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Veröffentlicht am 24.10.2024

Wenn das Leben Schatten zwischen Mutter und Tochter wirft

Der Morgen nach dem Regen
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St. Goar am Mittelrhein ist der Wohlfühlort, an dem die Welt noch in Ordnung ist. Hier kann man die Seele baumeln lassen und sich vom Stress der übrigen Welt wieder erholen.

Das gilt auch für Hanna und ...

St. Goar am Mittelrhein ist der Wohlfühlort, an dem die Welt noch in Ordnung ist. Hier kann man die Seele baumeln lassen und sich vom Stress der übrigen Welt wieder erholen.

Das gilt auch für Hanna und Elsa, Mutter und Tochter, die gemeinsam das Haus ihrer Tante Toni in St. Goar geerbt haben. Nur verstehen sich die beiden nicht sonderlich gut.

Hanna lebte mit der Familie in New York. Die Familie bestand aus ihrem Mann Richard, ihrer Tochter Elsa und ihr. Nach einer Zeit im Büro der UNO erhält sie die Chance, weltweit als Koordinatorin in Krisengebieten eingesetzt zu werden. Ihr Mann ist zwar nicht glücklich darüber, stimmt aber letztendlich zu, die Tochter tut sich mit den ständigen Abschieden deutlich schwerer. Und natürlich verpasst Hanna auch einen Großteil von Elsas Kindheit, Auftritte in der Schule, Sportveranstaltungen, Einladungen, das alles entgeht ihr. Trotzdem: Elsa hängt an ihrer Mutter und möchte es ihr in allem recht machen. Erst ein von Hanna verpasster Ballettauftritt, den Elsa noch mit verstauchtem Fuß absolviert, weil sie ihre Mutter im Publikum wähnt, führt zum Bruch. Zum Bruch nicht nur Elsas mit ihrer Mutter, sondern letztendlich auch zum Bruch zwischen den Ehepartnern.

Nun sind die beiden seit 10 Jahren geschieden und Elsa hat unterdessen Karriere als Anwältin gemacht. Am internationalen Gerichtshof in Den Haag vertritt sie Straftäter, denen nicht nur ein Mord sondern Völkermord zur Last gelegt wird. Trotz der schwierigen Situation ist Hanna unglaublich stolz auf ihre Tochter, ein Vorfall vor 10 Jahren verbietet ihr aber, ihr das jemals zu gestehen. 2023 jedoch erleidet Elsa einen Burnout und hofft, an ihrem alten Wohlfühlort am Mittelrhein wieder gesund zu werden und Kräfte zu tanken. Dort trifft sie auf ihre Mutter, die gerade mit Renovierungsarbeiten begonnen hat.

Der Roman erzählt in Gegenwart und Rückblenden aus der Vergangenheit aus dem Leben der Frauen. Dabei sind die Passagen, die von Hannas Arbeit bei der UNO berichten, zwar interessant, aber nicht das eigentliche Thema. Hier hat die Autorin auf eigene Erfahrungen in vergleichbaren internationalen Organisationen zurückgegriffen.

Es geht um eine zunächst aussichtslos erscheinende Beziehungsstörung zwischen Mutter und Tochter. Hanna versucht, an Elsa heranzukommen und Elsa tut alles, damit ihr das nicht gelingt.

Da muss nicht nur bildlich gesprochen ein Sturm aufziehen, damit beide ihr Schweigen überwinden. „Der Morgen nach dem Regen“ hinterlässt nicht nur in der Natur ein totales Chaos, sondern auch im Kopf von Hanna und Elsa. Hanna entscheidet sich endlich, das Schweigen zu brechen, das ihr Verhältnis so lange belastet hat. Sie tritt als Mutter in Vorleistung, aber erst, als sie schon nicht mehr daran glauben will, kann sie doch noch den Zugang zu ihrer Tochter finden. Dass auch Tante Toni mit ihren Lebensweisheiten und Ratschlägen immer mal wieder auftaucht, ist ein schönes Stilmittel. Es ist, als ob sie ihnen zurufen würde: Wir haben nur ein Leben, nur eine Chance, das Beste daraus zu machen.

