Ich könnte mir diese Welt ehrlicherweise nicht vorstellen, denn Bücher bedeuten mir die
Welt. Doch dieses Buch zeigt eindrucksvoll, worauf unsere Welt zusteuert und das schockiert
mich zutiefst. Lasst uns also alle eine Gilde gründen, um den Buks bei ihrer Aufgabe zu
helfen.
So schockierend diese Welt auch ist, so niedlich wurden die Buks selbst und die Kinder darin
umgesetzt. Ein wunderschönes Gefühl, wenn beide Welten aufeinander prallen und sogar
noch ein paar wenige Menschen dabei helfen, die Welt der Bücher zu erhalten und zu retten.
Außerdem lernen wir sehr viel in dieser Geschichte. Zum Beispiel, dass Lernen nicht alles im
Leben und Träumen sehr wichtig ist. Auch Unordnung muss sein, genau wie Langeweile.
Woher sollen denn sonst in Zukunft solche tollen Buchideen kommen.

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War Band eins schon schön, hat die Autorin hier noch eins drauf gesetzt und mich zu Tränen
gerührt. Die Verbindung zwischen den Protagonisten ist zum Greifen und die Emotionen,
sowie die Schwierigkeiten hervorragend nachempfindbar.
Der Schreibstil sowie die Hörbuchsprecherin haben mich auch hier wieder überzeugen
können und ich hoffe auf eine Fortsetzung, denn das Buchcafé ist zu einem sehr beliebten Ort
in meinem Herzen geworden. Wir gern ich dort eine heiße Schokolade trinken und in einem
Buch schmökern würde.
Von mir also eine klare Empfehlung. Eine Reihe mit Happy End Garantie, au h wenn es hier
erst mal nicht danach aussah. Einfach toll!

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Auch im letzten Band der Reihe, weiß Herzog wohin mit den Emotionen. Ich liebe es, wie wir
immer wieder Charakteren begegnen, mit denen ich schon mitgelitten habe. Doch diesmal ist
es irgendwie anders gewesen. Ann ist ohnehin so ein toller Charakter und dann noch ihre
Geschichte, da bricht einem direkt das Herz. Als zu allem Überfluss auch noch der Mann
auftaucht, der ihren Schmerz zu verantworten hat, kommt nicht nur sie ins Straucheln.
Ich finde es so toll, dass auch nach so vielen Jahren noch Liebe gespürt werden kann und
man sich noch mal auf anderes besinnt. Klar, gibt es auch hier ein Happy End, allerdings
nicht so, wie ich es erwartet hatte. Das hat mich wirklich überrascht und zutiefst berührt.
Eine wunderschöne Reihe geht zu Ende und wenn ich könnte, würde ich alle vier gern noch
mal zum ersten Mal lesen. Das Fernweh nach Schottland ist auf jeden Fall mit jedem Buch
gewachsen und die Charaktere sind mir tief im Herzen verankert geblieben. Vielen Dank!

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Ich kann immer noch nicht glauben, dass meine beiden liebsten Kommissare gehen und nach
sechs tollen Krimis ein neues Team kommen soll. Ob ich mit den beiden Neuen warm werde,
weiß ich noch nicht so recht, denn ich finde sie sehr kauzig.
Der Fall selbst könnte nicht realer sein und ich habe es sehr gefühlt. Nicht nur die häusliche
Gewalt hat mich sehr berührt, auch die Umstände der Toten könnten von Nebenan sein. Ein
Buch, das zeigt, dass Hinschauen unfassbar wichtig ist, genauso wie Vertrauen. Dabei sind
Geheimnisse einfach immer hinderlich und kommen letztlich doch immer ans Licht.
Eine tragische Geschichte, die von nebenan stammen könnte und mich sehr bewegt hat. Der
Autor weiß einfach mit Worten und Charakteren umzugehen. Umso trauriger bin ich, dass er
die beiden Protagonisten austauschen wird., hoffentlich dann wenigstens mit einem
Wiedersehen.

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Zwei Welten die nicht unterschiedlicher und zwei Personen, die nicht verschiedener sein
könnten. Und auf einmal prallen diese zwei aufeinander und bringen die Welt ins Wanken,
fangen sich gegenseitig auf und bringen sich durcheinander.
Eine schöne Geschichte über Charaktere, die nie so richtig verstanden wurden und nun
endlich bereit sind, anzukommen. Im Leben, in der Familie und in der Freundschaft. Es hat
mich sehr berührt, wie Klara von ihren Erfahrungen berichtet und darunter gelitten hat. Hier
zu lesen, wie sie nach alldem aufblüht, ist eine wahre Wohltat. Das gilt ebenso für Noel, der
sich aus einer Blase mit Selbstzweifeln und -hass herauskämpft und endlich findet, was er
wirklich will.
Eine Geschichte, die berührt, sensibilisiert und zeigt, wie schwierig das Leben als junger
Mensch nach der Schule und dem Studium sein kann. Nicht alles ist Gold, was glänzt und
gerade als junger Mensch sollte man doch das tun können, was man liebt und nicht, was
andere sich wünschen. Liebe ich sehr!

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