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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2024

die Rezepte waren final leider weniger was für mich, aber der "Vorspann" sehr informativ und interessant

Gesund, schlank & fit mit der Zyklusernährung
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Meinung
Zu Beginn des Buches erwartete mich zunächst jede Menge Wissenschaft, sowie verschiedene Konzepte, von Ernährungsweisen, die angeblich nachweislich gesund sein sollen. Für mich persönlich habe ...

Meinung
Zu Beginn des Buches erwartete mich zunächst jede Menge Wissenschaft, sowie verschiedene Konzepte, von Ernährungsweisen, die angeblich nachweislich gesund sein sollen. Für mich persönlich habe ich mir dann zum "Selbstversuch" die 16/8 ausgewählt und auch einige Rezepte in diesem Zusammenhang aus dem Buch versucht.
Für mich als Vegetarierin, war der Plan jedoch ungefähr zu einem Drittel umsetzbar und am ehesten passten in meinen Ernährungsplan von den Inhalten her die sogenannten "Fastenbrecher". Hier war ich ehrlich gesagt ziemlich erstaunt Chiasamen in dieser Kategorie zu sehen. Die anderen Rezepte waren ziemlich durchgemischt und es waren vor allem auch einige Fleischrezepte enthalten, welche im Rahmen des Zyklus das Eiweiß wieder in Schwung bringen sollten. Daneben fehlten mir aber allgemein im Buch bzw. vor allem bei den Rezepten - Bildern.
Ich persönlich mag es einfach sehr zu sehen, wie das fertige Gericht aussehen soll bzw. wie man es z.B. dann auch anrichten kann.
An sich ist es auf jeden Fall ein interessantes und komplexes Werk, aus den man sich was mitnehmen soll. Vom Personenkreis her würde ich aber eher jenen das Buch empfehlen, welche nicht aufgrund Intoleranzen oder eigener Ernährungseinstellung bereits "Verzichte" haben. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 13.03.2024

komplexe Story mit starken Persönlichkeiten

Die Träumerin
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Meinung
Das ich ein Fan von roten Covern bin ist schon lange kein Geheimnis, aber auch der Klappentext hat hier meine Neugier weiter ankurbeln können.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr ausführlich ...

Meinung
Das ich ein Fan von roten Covern bin ist schon lange kein Geheimnis, aber auch der Klappentext hat hier meine Neugier weiter ankurbeln können.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr ausführlich gehalten, aber konnte mich persönlich auch durch Bildhaftigkeit in seinen Bann ziehen.

Ich mochte Marlin und auch die anderen Protagonisten sehr, weil diese authenthisch auf mich wirkten. Von Anfang bis Ende habe ich insbesondere mit der Hauptcharaktere mitgefiebert. Als Leser bekommt man ihr Gefühlschaos, ebenso wie ihre Gedanken hautnah mit.

Die Handlung ist an und für sich sehr düster gehalten, aber der ein oder andere Hoffnungsschimmer lockerte das Ganze auf. Dieser kam in Form von Humor oder eben auch Protagonisten, die die düstere Welt mit ihren Charme "erstrahlen" ließen. Es gab auch einige Szenen, die spannend wurden oder sogar in Richtung "Horror" und/oder "Brutalität" gingen. Daneben gab es einige Punkte, welche mich als Leserin zum Nachdenken bewegen konnten. Neben Fragen, denen sich die Charaktere stellen müssen - wie z.B. Was ist wichtiger - die Erfüllung meines Wunsches oder die der Allgemeinheit? - gab es auch Anreize, die man sich auch im Rahmen des "Settings" stellen kann - wie würde man selbst in einer solchen Welt agieren? Was zeichnet die Zukunft aus? Woran ist erkennbar, wer gute und wer böse Absichten hat?

Hier und da hatte ich jedoch das Gefühl von Langatmigkeit, was den Lesefluss stellenweise etwas schleppend werden ließ.

Fazit
"Die Träumerin" ist eine komplexe, spannende und nachdenkliche Story mit starken Persönlichkeiten. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 12.03.2024

magisch und anders

Mânil
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Meinung
Bei diesem Werk hat mich das Cover um ehrlich zu sein so gar nicht gelockt, aber dafür umso mehr der Teaser der Autorin, welcher mich neugierig werden ließ. Ich meine allein die Schlagworte skurill, ...

Meinung
Bei diesem Werk hat mich das Cover um ehrlich zu sein so gar nicht gelockt, aber dafür umso mehr der Teaser der Autorin, welcher mich neugierig werden ließ. Ich meine allein die Schlagworte skurill, schräg, verrückt, anders ließen mein Leserherz aufhorchen.

