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Veröffentlicht am 10.03.2022

Fantasievolle, dynamische und magische Geschichte

Fabula - Das Portal der dreizehn Reiche
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Inhalt:
Bei einem Schulausflug in den Central Park machen die Zwillinge Will und Charlotte eine unglaubliche Entdeckung: Um einen Baum mit silbernen Blättern schwirrt ein kleines Wesen mit fast durchsichtigen ...

Inhalt:
Bei einem Schulausflug in den Central Park machen die Zwillinge Will und Charlotte eine unglaubliche Entdeckung: Um einen Baum mit silbernen Blättern schwirrt ein kleines Wesen mit fast durchsichtigen Flügeln – eine Elfe, wie sich bald herausstellt. Als dann auch noch eine Furie bei ihnen zu Hause auftaucht und sich der Baum als Portal entpuppt, folgen die Geschwister der Elfe in die fantastische Welt von Fabula. Doch die Heimat der Fabelwesen ist in Gefahr. Und Charlotte und Will sind die Einzigen, die sie retten können. Denn auch in ihnen schlummern ungeahnte magische Kräfte …

Meinung:
Der junge Will macht im Central Park eine unglaubliche Entdeckung. Rund um einen Baum mit silbernen Blättern schwebt eine echte Elfe. Natürlich glaubt Will niemand, als er von diesem Erlebnis erzählt, selbst seine Zwillingsschwester Charlotte nicht. Doch Charlotte muss bald einsehen, dass es Elfen und Co. tatsächlich gibt. Denn eine Furie taucht bei den Geschwistern zu Hause auf und sucht nach einem ganz bestimmten Gegenstand. Dank eines magischen Portals landen die Geschwister dann in der Welt von Fabula. Und diese schwebt in großer Gefahr.

Da ich die Geschichten und Ideen von Autor Akram El-Bahay unglaublich schätze und mag, freute ich mich sehr auf sein neuestes Werk.
Ich finde es immer erfrischend, dass Akram El-Bahay es schafft, seine Geschichten in einem Band abzuhandeln. Dies ist eine nette Abwechslung zu all den vielen Reihen, die es mittlerweile in der Buchwelt gibt.

Auch hier funktioniert das Konzept des Autors wieder perfekt. Mit Fabula bekommen wir eine äußerst interessante und vor allen Dingen vielschichtige Welt geboten. Man merkt, wie viel Zeit und Energie Akram El-Bahay in seinen Weltenentwurf gesteckt hat. So gibt es die gängigen fantastischen Wesen wie Feen, Zwerge, Furien, Zentauren und Elfen.

Das Buch hat mich in Teilen tatsächlich an "Die unendliche Geschichte" erinnert. Dabei ist es nicht so, dass der Autor viel von diesem Klassiker geklaut hätte, aber irgendwie musste ich in manchen Momenten einfach an dieses wundervolle Buch denken.

Neben der fantastischen Welt von Fabula bekommt man jedoch auch einen extrem pfiffigen Charakter geboten. Will ist der verträumte der Zwillinge und lügt auch gerne mal. Er entwickelt sich in dieser Geschichte enorm weiter. Seine Schwester Charlotte gilt da schon eher als Streber. Gefühlt scheint ihr alles zuzufliegen. Man versteht daher durchaus, dass Will ab und an ein wenig genervt von seiner Schwester ist.

Trotz all der schönen Elemente war es leider so, dass mir schlussendlich das gewisse Etwas gefehlt hat. Ich wurde nicht restlos geflasht und begeistert.

Fazit:
Akram El-Bahey hat mit "Fabula" eine sehr fantasievolle, dynamische und magische Geschichte geschrieben. Mir persönlich fehlte am Ende zwar das gewisse Etwas, um restlos begeistert zu sein, dennoch kann ich dieses Buch vollumfänglich empfehlen. Fans des Autors werden mit diesem neuesten Werk definitiv nicht enttäuscht werden.
Ich vergebe 4,5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 10.03.2022

Sehr spannend und actionreich

Käpt'n Sharky - Der Schatz der Piratenkönige
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Inhalt:
Jaro ist entsetzt: Die Karte, die ihm den Weg zum Schatz der Piratenkönige zeigen soll, ist nass geworden und völlig unleserlich. Was für ein Glück, dass Käpt’n Sharky und seine Crew gerade zur ...