Mich hat das Buch aus verschiedenen Gründen angesprochen. Einmal lebe ich als Mittelrheinerin in diesem schönen Tal und freue mich, es als Wohlfühlort und Zufluchtsort beschrieben zu sehen. Aber ich fand auch die Quintessenz des Buches ausgesprochen wichtig. Wenn man gut miteinander leben will, dann ist es auch schon mal nötig, über den eigenen Schatten zu springen, sich seine eigenen Fehler einzugestehen und im ehrlichen Gespräch zu bleiben. Wie beschreibt es Silvia, die Pianistin aus der Nachbarschaft so schön:

„Der richtige Zeitpunkt, etwas aus der Welt zu schaffen, ist immer jetzt“

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Veröffentlicht am 23.10.2024

Mordermittlungen im Emsland

Vor der Stille
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Im Emsland wird eine junge Frau tot aus einem Kanal geborgen. Sie ist ertrunken, allerdings nicht im Kanal, sondern schon vorher in Leitungswasser. Da die eingerichtete Soko allein nicht weiterkommt, werden ...

Im Emsland wird eine junge Frau tot aus einem Kanal geborgen. Sie ist ertrunken, allerdings nicht im Kanal, sondern schon vorher in Leitungswasser. Da die eingerichtete Soko allein nicht weiterkommt, werden der Psychologe Jan de Bruyn und die Ermittlerin Hanna Will hinzugezogen, wobei das nicht jedem bei der Soko zupasskommt.

Lisa Kramer hatte in ihrem kurzen Leben schon einige Schicksalsschläge hinnehmen müssen, nach dem ganz frühen Tod ihrer Eltern, starb auch ihre Großmutter, kurz nachdem Lisa erwachsen war. Ihr wird zwar Mitleid, aber nicht unbedingt Verständnis entgegengebracht und sie scheint eine recht einsame Person gewesen zu sein.

Eine Anstellung in einer Bäckerei hatte sie nicht lange nach der Ausbildung aufgegeben und so forschen die Ermittler nach ihren Geldquellen und wie sie sich überhaupt ihr Leben finanziert hat. Dadurch ergeben sich erste Anhaltspunkte, wenn auch keine Tatverdächtigen.

Es braucht schon stundenlange Sichtung von Unterlagen, viele und auch wiederholte Befragungen, bis sich endlich Motive finden lassen.

Die beiden Sonderermittler haben die Lösung auf jeden Fall vorangebracht, denn die Soko hatte in die richtige Richtung noch gar nicht ermittelt. Und wie so oft, lag die Lösung in einem Vorfall der Vergangenheit. Da brauchte es aber schon eine gute Beobachtungsgabe, um dem Motiv auf die Spur zu kommen.

Zum Schluss waren dann auf einmal gleich mehrere Fälle gelöst, die ursächlich nichts miteinander zu tun hatten und doch über Lisa Kramer miteinander in Verbindung gebracht werden konnten.

Das Buch liest sich gut und flüssig, wenn man einmal angefangen hatte, konnte man schlecht wieder damit aufhören. Natürlich kommt auch das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz, hatte man am Anfang noch den Eindruck, die beiden seien nur Freunde, so wird die Beziehung im Laufe der Ermittlungen enger. Ihre Interaktion mit der Soko ist allerdings von Abneigung geprägt, hier bleiben die einzelnen Mitglieder auch eher blass. Lediglich Herr Plagge macht seinem Namen alle Ehre, er ist eine Plage.

Die Lösung des Falles ist nachvollziehbar, war aber tatsächlich schwer zu erkennen, hier war schon eine lange Erfahrung vonnöten.

Schade finde ich, dass für die Buchdeckel eine sehr dünne Pappe verwendet wurde. So sieht das Buch schon nach einem Mal Lesen aus, als ob es durch mindestens 10 Hände gegangen sei. Das hat aber nicht die Autorin zu verantworten.

Der Buchdeckel zeigt eine Moorlandschaft, etwas, das zu Norddeutschland passt, er ist auch farblich gut aufeinander abgestimmt. Der Titel ist im Zusammenhang mit dem Inhalt aber eher nichtssagend.

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Veröffentlicht am 20.10.2024

Spannend und anspruchsvoll - einfach gut

Spiegelberg
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„Spiegelberg“ ist der dritte Krimi einer Reihe um die Journalistin Cora Johannis. Hin und wieder wird auf die Vorgängerbände Bezug genommen, insbesondere dann, wenn Cora in Kontakt mit der Polizei kommt ...

„Spiegelberg“ ist der dritte Krimi einer Reihe um die Journalistin Cora Johannis. Hin und wieder wird auf die Vorgängerbände Bezug genommen, insbesondere dann, wenn Cora in Kontakt mit der Polizei kommt oder sich mit Familienmitgliedern oder Freunden unterhält. Die Kenntnis dieser Vorgängerbände ist sicher hilfreich, aber man kann den Band auch ohne die Vorgänger verstehen.