Der Schreibstil ist flüssig und in seiner eigenen Art und Weise einfach gehalten. Als Leser begleitet man Manil auf einer magischen Reise. Man ist von Anfang an seiner Seite und kann insbesondere seine Entwicklung, sowie auch das Finden zu sich selbst hautnah erleben. Durch die wechselnden Erzählperspektiven erhielt auch einen Einblick in die anderen Charaktere, wobei ich sagen muss, dass mir persönlich die Story rund um Manil und seiner Persönlich selbst am meisten zusagte.

Die Art von Manil ist sehr speziell, aber insbesondere sein besonderer Humor zeichnete ihn für mich als Charakter aus. Es gab sogar hier und da Stellen, bei denen sich ein Schmunzeln auf meine Lippen schlich.

Kritikpunkt ist für mich das "Label" bzw. die Findung von Manil zu einem Geschlecht. Auf der einen Seite wurde darauf geachtet, dass hier keine Festlegung stattfindet, was sich auch in den meisten Kapiteln widerspiegelte, aber hier und da schlich sich dann doch eine gewisse Art von Zuordnung hinsichtlich m/w ein, die mich stellenweise dann verwirrt zurück ließen, weil ich schlichtweg nicht zuordnen konnte, was nun Sache ist - wobei ich aber auch sagen muss, dass dieses Thema eh für mich einem offenen Buch ohne richtig und falsch gleicht.

Fazit
"Mânil- Einfach nur der Anfang" hat mir im großen und ganzen gefallen und wieder einmal bestätigt, dass sich hinter einem unscheinbaren Cover eine wundervolle und vor allem magische Geschichte verbergen kann. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 08.03.2024

alte Geschichte in neuer Aufmachung

Biblioteca Obscura: Das Bildnis des Dorian Gray
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Meinung
Die Geschichte um den "verdammten" Schönling war mir natürlich nicht fremd, aber ich war sehr gespannt, wie diese Story im neuen Gewand mein Leserherz reizen würde.

Mir persönlich gefiel die ...


Meinung
Die Geschichte um den "verdammten" Schönling war mir natürlich nicht fremd, aber ich war sehr gespannt, wie diese Story im neuen Gewand mein Leserherz reizen würde.

Mir persönlich gefiel die Aufmachung des Werkes sehr, da hier vor allem der ganzen Story ein Hauch Nostalgie aufweist. Die Bilder hätte ich persönlich jetzt nicht mit Dorian Grey in Verbindung gebracht, aber wenn man sich genauer mit der Handlung und vor allem der Persönlichkeit befasst, passen Sie dennoch in ihrem stellenweise sehr plastischen Stil dazu.

Der Schreibstil ist in alter Gewandung, was ich aber sehr schätze, da für mich Dorian zu einem Klassiker zählt und eben jene, sollten man meiner Meinung nach nicht modernisieren :)

Fazit
"Das Bildnis des Dorian Grey" ist ein literarischer Klassiker, welcher hier vom Verlag im einen neuen Gewand mit einem ganz eigenen Stil Einzug in die Regale halten darf. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Weltraumabenteuer mit Höhen und Tiefen

Star Bringer
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Meinung
Wer mir schon länger folgt weiß, dass Science Fiction nicht unbedingt mein Steckenpferd ist, aber etwas hatte das Buch an sich, was mich final doch neugierig werden ließ.

Der Schreibstil der ...

Meinung
Wer mir schon länger folgt weiß, dass Science Fiction nicht unbedingt mein Steckenpferd ist, aber etwas hatte das Buch an sich, was mich final doch neugierig werden ließ.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen, aber auch komplex, was überwiegend an der Storyline liegt. Neben einem für mich eher ungewohnten Setting, gibt es neben verschiedenen Welten bzw. Galaxien vor allem viele Charaktere, die nach und nach eingeführt werden.

Die Protagonisten, welche nach und nach in die Handlung eingeflochten werden, sind allesamt sehr vielseitig gestaltet. Trotz der zahlreichen Eigenschaften, mit denen ich als Leser konfrontiert wurde, hatte ich das Gefühl, dass ich mich gut in die einzelnen "Darsteller" hinein versetzen konnte. Die Handlung an und für sich schaffte es nicht gänzlich mich zu packen. Auf der einen Seite waren mir persönlich die Kapitel zu kurz gestaltet und auf der anderen gab es auch einige Längen im Verlauf, die bei mir eine Spur von Langeweile aufkommen ließen.

Am Ende erwartete mich ein Cliffhanger, welcher mich jedoch neugierig zurück gelassen hat und somit Lust auf die Fortsetzung wecken konnte.

Fazit
Bei "Star Bringer" war es die Neugier, welche mich antrieb. Auch, wenn das Buch es nicht vollends schaffte mich zu begeistern, blieb dieser "Wissensdrang" bis zum Ende erhalten. 4 von 5 Sternen

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