Inhalt:
Jaro ist entsetzt: Die Karte, die ihm den Weg zum Schatz der Piratenkönige zeigen soll, ist nass geworden und völlig unleserlich. Was für ein Glück, dass Käpt’n Sharky und seine Crew gerade zur Stelle sind. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche. Als sie den Schatz aber endlich finden, stoßen sie auf einen alten Bekannten, der sich die Kostbarkeiten selbst unter den Nagel reißen will: Kapitän Ramirez! Ob Sharky ihn aufhalten kann …?

Meinung:
Jaro ist außer sich. Denn die Schatzkarte, die den Weg zum geheimnisvollen
Schatz der Piratenkönige zeigen soll, ist nass geworden und nun leider nicht mehr zu lesen. Doch Käpt’n Sharky und seine Freunde machen sich trotzdem auf die Suche nach dem Schatz. Tatsächlich entdecken die Freunde den Schatz. Doch sie sind nicht die Ersten dort. Auch Kapitän Ramirez und seine Crew sind bereits vor Ort und wollen sich den Schatz unter den Nagel reißen.

Ein neues Buch von Käpt’n Sharky und seinen Freunden findet bei uns zu Hause immer großen Anklang. Zwar gehört mein Sohn mit seinen 6 Jahren nicht mehr zu eigentlichen Zielgruppe, dennoch liebt er die Geschichten rund um Sharky, Michi, Ratte Coco und Fips.
Daher wurde auch das neuste Abenteuer der Freunde schon sehnsüchtig von ihm erwartet.

Gleich zu Beginn fällt wieder einmal die wundervolle Aufmachung des Buches ins Auge. Das Cover und die Illustrationen im Inneren des Buches sind in knalligen Farben und sehr detailliert gehalten. So gibt es auch nach mehrmaligem Durchlesen immer etwas Neues zu entdecken.

Zu Beginn des Buches wartet außerdem eine Darstellung der Charaktere des Buches auf den Leser. So weiß man nicht nur, bei wem es sich um Sharky, Michi und Co. handelt, sondern lernt auch die vielen verschiedenen Piraten wie Die wilde Jenny oder Capitano Vincenzo kennen.

Jede Folge von Käpt’n Sharky ist immer sehr unterhaltsam. Jedoch empfanden mein Sohn und ich diese Geschichte als noch spannender. Uns gefiel die Suche nach dem Schatz und den schlussendlichen Kampf um die Schatztruhe.
Für mich als Elternteil hatte zudem die Auflösung über den Inhalt der Schatztruhe eine schöne Botschaft.

Auch diese Geschichte endet, wie alle Käpt’n Sharky Abenteuer, in sich abgeschlossen.

Fazit:
Das neueste Abenteuer von Käpt’n Sharky und seiner Crew kam bei uns zu Hause wieder äußerst gut an. Die Geschichte ist gefühlt noch ein wenig spannender und actionreicher, als ihre zahlreichen Vorgänger. Dies fand mein Sohn richtig klasse und ist daher mal wieder sehr mitgerissen von Käpt’n Sharkys neuestem Abenteuer.
Daher vergeben wir 5 von 5 Junior-Hörnchen.

Veröffentlicht am 10.03.2022

Deutlich besser als die Vorgänger

Warrior Cats - Das gebrochene Gesetz. Ort ohne Sterne
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Inhalt:
Die Zweite Anführerin des DonnerClans, Eichhornschweif, ist zusammen mit Aschenpelz verschwunden. Ausgerechnet mit dem Kater, der als Schwindler enttarnt wurde. Zwischen den Katzen herrscht tiefes ...

