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Karschtl

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Veröffentlicht am 30.08.2018

Ist man irgendwann zu alt zum Leben?

Signor Rinaldi kratzt die Kurve
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3,5 Sterne

Der Titelheld ist zugleich Ich-Erzähler des Romans, ein des Lebens überdrüssiger Zyniker, der mit beißendem Spott beschreibt wie ihm die Mehrheit aller Menschen in seiner näheren aber auch ...

3,5 Sterne

Der Titelheld ist zugleich Ich-Erzähler des Romans, ein des Lebens überdrüssiger Zyniker, der mit beißendem Spott beschreibt wie ihm die Mehrheit aller Menschen in seiner näheren aber auch ferneren Umgebung auf den Sack gehen. Als Misanthrop möchte ich ihn aber dennoch nicht bezeichnen, dafür hat er sich einen viel zu herrlichen Humor bewahrt!
Nun also hat er, nachdem er gerade das stolze Alter von 80 erreicht hat, beschlossen freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Es gibt für ihn anscheinend nichts mehr, wofür sich das Leben lohnt. Und er will auf gar keinen Fall als Pflegefall enden, und dann wäre es sowieso schon zu spät noch selbst Hand an sich zu legen.

Rinaldi legt seine Gedankengänge derart vernünftig und schlüssig dar, dass ich im ersten Moment gar keine Gegenargumente hatte. Aber so ein 'Gegenargument' kommt dann ja doch, in Form seines Enkels Diego, um den er sich kurzfristig kümmern muss, und mit dem er schließlich eine Fahrt nach Rom unternimmt. Ab dieser Stelle wird das Buch vom Thema her auch deutlich ernster, das hat mich erstmal sehr überrascht und aufgrund persönlicher Erfahrungen damit war ich da auch emotional berührt.

Vom Klappentext erwartete ich ein Roadtrip-Buch, bei dem sich Rinaldi und Diego näher kennen lernen. Es war auch ein Roadtrip, für meine Begriffe aber doch irgendwie zu wenige "Stationen" bzw. Ereignisse, oder wenigstens kleine Anekdoten. Und ich habe auch nicht das Gefühl gehabt, Diego sehr viel näher kennen gelernt zu haben. Sicherlich auch deshalb, weil ja alles aus der Sichtweise des Großvaters geschrieben ist. Hat er also seinen Enkel auch nicht näher kennen gerlernt. Ein bißchen wohl schon, er sagt es zumindest mehrmals, dass er dieses oder jenes bisher nicht über Diego gewusst hatte. Dennoch blieb der Junge für mich eine Randfigur, erst im Epilog konnte ich mir dann ein Bild von ihm formen.

Dennoch war es eine große Freude, einen humorigen Blick auf das Leben aus der Warte eines 80jährigen zu erhalten. Besonders die Stelle an der er darüber redet, dass man immer denkt (egal wie alt man ist): vor 10 Jahren war ich noch ein Jungspund - obwohl man sich damals vor 10 Jahren auch schon alt gefühlt hatte. Aber verglichen mit jetzt... Das sollte man sich vielleicht öfter mal vor Augen halten, wenn man mal wieder denkt "hach, ich bin so alt, mein Leben schon bald vorbei".

Veröffentlicht am 30.08.2018

Erzählweise hat mir leider gar nicht gefallen

Blutrausch - Er muss töten (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 9)
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Dieser Autor wurde mir schon sehr empfohlen, daher habe ich auch zugegriffen als ich seinen neuesten Band der Krimireihe um die Special Detectives Hunter und Garcia entdeckte.
Der erste Blick ins Buch ...

Dieser Autor wurde mir schon sehr empfohlen, daher habe ich auch zugegriffen als ich seinen neuesten Band der Krimireihe um die Special Detectives Hunter und Garcia entdeckte.
Der erste Blick ins Buch hat mich auch sehr begeistert und neugierig gemacht. Ich fand prinzipiell die Idee des Krimis nicht schlecht. Die Motive für die Morde, wie am Ende alles zusammen hängt, das war durchaus interessant. Aber leider gab es doch zahlreiche Dinge, die mich gestört haben, so dass ich am Ende nur 2,5 Sterne vergeben mag.

