Meinung
Nachdem ich den ersten Band sehr gerne gelesen hatte und die Idee und Umsetzung der Teemagie sehr mochte, war ich sehr gespannt auf diese Fortsetzung. Leider konnte mich diese nicht gänzlich abholen.

Der Schreibstil war an und für sich angenehm zu lesen.

Die Politik nahm hier einen größeren Raum ein, als im Auftakt. Dagegen rückte die Teemagie in den Hintergrund. Auch die Überraschungen blieben leider aus.

Fazit
Die Fortsetzung konnte mich leider nicht überzeugen. Tendenziell vermisste ich die Magie im Verlauf. 3 von 5 Sternen

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Meinung
Mit dem Auftakt "Black Summer" hat Ana D. Rocky eine düstere und einmehmende Geschichte geschaffen.

Der Schreibstil ist trotz der "Schwere" leicht verständlich und insbesondere die Charaktere geprägt von starken Kontrasten gepaart mit Anziehungskraft.

Die Hauptcharaktere Flores hat schon einiges hinter sich. Nach all den Schicksalsschlägen könnte man meinen, dass sie sich zurückzieht - nicht mit ihr, sie ist nicht auf den Mund gefallen und bereit für ihre Wünsche/Ziele/Überzeugungen zu kämpfen.

Im ersten Band werden viele Themen aufgearbeitet, welche neben der Spicy-Szenen, dennoch nicht an Tiefe einbüßen. Alkoholismus ist genauso ein Schwerpunkt, wie die Suche nach Lebendigkeit und Freiheit.

Fazit
"Black Summer" ist ein Auftakt mit vielseitigen Charakteren, düsterer Handlung und Spicy. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil von Regina Meißner holte mich wie gewohnt von der ersten Seite ab - er ist flüssig und strotzt nur so von einem kreativen Wordbuilding, welches mich den Alltag vergessen ließ.

Die Protagonistin Raelyn war mir direkt symphytisch. Im Verlauf macht sich starke Veränderungen in ihrer Charaktergestaltung durch, welche authentisch an den Leser übermittelt werden. Der männliche Part Braden ist etwas ruhiger, doch dennoch übte er eine gewisse "Anziehungskraft" auf mich aus.

Die Handlung wird aus den verschiedenen Epochen erzählt und behandelt jeweils eine Lovestory - einmal aus Blairs und Adriks Sicht (Vergangenheit) und die andere aus der Gegenwart von Realyn und Bradon. Es war ein leichtes sich in beide "Gefüge" hinein zu versetzen und sich zwischen all den Emotionen zu verlieren.

Schmerz, Liebe, Hoffnung und Sehnsucht spielen eine große Rolle im Buch und wurden seitens Regina Meißner ohne große Umschweife von Wort zu Wort in mein Herz teleportiert.

Fazit
"Love you in all times" spiegelt eine Liebe zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die es schaffte mir Herzklopfen zu bescheren. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Klappentext verrät sehr viel vom Inhalt, welcher bereits in den ersten Seiten "abgehandelt" wird. Dennoch hatte die Story ihren Reiz und erinnerte mich vom Feeling her ein wenig an "Ein Groupie zum Frühstück".

Der Schreibstil ist locker gehalten und passte auch gut zur Jahreszeit in der das Buch erschien - sommerlich. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und insbesondere Georgia Ross weckte eine große Spur an Sympathie bei mir. Was mir persönlich etwas zu kurz kam war der Humor. Bei der Thematik hatte ich mir schlichtweg so manche "Stolperfalle" erhofft, welche nur stellenweise ihren Platz in der Geschichte fanden und somit die "großen Lacher" ausblieben.

Fazit
"In love with a star" ist eine kurzweilige Romanze mit Stars und Sternchen, sowie prickelnden Emotionen. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Einstieg in die Familiengeschichte der Davenports fiel mir durch den lebendigen Schreibstil der Autorin sehr leicht. Die Handlung wird abwechselnd aus der Perspektive einer Vielzahl von weiblichen Charakteren erzählt, was mir als Leser einen umfassenden Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt ermöglichte.

Jede Einzelne von Ihnen hat mit zahlreichen Konflikten, sowie Erwartungsdruck in den unterschiedlichsten Formen zu kämpfen. Neben all dem vermittelten Sie ein Gefühl einer besonderen Verbindung zueinander. Es war, als würde man Schwestern auf ihren Weg zur Selbstfindung, sowie Akzeptanz begleiten, obwohl sie eben nicht miteinander verwandt sind und in der Theorie zumindest in unterschiedlichen Kreisen agieren.

Hin und wieder gab es langatmige Szenen, dennoch ließ das Interesse auf meiner Seite nicht nach. Die Autorin spielt hier neben den typischen Bridgerton-Vibes vor allem mit unterschiedlichen Aspekten hinsichtlich Rassismus & Co.

Fazit
"Die Davenports" ist ein interessanter und kritischer Auftakt, welcher sich mit Adel, Vorurteilen, Familien und Toleranz auseinander setzt. 4 von 5 Sternen

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