Wunderschönes Cover, super Setting, tolle Charas und der fieseste Cliffhanger ever — „Running up that Hill“ war das perfekte erste Buch des reverie-Verlags für mich! Einzig dieses gewisse Etwas, das Sahnehäubchen ...
Wunderschönes Cover, super Setting, tolle Charas und der fieseste Cliffhanger ever — „Running up that Hill“ war das perfekte erste Buch des reverie-Verlags für mich! Einzig dieses gewisse Etwas, das Sahnehäubchen auf der Torte, hat mir gefehlt.
Ich lese immer noch "Haunting Adeline" von H. D. Carlton und bin inzwischen fast bei der Hälfte angelangt. 🖤🥀
Wie es bei Dark Romance-Büchern so der Fall ist, ist auch "Haunting Adeline" sehr fesselnd. ...
Ich lese immer noch "Haunting Adeline" von H. D. Carlton und bin inzwischen fast bei der Hälfte angelangt. 🖤🥀
Wie es bei Dark Romance-Büchern so der Fall ist, ist auch "Haunting Adeline" sehr fesselnd. Vor allem zur Mitte hin, wo die Handlung an Fahrt aufnimmt, wird es spannend. 🤭
Jedoch ist und bleibt Dark Romance nicht mein liebstes Genre. Auch hier stoßen mir die spicy Szenen auf, was natürlich daran liegt, dass bei Dark Romance-Büchern selten etwas mit ausdrücklicher Zustimmung (von der weiblichen Seite) passiert. 💭
„The darkest Gold — Die Rebellin“ ist der fünfte Band der beliebten Fantasy-Reihe von Raven Kennedy. Es geht dabei um Auren, eine vergoldete Fae, die aufgrund von Ereignissen in Band 4 aus Orea, dem Land der Menschen, fliehen musste. Jetzt ist sie in Anwyn, dem Land der Fae. Doch dieses Reich ist gefährlich, gefährlicher noch als Orea. Und Auren ist von Slade, dem Mann, den sie liebt, getrennt. Sie weiß: Sie muss zu ihm zurückkehren. Aber in Anwyn regiert ein grausamer König — und der scheint es auf Auren abgesehen zu haben… 🏰
Die „The darkest Gold“-Serie ist eine meiner liebsten Fantasy-Reihen überhaupt. Dennoch hat mich Band 4 überhaupt nicht überzeugen können. Somit bin ich mit gemischten Gefühlen an Band 5 heran gegangen. Umso erleichterte war ich, zu sehen, dass Raven Kennedy hier wieder zu ihrer gewohnten Stärke zurückgefunden hat! Teil 5 ist genauso gut wie Teil 1, 2 und 3 — vielleicht sogar besser. 😍🤭
Es beginnt mit dem tollen Schreibstil der Autorin, welchen ich überall wiederkennen würde. Er ist flüssig, poetisch, gefühlvoll und fesselnd. Ich liebe es einfach, von Raven Kennedy zu lesen! 💕
Weiter geht es mit der absolut genialen Handlung. Während ich Band 4 nicht gemocht habe, weil fast NICHTS passiert ist, so kann ich hier Entwarnung geben: Teil 5 beinhaltet mehr als genug Handlung! Ich war durchgehend gefesselt, bin nur so durch die Seiten geflogen und wurde von einer Wendung nach der anderen überrumpelt. 🤯🙊
Gefesselt war ich aber nicht nur von der Handlung — auch die Charaktere konnten mich für
sich einnehmen. Genauer gesagt: Die Charakterentwicklung. Während in Band 1 nur der POV von Auren vertreten ist, so finden wir in Band 5 an die fünf POVs. Obgleich ich das normalerweise nicht mag, hat es mir hier doch sehr gefallen. Jeden Charakter hat man über mehrere Kapitel lang begleitet, ehe der POV gewechselt hat. Es war also nicht so, dass die Wechsel einen ständig aus dem Lesefluss gerissen haben.
Aber wieder zurück zur Charakterentwicklung: Vor allem die Kapitel von Auren und Königin Malina habe ich mit Freuden gelesen. Dies liegt daran, dass die beiden eine wahnsinnig positive Entwicklung durchgemacht haben. Während Auren selbstbewusst und -ständiger wurde, hat Königin Malina gelernt, endlich Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen. Sie war mir die ganze Zeit eine der unsympathischsten Figuren. In Band 5 wurde sie zu der Person, über die ich am liebsten gelesen habe. Sie entwickelt sich von dem egoistischen Mädchen ohne Herz zu einer wahnsinnig starken Königin, die bereit ist, ALLES für ihr Volk zu tun. Ich hab sie einfach nur gefeiert.
