Meinung
Lilly Lucas ist eine Autorin mit der ich ein Cozy Setting und Wohlfühlatmosphäre verbinde.

Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht. Die Zeitungsartikel in Bezug auf Louisa eröffneten mir zunächst das Bild, welches die Medien vom Hauptcharakter hatten, aber ebenso auch ein wenig Hintergrundwissen in Bezug auf z.B. ihre Karriere.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Das Setting Hawaii versprüht Summerfeeling auf ganzer Linie. Nun zu den Charakteren. Lou ist sehr ehrgeizig und auch etwas streng mit sich selbst, aber dennoch eine sehr sympathische Protagonistin. Auch Vince mochte ich ab dem Aufeinandertreffen sehr. Persönlich hätte ich mir etwas mehr Raum für die Freundschaft zwischen Lou und Vince' Schwester Laurie gewünscht, welche sie immerhin in das Hawai abseits des Tourismus geführt hat und ihr in so mancher Situation die Hand reichte.

Die Beziehung zwischen Lou und Vince entwickelt sich schnell, aber mir war es im Hinblick auf das Alter der beiden Hauptcharaktere in einige Sitatuonen zu "pupertär".

Fazit
"This could be love" ist ein solider Auftakt mit sommerlichen Vibes und sportlichen Anreizen. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil des Autorenduos ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber passt dennoch sehr gut in den Bereich Jugendbuch.

Die Handlung an sich mochte ich sehr und ich fühlte mich ehrlich gesagt leicht in die Welt von "Phantastische Tierwesen" versetzt, aber dennoch hatte die Story auch ihre ganz eigenen Elemente, welche ich vorrangig den jungen Protagonisten zuordnen würde.

Tyler und Lucinda waren ihren Alter entsprechend gestaltet - von schnell zu begeistern bis hin zu zickigen Szenen war alles vertreten.

Innerhalb der Story gab es aber auch durchaus zähe Szenen, die den Lesefluss hier und da abmilderten und ein dezentes Gefühl von Langatmigkeit aufkommen ließen. Auch hätte die Storyline für mein Empfinden mehr Spannung vertragen können.

Fazit
"Die Drachen der Tinkerfarm" ist ein Auftakt, welcher viele Fragen offen lässt und an Spannung etwas mehr hätte aufbauen können, dessen Grundidee in Bezug auf die Farm mein Fantasyherz liebte. 3.5 von 5 Sternen

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Meinung
Bei diesem Buch gab es kein Entrinnen für mich. Eilen Schlüter schaffte es mich vom ersten Moment an in ihren Bann zu ziehen und ebenso bereits auf den ersten Seiten mit fassungslosen Blick und "offenen" Mund zurück zu lassen.

Das Setting der Autorin ist auf der einen Seite magisch und wunderschön, aber ebenso auch geprägt von einer Spur Dunkelheit und Gefahr. Kel, Aris, Jaerik, Navar und Maïra sind eine tolle Truppe und überzeugen durch eine starke, authenthische Entwicklung. Es war ein leichtes, diese Charaktere ins Herz zu schließen und die "Bösewichte" zu hassen.

Nach dem Ende bin ich sehr gespannt, wie die Story sich in der Fortsetzung weiterentwickeln wird.

Fazit
"Ashamur - the Queen´s Tale ist eine magische, spannende und nervenaufreibende Achterbahnfahrt. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil der Autorin machte es mir aufgrund seiner Bildhaftigkeit einfach in die Story rund um Seerosen, Fae und Magie einzutauchen.

Jane ist eine liebevolle Hauptcharaktere, welche sie trotz aller Hürden nicht unterkriegen lässt. Es machte Spaß ihre Entwicklung zu verfolgen und sie auf ihren Weg begleiten zu dürfen. Auch die anderen Charaktere waren mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet.

Das Setting hat bei mir persönlich "Beauty and the Beast-Vibes" ausgelöst. Ein abgelegenes Dorf, ein mystisches Anwesen und vieles mehr verliehen dem Buch ein wenig märchenhaften Touch.

Die Handlung gefiel mir zunächst sehr und ich hatte das Gefühl, dass das Buch genügend Raum bekommt, um sich in voller Blüte entfalten zu können. Dieses Gefühl änderte sich jedoch ab ca. dem zweiten Drittel des Buches. Hier ging es plötzlich Schlag auf Schlag und das Ende ließ mich somit etwas ernüchtert zurück.

Fazit
"Jane und die Geheimnisse von Branwell Hall" ist ein geheimnisvoller, kurzweiliger Einzelband, der mir bis auf das Ende gut gefallen hat. 4 von 5 Sternen

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Meinung
"Die Maske der Spiegel" war ein Werk, welches ich in mehreren Etappen gelesen habe, da ich hier und da den Gedanken hatte, das Buch abzubrechen.

Die Stadt Nadežra ist eine lebendige, magische, aber ebenso auch bedrohliche Welt. Während hier Wert auf viel Struktur, sowie wertvolle Details gelegt wurde, waren diese bei den Charakteren eher nebensächlich. Die Protagonisten wurden mit dem Fortschreiten der Seiten sehr unübersichtlich und wirkten auf mich eher blass. Hier hätte ich mir einen stärken Fokus auf den Hauptcharakteren gewünscht oder eben ein Glossar am Ende des Buches um die Charaktere vollends greifen zu können.

Ein weiterer Kritikpunkt sind die Kapitellängen, diese sind sehr lang und gerade, wenn man wie ich gern mal von Kapitel zu Kapitel liest, ist der Lesefluss dadurch etwas eingeschränkt.

Fazit
"Die Maske der Spiegel" ist eine vielschichtige, komplexe und anspruchsvolle Fantasygeschichte. Mich persönlich konnte sie aufgrund der Distanz, sowie fehlenden Tiefe bei den Charakteren nicht vollends überzeugen, wer jedoch auf Komplexität und den Fokus nicht auf Protagonisten legt, könnte überrascht werden. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen

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