Am nervigsten waren die Dialoge zwischen den einzelnen Ermittlern.
Zum einen war da ein wiederholtes Geschwafel, vorzugweise um Kunst und Kunstwerke und wie die einzelnen Tatorte interpretiert werden können. Spätestens bei der 3. Diskussion darüber hab ich nur mit den Augen gerollt. Vor allem weil ermittlungstechnisch ja sonst auch so gar nichts weiter gegangen ist. (Was ist zB mit dem Handy des Opfers, das wir zuerst kennen lernen? Sie macht ja ein Selfie von sich, auf dem auch der Täter zu sehen ist. Hat der Täter das Foto gelöscht, das ganze Handy mitgehen lassen, wieso wird dazu nie wieder was erwähnt??)
Am meisten gestört hat mich allerdings, dass mehrmals die Ermittler als quasi 'minderbemittelt' dargestellt werden, ohne dass das der Autor das beabsichtig hat. Aber es kam bei mir so eben an. Denn wenn sie in ihren Gesprächen auf Dinge zurückkommen, die sie schon mal besprochen hatten, dann fragten sie das Gegenüber immer sowas wie "du hast gestern xy gesagt, erinnerst du dich?" oder auch "weißt du noch, dass wir das und jenes festgestellt hatten". Na klar erinnert er (oder sie) sich, das ist ja gerade mal ein paar Stunden her!! Und diese Art der Gesprächsführung zieht sich eigentlich komplett durch. Die andere Variante ist, wenn jemand was sagt und jmd anderes dann "Häh" oder "Wie meinst du das?", so dass sich Ersterer dann veranlasst sieht das Ganze nochmal klar und deutlich zu erklären. Oder es gibt eine klare Anweisung, und trotzdem fragt die Ermittlerin "Wovon reden Sie?". Als ob sie schwer von Begriff wäre...
Ein Beispiel für einen solchen unnötigen Dialog: ~~"Ich glaube wir haben einen Fehler gemacht", begann Hunter, sobald sich alle um seinen Schreibtisch geschart hatten. "Einen Fehler?" wiederholte Agent Fisher. Ihre Unsicherheit spiegelte sich in Garcias und Williams' Mienen. "In Bezug auf was?"~~ Hätte sie ihn doch einfach mal weiterreden lassen, dann wären wir alle schon sehr viel schneller schlauer gewesen.

Mir ist schon klar, dass beides (das Wiederholen von schon mal gesagtem sowie das genaue Erklären) wahrscheinlich vom Autor deshalb so geschrieben wurde, um auch dem Leser die Chance zu geben den Ermittlungen genauesten zu folgen. Aber es ist halt nun mal nicht so, wie ich mir authentische Gespräche zwischen Super-Detectives vorstelle (denn wir reden hier nicht von irgendwelchen Deputies vom Dorfe, sondern es sind ja angeblich die Besten der Besten). Der einzige der noch einigermaßen gut wegkommt, ist Robert Hunter - weil er auch die meisten Thesen und Interpretationen beisteuert und seinen Kollegen dann erklärt, und daher braucht er nicht so viel nachzufragen.
Ich glaube, der Autor hätte hier besser mit einem auktorialen Erzähler gearbeitet, um dem Leser die wichtigen Details zu vermitteln anstatt die angeblichen Experten sich so unterhalten zu lassen, als ob sie ihren Job erst seit gestern machen würden.

Vorsicht, leichter SPOILER
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Auch an einer anderen Stelle verhalten sich Hunter und Garcia total unprofessionell. Sie wollen ein Haus, wo sie einen Verdächtigen vermuten, geräuschlos betreten und machen sich sogar Sorgen um quietschende Türangeln und knarrende Dielenbretter. Aber trotzdem reden sie beide ziemlich viel miteinander, auch über so belanglose Dinge wie den Namen ihrer Waffen. Ein Knarren könnte eine Person also aufschrecken, ihre Stimmen aber nicht? Profis hätten sich da wohl überhaupt nur mit Handzeichen verständigt. Als sie später Schüsse hören, denken sie "da ist etwas gewaltig schief gegangen!" Wieso? Sie sind da, weil sie einen Verdächtigen fassen wollen. Kann es nicht sein, dass ihre Kollegenteam diesen gerade gestellt hat und es deshalb Schüsse gab? Wieso gehen sie sofort vom Schlimmsten aus?
---ENDE SPOILER---

Der Autor war aber auch an anderen Stellen sehr geschwätzig. So beschreibt er die äußerliche Erscheinung eines Pathologen sehr detailliert, obwohl die absolut irrelevant ist. Wenn überhaupt, hätte man vielleicht ein signifikantes Merkmal für diese Person, die nur auf 2 Seiten vorkommt, anführen können. Auch der Autopsie-Raum wird genau beschrieben, und am Ende kommt dann sowas wie "bis auf den Grundriss unterschied sich der Raum nicht viel von anderen dieser Art". Ja wieso sollte er denn auch? Ich schätze es, wenn ein Autor dem Leser das Setting oder auch die auftretenden Personen beschreibt, aber manches ist dann auch einfach nur überflüssig.

