Macht ein mulmiges Gefühl...
Honesty. Was die Wahrheit verbirgtFranzi Kopka ist einfach ein Garant für gelungene Dystopien! Und für Cliff-Hanger der ultra-fiesen Art... 🙈😅
Aber von Anfang an:
Nach einer verheerenden Pandemie und einem Krieg herrscht endlich Frieden ...
Franzi Kopka ist einfach ein Garant für gelungene Dystopien! Und für Cliff-Hanger der ultra-fiesen Art... 🙈😅
Aber von Anfang an:
Nach einer verheerenden Pandemie und einem Krieg herrscht endlich Frieden in Sestiby. Eine KI namens AISS überwacht im Namen des Friedens alles und jeden und die Menschen müssen regelmässig ein Mittel nehmen, das garantiert, dass sie die Wahrheit sagen und alle negativen Gefühle unterdrückt werden.
Die Prämisse ist wie geschaffen für ein mulmiges Leseerlebnis - und wird getoppt durch die Protagonistin Mae, die mehr fühlt, als sie dürfte. Als sie in das neue Partnerschaftsprogramm der Regierung gesteckt wird, droht alles zu eskalieren, vor allem auch durch den durch und durch provokanten Grayson - bis er ihr Weltbild komplett zerstört.
Wie wars?
Grandios. Um es in einem Wort zu beschreiben. Dieser erste Teil einer Trilogie kommt noch sehr gemächlich daher. Die Welt wird gut aufgebaut und erklärt, die (verbotenen) Gefühle kommen zum Ausdruck, man leidet und fühlt mit Mae mit. Erst mit dem Eintritt ins Camp des Partnerschaftsprogramms kommt mehr an Fahrt auf, und gegen Ende hin nimmt die Story Überschallgeschwindigkeit an.
Dennoch... gibt es einen halben Punkt abzug, weil ich die Lovestory einfach nicht gefühlt habe.
4.5 Sterne