Inhalt:
Die Zweite Anführerin des DonnerClans, Eichhornschweif, ist zusammen mit Aschenpelz verschwunden. Ausgerechnet mit dem Kater, der als Schwindler enttarnt wurde. Zwischen den Katzen herrscht tiefes Mısstrauen.
Damit nicht genug: Sie kennen nun den Grund für das mysteriöse Schweigen des SternenClans - genau wie die schreckliche Wahrheit über die Gefahr, der sie sich stellen müssen, wenn sie Licht zurück in die Dunkelheit bringen wollen: Es wird Zeit, an den Ort ohne Sterne zu gehen, dem Wald der Finsternis ...

Meinung:
Eichhornschweif, die zweite Anführerin des DonnerClans ist mit dem Verräter Aschenpelz wie vom Erdboden verschluckt. Der Kater Schattenhelle war an der Flucht der beiden Katzen nicht ganz unschuldig, auch wenn er seine guten Gründe dafür hatte. Doch viele Katzen der anderen Clans und auch seines eigenen sehen in ihm ebenso einen Verräter wie in Aschenpelz. Diese Probleme spalten die Clans extrem. Und so häufen sich die Meinungsverschiedenheiten auch in den einzelnen Clans. Gerade der DonnerClan droht aufgrund des Verlusts von Eichhornschweif und Brombeerstern zu zerfallen.

Hierbei handelt es sich um den fünften Band der siebten Staffel. Ein Quereinstieg bietet sich daher absolut nicht an, da schon alleine die Bände der siebten Staffel aufeinander aufbauen. Auch ansonsten empfehle ich die Serie in chronologischer Reihenfolge zu lesen. Zumindest Staffel 1 sollte man bereits gelesen haben, um die Zusammenhänge, die Rituale und Gebräuche sowie das Leben der Clans zu kennen.

Nachdem die Vorgängerbände für mich doch ein klein wenig geschwächelt haben, habe ich sehr gehofft, dass mich dieser fünfte Band nun wieder mehr überzeugen würde. Und das hat er zum Glück auch getan. Von daher bin ich nach den Ereignissen dieses Bandes extrem gespannt auf das große Finale.

Im fünften Band passieren für mich deutlich mehr spannendere Dinge als in den Vorgängerbänden. Denn die Zerrissenheit der Clans ist überall spürbar. Zu sehr lastet auf den Katzen die Angst, nie wieder etwas vom SternenClan zu hören. Und so ist auch der DonnerClan nicht vor den Unruhen in seinen eigenen Reihen geschützt. Der einst so strahlende Clan hat viel von seiner Stärke und seinem Glanz verloren. Die Fragen, wer denn der neue Anführer werden und wie es allgemein weitergehen soll, werden immer lauter.

Im Mittelpunkt des Ganzen stehen dabei die drei Katzen Wurzelquell, Schattenhelle und Stachelfrost. Ihre Freundschaft und ihr Mut sorgen für wichtige Wendungen innerhalb der Geschichte. Es macht daher wieder sehr viel Spaß den drei Katzen und ihren jeweiligen Perspektiven folgen zu dürfen. Auch reist der Leser dieses Mal tatsächlich in den gefürchteten Wald der Finsternis. Daraus resultieren, wie bereits erwähnt, etliche spannende Szenen.

Das Ende war für mich sehr stimmig und gut gewählt. Aus Spoilergründen kann ich hier leider nicht genauer darauf eingehen. Ich fand es jedoch toll, dass ein gewisser Part im Wald der Finsternis nun abgeschlossen ist.