Dann sind da auch noch die ausführlichen inneren Monologe des Täters, in denen es vorwiegend um seine Gefühlswelt und sein Erregungsgefühl geht, hier und da gespickt mit rhetorischen Fragen, wann und wie das FBI seine Genialität erkennen würde.

Die zeitlichen Sprünge, die immer wieder auftauchten, fand ich ebenfalls den Lesefluss störend. Immer wieder passierte es, dass ein Kapitel nicht dort wieder anknüpfte wo das vorherige aufgehört hatte, sondern zu einem früheren Zeitpunkt einsetze, um das Zustandekommen der Szene auch aus der anderen Sichtweise zu schildern. Allerdings war einem nicht immer ganz klar, ob es sich nun um einen solchen Zeitsprung handelte, und wenn ja wie lange vorher das spielte. Das war manchmal eine Stunde, manchmal nur ein paar Minuten. Aber man brauchte immer wieder einen kurzen Moment, um sich gedanklich zu sortieren, und das Gelesene richtig einordnen zu können.

Das Ende passt für mich dann zeitlich auch so gar nicht zusammen.
Vorsicht, großer SPOILER!!!!!
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Hunter sagt, er hätte 1h nachdem der Krankenwagen da war, den Anruf mit dem Namen und Adresse erhalten. Selbst wenn Kennedy gleich reagiert, so ist die SWAT-Einheit nicht in 5min bei selbiger, sondern braucht eine Weile. (Und wie bitte haben sie eigentlich so schnell die Sicherheitsfirma ausfindig machen können, um das Alarmsystem zu deaktivieren? Und wieso baut sich so ein Super-Computerexperte nicht einfach seine eigene, sondern beauftragt mit sowas eine Fremdfirma?? Nie im Leben!). Der Täter allerdings geht relativ rasch nachdem seine Monitore ausgefallen sind, zu seiner Geisel. Was bitteschön machte er dann die nächsten mindestens 2h dort noch?
Und noch eine zeitliche Ungereimtheit: erst 2 Tage später will die Chefin von Hunter wissen, wie er denn eigentlich auf die Spur des Täters gekommen ist! 2 Tage!
----ENDE SPOILER--------

Den Titel finde ich auch nicht sehr passend zum Inhalt und vor allem Motiv des Täters. Da ist der englische Originaltitel weitaus treffender.

Insgesamt findet die Handlung des Buches innerhalb weniger Tage statt. Aber aufgrund all der aufgezählten erzählerischen Mängel war es für mich keineswegs was man einen fast-paced thriller nennt. Schade, dabei hatte ich mich wirklich auf das Buch gefreut.
Ich habe bereits ein früheres Buch aus dieser Reihe, und werde das sicher auch nochmal lesen. Denn offensichtlich gefällt dieser Autor ja so vielen anderen LeserInnen. Und ich bin jetzt schon sehr neugierig, ob das eine einmalige Sache gewesen ist, oder tatsächlich sein Erzählstil. Falls es letzteres sein sollte, dann ist Chris Carter wohl eher nichts für mich.

Veröffentlicht am 30.08.2018

Detektivgeschichte mit Sci-Fi-Elementen

F.B.I. junior 1: Raubende Roboter
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In Flints Welt ist vieles anders, denn seine Eltern sind Erfinder und so wimmelt sein Zuhause vor Robotern. Selbst einen Kameraden haben sie ihm gebaut. Flint ist technisch wohl ähnlich begabt, überraschenderweise ...

In Flints Welt ist vieles anders, denn seine Eltern sind Erfinder und so wimmelt sein Zuhause vor Robotern. Selbst einen Kameraden haben sie ihm gebaut. Flint ist technisch wohl ähnlich begabt, überraschenderweise kann bzw. muss er diese Fähigkeiten gar nicht zeigen, um einen spektakulären Bankraub in Paris aufzuklären. Dazu benötigt er nur die Hilfe seiner besten Freundin und seines Roboterkumpels Bucky, der ständig lustige Wörter raushaut. Ich hatte mir aufgrund der Kurzbeschreibung gedacht, dass sie sicher mit irgendwelchem technischen Schnickschnack der Fall lösen werden, bzw. auch dass sie offiziell als Unterstützung von jemanden angefordert werden.

Meinem Sohn (8 Jahre) war der Fall, bzw. wie sich dieser dann entwickelte, ein wenig zu kompliziert. Ohne meine Erklärungen hätte er es nicht so ganz verstanden. Ich denke, die perfekte Zielgruppe wären Kinder zwischen 10-14 Jahren (und nicht 8-10 wie angegeben), die Kinder im Buch schätze ich auf 12-14 Jahre (es wird glaube ich nie erwähnt wie alt sie sind).