Während einer Veranstaltung in Solothurn wird Cora Johannis Zeugin eines Angriffs auf ihre Freundin Francoise Gravier, die ehemalige Botschafterin Frankreichs in der Schweiz, wenig später wird diese schwer verletzt am Fuß einer Treppe aufgefunden. Bevor sie das Bewusstsein verliert, bittet sie Cora noch, sich um Camille zu kümmern.

Cora kennt Camille nicht und weiß auch nicht, in welchem Verhältnis Francoise zu ihr steht. Sie selbst hat gerade eine schwere Lebenskrise hinter sich, sieht aber in ihrer Arbeit eine Chance, darüber hinwegzukommen. Und so stürzt sie sich in die Ermittlungen und sticht damit in ein Wespennest.

Nicht nur beginnt der Krimi mit einem Doppelmord, es geht auch mit Verbrechen weiter. Sie sind in der Vergangenheit passiert und sie geschehen in der Gegenwart. Die Handlung wechselt immer mal wieder zwischen den 80er, 2000er Jahren und der Gegenwart hin und her und tatsächliche politische Verwerfungen in der Schweiz, hier insbesondere im Kanton Jura spielen in die sonst fiktive Handlung hinein.

Die Spannung ist von Anfang an hoch und flacht auch im Verlauf der Handlung kaum ab. Eher im Gegenteil, zum Schluss kommt es zu einem regelrechten Showdown und unerwarteten Wendungen.

Cora als wichtigste Protagonistin ist eine sympathische Journalistin, die ihr Handwerk versteht und einen Konflikt auch gern von allen Seiten beleuchtet. Ihre Reportagen haben ihr einen guten Ruf verschafft und sie ist bekannt dafür, Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg zu gehen.

Das verschafft ihr auch bei ihren Gesprächspartnern ein gewisses Standing. Sie stellt die richtigen Fragen und erhält auch Antworten, wenn auch nicht immer bereits beim ersten Nachfragen.

Ihre Kontaktpersonen bei der Polizei sind mit ihrem Handeln nicht immer einverstanden, in erster Linie gilt ihre Sorge aber ihrer Unversehrtheit. Cora bringt sich auch schon mal in Gefahr.

Neben Cora spielt die Familie Murival eine weitere Hauptrolle. Hier geht es um Mathilde, die Großmutter und größte Anteilsinhaberin des Uhren-Imperiums, ihren Sohn Gérard und weitere Familienmitglieder.

Nachdem weder die Politik noch die Justiz willens und in der Lage waren, die Familie zu schützen und Sachverhalte und Anschuldigungen zu klären, kann ich das Verhalten der Familie verstehen. Die ständige Bedrohung hat ganze Generationen aller Möglichkeiten der Entfaltung beraubt. Der Satz vor dem Prolog „Wo das Recht nicht in der Lage ist, für Gerechtigkeit zu sorgen, sucht sich die Gerechtigkeit eigene Wege und schafft neues Unrecht“ fasst die gesamte Handlung sehr treffend zusammen.

Für mich war der Krimi durchweg spannend, durch den historischen Hintergrund und die Verwicklungen aber auch anspruchsvoll und ich empfehle ihn gerne weiter.

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Veröffentlicht am 03.10.2024

Weckt und verstärkt den Wunsch, in die Bretagne zu reisen

Bretonische Nächte
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Kadegs Tante ist plötzlich verstorben, obwohl sie sich selbst mit fast 90 Jahren noch bester Gesundheit erfreute. Es hatte Vorboten für ihren Tod gegeben. Elstern, ein um Mitternacht krähender Hahn, ein ...

Kadegs Tante ist plötzlich verstorben, obwohl sie sich selbst mit fast 90 Jahren noch bester Gesundheit erfreute. Es hatte Vorboten für ihren Tod gegeben. Elstern, ein um Mitternacht krähender Hahn, ein Wiesel im Garten. Jeder Bretone kennt diese Vorzeichen und glaubt daran.

Tante Joelle hatte die Gelegenheit noch genutzt, sich von der Familie zu verabschieden und so waren alle noch einmal in der Abbaye des Anges vorbeigekommen. Sie hatte weder Zeit noch Stunde gewusst und eines Abends hatte man sie tot in ihrem Lieblingssessel gefunden.

Kadeg hatte sich am selben Tag auf den Weg in den Norden der Bretagne gemacht und war im Garten niedergeschlagen worden. Er liegt seitdem mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus und die ganze Mannschaft ist angereist, um diesen Mordanschlag zu untersuchen.

Es bleibt nicht bei einem Mordanschlag, es gibt weitere Opfer. Wie immer braucht es einige Zeit und viele verschiedene Anläufe, um Licht ins Dunkel zu bringen. Glücklicherweise sind die Menschen an der Nordküste nicht nur Liebhaber guten Essens, sondern auch äußerst hilfsbereit und arbeiten den Ermittlern mit Insider-Informationen zu.