Fazit:
Der fünfte Band der siebten Staffel hat mir deutlich besser gefallen als seine Vorgänger. Durch die Perspektivwechsel und die Szenen im Wald der Finsternis entsteht ein konstant hoher Spannungsbogen, der im Laufe der Geschichte auch nicht abflaut. Als Fan der Reihe warte ich jetzt sehnsüchtig auf das große Finale dieser Staffel.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 10.03.2022

Frischer Wind im Zaubergarten-Universum

Der Zaubergarten – Wunder blühen bunt
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Inhalt:
Tilda und Anni fahren zu einem Kurzurlaub ins Wiesental, in eine kleine Hütte mitten im Wald. Sogar Dackel Floh kommt mit! Und das Beste daran: Ganz in der Nähe wohnt ihr neuer Freund Lilian auf ...

Inhalt:
Tilda und Anni fahren zu einem Kurzurlaub ins Wiesental, in eine kleine Hütte mitten im Wald. Sogar Dackel Floh kommt mit! Und das Beste daran: Ganz in der Nähe wohnt ihr neuer Freund Lilian auf dem Wiesenhof. Als sie ankommen, laufen dort bereits die Vorbereitungen für ein großes Hoffest. Doch dann verschwindet plötzlich die Lachblume, die bei der Feier für gute Laune sorgen sollte. Ob dahinter der freche Forsthaus-Michel und seine Fußballfreunde stecken? Tilda, Anni und Lilian haben alle Hände voll zu tun, die magische Pflanze wiederzufinden und das Fest zu retten. Aber Vorsicht, das Zauberblumengeheimnis darf nicht entdeckt werden!

Meinung:
Tilda und Anni machen zusammen mit ihren Müttern einen Kurzurlaub nach Wiesental. Ihre Mütter ahnen nicht, dass die Mädchen dort ihren Freund Lilian auf dem Wiesenhof treffen wollen. Auf dem Wiesehof laufen die Vorbereitungen für ein großes Fest gerade in vollem Gange. Doch, oh Schreck, die fiesen Dorfjungen haben die Lachblume geklaut. Mit dieser magischen Blume sollte doch so richtig gute Laune während des Festes herrschen. Für Tilda und Anni steht schnell fest, dass sie Lilian unbedingt helfen möchten, die Lachblume zurückzubekommen. Anscheinend steckt der freche Michel und seine Fußballfreunde hinter dem Diebstahl. Doch wie bekommen die Drei nur die Blume zurück?

Hierbei handelt es sich um den fünften Band der Reihe "Der Zaubergarten". In meinen Augen sollte man zumindest den ersten Band der Reihe gelesen haben, um die Hintergrundgeschichte rund um den magischen Garten zu kennen. Jedoch ist sicherlich auch ein Quereinstieg möglich, da jede Geschichte in sich abgeschlossen endet.

Dieses Mal nimmt uns Autorin Nelly Möhle mit auf eine Reise ins wunderschöne Wiesental. Hier gibt es jede Menge Natur. Tilda und Anni machen Kurzurlaub mit ihren Müttern in einer einsamen Hütte im Wald. Es macht während des Lesens sehr viel Spaß den Kindern auf ihrer Entdeckung durch das Wiesental zu folgen. Und auch ein fürchterliches Gewitter sorgt für eine gemütliche Stimmung, aber auch ein wenig Sorge um die Protagonisten.

Ich fand es schön, dass wir Lilian und seine Familie in diesem Band so gut kennengelernt haben. Bisher war er eher nur eine Nebenfigur. In diesem Buch rückt Lilian jedoch stark in den Vordergrund des Geschehens.

Und natürlich darf auch ein Hauch Magie wieder nicht fehlen. Denn Tilda und Anni haben natürlich eine magische Blume mit an Bord, die jedoch ganz anders ist, als ihre Vorgängerinnen.
Daher verwundert es den Leser nicht, dass es wieder reichlich turbulent und magisch zur Sache geht.

Einfach wundervoll sind natürlich auch wieder die sehr detaillierten Zeichnungen von Eva Schöffmann-Davidov. Schon alleine das Cover ist wieder eine absolute Augenweide!