Insgesamt vergeben wir für das F.B.I. Junior Team gute 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 25.08.2018

Liebe im Subtext

I love you heißt noch lange nicht Ich liebe dich
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4,5 Sterne

Die Arbeit von Synchronsprechern hat mich schon immer interessiert, deshalb erstmal ein großes Dankeschön dass dieser Beruf hier nicht nur erwähnt wird sondern richtig gut und ausführlich dargestellt ...

4,5 Sterne

Die Arbeit von Synchronsprechern hat mich schon immer interessiert, deshalb erstmal ein großes Dankeschön dass dieser Beruf hier nicht nur erwähnt wird sondern richtig gut und ausführlich dargestellt wird. Das war ehrlich gesagt auch mein Hauptgrund, dieses Buch zu lesen, denn eigentlich bin ich aus dem Alter für jugendliche Liebesgeschichten schon etwas raus. Aber ich muss sagen dass mir diese hier recht gut gefallen hat. Die beiden Protagonisten sind zwar sehr individuell, d.h. es kennt wohl kaum jemand von den potentiellen LeserInnen jemanden der wie Ben oder wie Lilly ist, und kann sich daher auch kaum mit ihnen identifizieren. Aber das muss man ja auch nicht immer, um ein Buch genießen zu können.

Ich fand gut, dass die Geschichte zwischen den beiden nicht straight forward war, d.h. kennen lernen - nicht mögen - doch irgendwie näher kommen - zusammen sein & happy end. Es war wesentlich vielschichtiger, und vor allem Ben hatte eine sehr interessante Backstory mit seiner Kindheit und Beziehung zu den Eltern. Lillys Eltern und ihre Lebensumstände werden zwar genauso erwähnt, gingen mir aber irgendwie nicht ganz so nahe.
Dass die Geschichte in Berlin spielt war ein kleiner extra Bonus.

Ganz nebenbei bekommt man übrigens auch noch eine 2. Geschichte serviert - die vom Film den die beiden synchronisieren nämlich. Passend zu den aktuellen erfolgreichen Jugendfilmen handelt es sich dabei um einen dystopischen Actionfilm mit Liebesgeschichte. Würde ich mir im Kino wohl nicht anschauen. Aber ich bin froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, dessen Titel übrigens auch super passt (auch wenn ich mir erwartet hätte dass so ein Dialog irgendwie auch im Buch vorkommen wird).

Veröffentlicht am 21.08.2018

Sowohl Thema als auch Umsetzung sehr gut

Lasse feiert Geburtstag
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Mein Sohn hatte am Ersterscheinungsdatum dieses Buches auch Geburtstag, und das war das ideale Buch dazu! Auch wenn mein Sohn erst 5 wurde, hat er dennoch sehr gern von Lasses Erlebnissen rund um seinen ...

Mein Sohn hatte am Ersterscheinungsdatum dieses Buches auch Geburtstag, und das war das ideale Buch dazu! Auch wenn mein Sohn erst 5 wurde, hat er dennoch sehr gern von Lasses Erlebnissen rund um seinen 7. Geburtstag gehört. Von seinem Besuch im Spaßpark, seinem Kindergeburtstag und seinem Brief an die Zahnfee, deren Bekanntschaft mein Sohn auch kürzlich das erste Mal machte. Es werden hier also in 5 Kapiteln einige Erlebnisse gemacht mit denen sich wohl viele Kinder identifizieren können.

Besonderen Spaß machte meinem Sohn zB das Mißgeschick von Lasses Papa mit dem Astronautenhelm, oder der Klingelstreich bei Fr. Motz. Würde er sich bei unseren Nachbarn aber trotzdem nie trauen! "Dann geben sie uns ja nie mehr den Ball wieder, wenn der mal in ihrem Garten landet." Am meisten Anklang fand die Antwort von Rica auf die Frage des Tierpflegers ob sie denn mal Lasse heiraten wird.

Die Länge der Kapitel waren auch genau richtig. Für mich hätten es auch gern noch 2 Kapitel mehr sein dürfen, für kleine Selberleser war es wohl ausreichend. Auch die Sprache ist durchaus so als ob es tatsächlich von Lasse selbst erzählt sein könnte, und angemessen für die Zielgruppe. Richtig super finden wir die zahlreichen Illustrationen innerhalb der Kapitel!

Wir hoffen, demnächst noch mehr von Lasse lesen zu können.