlesen oder selbst lesen. Durch das schlichte, aber liebevolle und einprägsame Cover ist das Buch immer wieder präsent. Es berichtet davon, dass es eben auch Tage gibt, die nicht immer schön und gut sind, die einen traurig stimmen und dass man manchmal nur schwer dieser Traurigkeit entfliehen kann. Viel mehr macht es deutlich, dass wir die weniger guten Tage annehmen können so wie sie sind. Sie gehören einfach zu uns und kommen manchmal wie aus dem Nichts. Die Autorin schreibt und zeigt mit Empathie, Feingefühl und Heiterkeit, wie wir damit umgehen können.

Das Buch gibt mir als Leserin ein gutes Gefühl. Ein Gefühl der Geborgenheit und das Probleme wie diese ernst genommen werden. Zusammen mit dem Buch wird es Erwachsenen einfacher gemacht mit ihren Kindern auf die Suche zu gehen, zu verstehen, warum es diese Tage gibt und wie man mit ihnen umgehen kann. Besonders die liebevollen Zeichnungen machen das Buch zu einem schönen, aber auch schmerzenden Erlebnis. Manchmal wiegt die Traurigkeit so schwer, dass man das Gefühl hat ein Elefant säße auf einem drauf. Dazu noch ein blauer Elefant…und dann hängt er auf deinem Rücken. Schläft mit dir in einem Bett. Kommt überall mit hin. Lasst euch mit auf eine Reise nehmen und versucht die weniger guten Tage anzunehmen und mit in euren Alltag zu integrieren. Sehr wichtig finde ich auch die Information für Kinder auf der letzten Seite, dass wenn der blaue Elefant ständig da sein sollte man seinen Hausarzt kontaktieren sollte.

Fazit: Ein Buch, was einen nicht so einfach loslässt. Eine Geschichte und ein blauer Elefant, der präsent bleibt und zum nachdenken anregt. Ein Buch, was Hoffnung schenkt und aufzeigt, dass man manches nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte und dass wir Erwachsenen die Gefühle der Kinder immer ernst nehmen sollten.

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