Fazit:
Dieses Mal findet das Abenteuer außerhalb des wundervollen Zaubergartens statt. Dieser Settingwechsel bringt frischen Wind die Geschichte und sorgt dafür, dass man den Jungen Lilian und seine Familie endlich besser kennenlernt. Natürlich darf auch eine magische Blume nicht fehlen und so wird das neueste Abenteuer turbulent, bunt und einfach zauberhaft.
Ich vergebe 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 10.03.2022

Sehr tolles Sci-Fi Finale

Bloom
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Inhalt:
Das Abenteuer, das Probleme des Klimawandels gekonnt und humorvoll mit einer Alieninvasion verbindet, nähert sich seinem dramatischen Ende. Die Freunde Anaya, Petra und Seth, selbst zur Häfte Aliens, ...

Inhalt:
Das Abenteuer, das Probleme des Klimawandels gekonnt und humorvoll mit einer Alieninvasion verbindet, nähert sich seinem dramatischen Ende. Die Freunde Anaya, Petra und Seth, selbst zur Häfte Aliens, sind ein letztes Mal aufgefordert die Erde zu retten.
Die Invasion steht unmittelbar bevor, aber unter den Eindringlingen gibt es Rebellen, die mithilfe von Anaya, Petra und Seth die Übernahme verhindern wollen. Können die drei ihnen wirklich trauen?

Meinung:
Die Invasion durch die Aliens steht unmittelbar bevor. Doch nicht alle Eindringlinge wollen die Erde angreifen. Eine Gruppe von Rebellen hat sich von den restlichen Aliens abgesetzt und möchte Anaya, Petra, Seth und dem Rest der Menschheit helfen. So schmieden die Freunde einen gewagten Plan. Können sie die Invasion stoppen und die Erde retten? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Hierbei handelt es sich um das Finale der Bloom-Trilogie. Da dieser Abschlussband auf den Ereignissen der ersten beiden Bände aufbaut, ist es zwingend erforderlich diese bereits gelesen zu haben. Ansonsten kann es zu größeren Verständnisproblemen kommen.

Das Ende von Band 2 hat mit einem gehörigen Paukenschlag geendet, daher war ich natürlich extrem neugierig darauf, wie die Geschichte nun weitergehen würde. Ich muss sagen, dass ich ohne große Anlaufschwierigkeiten in die Geschichte wieder hineingekommen bin, was immer ein großer Pluspunkt ist.

Wie bereits die Vorgängerbände wird auch dieser dritte Band wieder aus der Sicht unserer drei Protagonisten Anaya, Petra und Seth erzählt. Da sich die Wege der Freunde immer mal wieder trennen, sorgt dies dafür, dass man zu jeder Zeit im Bilde darüber ist, wie es dem jeweiligen Charakter ergeht.
Ich finde es immer noch wundervoll, dass Autor Kenneth Oppel diese drei Perspektiven erschaffen hat. Denn dadurch wird die Geschichte gleich viel dynamischer.

Aber auch ohne die unterschiedlichen Perspektiven ist die Geschichte von vorne bis hinten eine spannende Sache. Jede Menge Sci-Fi Elemente werden in die Geschichte eingebaut und man fragt sich immer wieder, wie und ob die Rebellen die Aliens aufhalten können.

Das Ende lässt den Leser mehr als zufrieden zurück. Mit einem einmonatigen Blick in die Zukunft erfährt man zudem wie die Handlung sich nach dem Ende weiterentwickelt hat. Ich mochte hierbei, dass nicht alles rosarot endet, sondern gewisse Dinge einfach Zeit brauchen.

Fazit:
Mit dem Finale der Bloom-Trilogie hat Kenneth Oppel eine geniale Geschichte mit Aliens und tollen Science-Fiction Elementen geschrieben. Ich habe dieses Finale von vorne bis hinten sehr genossen. Gerade durch die drei unterschiedlichen Perspektiven gibt es wieder jede Menge Dynamik und spannende Unterhaltung.
Von mir gibt es 5 von 5 Hörnchen.