Für mich hat der Autor in diesem Roman wieder einmal die richtige Mischung aus Krimi und bretonischen Besonderheiten gefunden. Natürlich faszinieren mich die so verschiedenen Regionen der Bretagne, seit ich vor einigen Jahren den ersten Krimi dieser Reihe „Bretonische Verhältnisse“ gelesen habe und die Region steht ganz oben auf meiner Reise-Wunschliste.

Aber in erster Linie steht mir der Sinn nach einem Krimi, bei dem ich mitraten und mitfiebern kann. Ich gebe zu, dass ich die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge gelesen habe. Band 12 hatte ich vor Band 11 gelesen. Und in Band 12 schien ich es mit der Werbebroschüre der Touristen-Information an der Loire-Mündung zu tun zu haben. Da hat mir Band 11 „Bretonische Nächte“ doch deutlich besser gefallen.

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Veröffentlicht am 02.10.2024

Macht ist das zentrale Thema

Stille Falle
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Leo Asker steht kurz vor der Beförderung zur Leiterin der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö. Zumindest erwartet sie es so. Doch es kommt anders. Sie wird in eine Abteilung versetzt, von der sie ...

Leo Asker steht kurz vor der Beförderung zur Leiterin der Abteilung für Schwerverbrechen in Malmö. Zumindest erwartet sie es so. Doch es kommt anders. Sie wird in eine Abteilung versetzt, von der sie noch nie gehört hat, laut ihrer neuen Mitarbeiter die Abteilung für hoffnungslose Fälle. Es bleibt zunächst einmal offen, ob das auf die zu lösenden Fälle oder auf die Mannschaft bezogen ist, der sie nun vorstehen soll. Sie ist Opfer einer Intrige geworden, ein Ex-Lover und Kollege erhält ihren Job und alle ehemaligen Kollegen wenden sich von ihr ab. Selbst ihre eigene Mutter, die Staatsanwältin, steht nicht auf ihrer Seite.

Leo hatte sich zuletzt mit einem Fall beschäftigt, in dem es mutmaßlich um eine Entführung ging. Zwei junge Leute sind spurlos verschwunden, man weiß von ihnen lediglich, dass sie sich für Lost Places interessierten.

Leo wird zwar von diesem Fall abgezogen, stellt dann aber in der neuen Abteilung fest, dass offenbar auch ihr Vorgänger Informationen zu ähnlich gelagerten Fällen gesammelt hatte. Sie entdeckt den Zusammenhang durch kleine Figuren in einer Modelleisenbahnlandschaft.

Das Buch ist jeweils aus der Sicht verschiedener Protagonisten geschrieben, Leo Asker kommt selbstverständlich oft zu Wort, aber auch der Experte und ehemalige Freund für Lost Places Martin Hill oder sogar „der Troll“, also derjenige, der die Verbrechen verübt hat, berichten aus ihrer Sicht. Zusätzlich gibt es Rückblicke in die Vergangenheit, so dass wir Askers Charakter und ihr Verhalten immer besser verstehen können.

Für mich bestanden in dem Buch Parallelen zu Krimis von Jussi Adler Olsen, aber auch zu der französischen Krimiserie von Sophie Hénaff, in der ebenfalls ausgemusterte Kripobeamten, die niemand in seiner Truppe haben will, zu einer neuen Mannschaft zusammengewürfelt werden und die ausgesprochen unorthodox aber auch erfolgreich an ihre Fälle herangehen.

Der Unterschied zu den schrägen Vögeln bei Sophie Hénaff besteht bei Anders de la Motte darin, dass Kommissarin Leo Asker eine ziemliche Einzelgängerin ist, die nur im Notfall auf ihr Team, das gar kein Team ist, zurückgreift. Dann stellt sie aber fest, dass die zugelieferten Informationen Hand und Fuß haben und sich durchaus mit denen der Ermittler bei den Kapitaldelikten messen lassen. Es soll der erste Fall für Leo Asker gewesen sein und ich denke, in der Zusammenarbeit des Teams besteht noch Ausbaupotential. Hier dürfte ein weiterer Erfolg ungeahnte Kräfte freisetzen, ich bin sicher, Rose wird ihre Pullover nicht mehr im Büro stricken und Attila seine Kräfte in den Dienst der Abteilung stellen.

Stille Falle ist ein spannender Krimi, allerdings, und das ist natürlich auch den Handlungsorten geschuldet, oft düster und trist. Aber ich mochte Leo Asker und fand sie bemerkenswert und so interessiere ich mich jetzt schon für den nächsten Fall.

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