Schlussendlich möchte ich noch auf das Cover eingehen, das wie immer wunderschön aussieht. Es harmoniert perfekt mit seinen Vorgängern und passt zum Inhalt der Geschichte. In meinem Regal neben den anderen Bänden sieht es fantastisch aus!
Fazit: „The darkest Gold — Die Rebellin“ ist ein Buch, das mich zu hundert Prozent überzeugen konnte. Es führt die Reihe gut fort, ist spannend, gut geschrieben und hat dreidimensionale Charaktere. Ich empfehle es definitiv weiter und freue mich schon sehr auf den finalen Teil der Reihe!
Eins der letzten Bücher, die ich gelesen habe, ist "An Optimist's Guide to Heartbreak" von Jennifer Hartmann. 🌸🌞
Es ist mein zweites Buch des Verlags und wie auch das vorherige hat es mir gut gefallen. ...
Eins der letzten Bücher, die ich gelesen habe, ist "An Optimist's Guide to Heartbreak" von Jennifer Hartmann. 🌸🌞
Es ist mein zweites Buch des Verlags und wie auch das vorherige hat es mir gut gefallen. Ich mochte den Schreibstil, die Charas (v.a. die Prota; sie ist echt zum Liebhaben 🥺🥰) und die Emotionen.
Ein bisschen gestört hat mich das teilweise machohahafte Verhalten des männlichen Protas. Dennoch mochte ich die beiden als Paar, wenngleich mich das Ende echt zerstört hat. 💔🥺
Auf jeden Fall fiebere ich jetzt auf Band 2 hin, damit ich herausfinden kann, wie es (nach diesem üblen Cliffhanger 😭) weitergeht.
Titel: Could it be Love?
Autorin: Lea Kaib
Verlag: ONE
[ unbezahlte Werbung | ReziEx von @Lesejury ]
Bei „Could it be Love?“ geht es um die 17-jährige Bonnie, die zwar schon oft verliebt war, aber auch ...
Titel: Could it be Love?
Autorin: Lea Kaib
Verlag: ONE
[ unbezahlte Werbung | ReziEx von @Lesejury ]
Bei „Could it be Love?“ geht es um die 17-jährige Bonnie, die zwar schon oft verliebt war, aber auch viiieel zu schüchtern, um ihre Crushes anzusprechen. Stattdessen erstellt sie lieber für jede unerfüllte Liebe eine Playlist — bis sie beim Hören der Songs plötzlich in eine Alternativwelt versetzt wird. Dort begegnet sie ihrer ersten Sommerliebe, was alles für Bonnie verändert. Aber es bleibt nicht bei einem Weltensprung und mit jedem Mal kommt Bonnie nicht nur sich selbst, sondern auch ihrer großen Liebe etwas näher…
„Could it be Love?“ erinnert mich ein bisschen an „Zimt und weg“, eines meiner liebsten Kindheitsbücher — deshalb waren meine Hoffnungen bezüglich der Geschichte auch dementsprechend hoch. Letztendlich muss ich sagen, dass das Buch diese nicht erfüllen konnte — weshalb, das erzähle ich gleich.
Zuerst möchte ich aber auf die wunderschöne Gestaltung hinweisen. Farbschnitt, Charakterkarte und hübsches Cover — besser geht es doch nicht. Auch die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gefallen und mit Bonnie als Prota konnte ich mich gut identifizieren.
Dennoch habe ich einige Kritikpunkte. Zum einen sind da die vielen, vielen ungeklärten Fragen. Wie kommt es zu den Zeitsprüngen? Was ist der Auslöser? Existiert Bonnie dann in beiden Welten parallel oder verschwindet sie? Auf keine dieser Fragen habe ich eine Antwort erhalten. Das fand ich schon etwas schade.
Auch der Konflikt zwischen Bonnie und Dee (ihrem love interest in der „richtigen“ Welt) kam mir sehr inszeniert vor. Typisches miscommunication trope. Zudem vergibt Bonnie ihr am Ende sooo schnell — da war ich schon enttäuscht. Generell fand ich diesen Konflikt unnötig.
Des weiteren gab es wahnsinnig viele Andeutungen, dass Amy (Bonnies beste Freundin) Gefühle für diese hegt. In einer der Parallelwelten sind die beiden sogar ein Paar — und Bonnie gefällt das! Ständig ist Amy eifersüchtig und verhält sich so, wie sich nur ein Mädchen verhalten würde, das einen Crush hat. Am Ende wurde dieses Verhalten mit irgendwelchen an den Haaren hergezogenen Gründen erklärt und dann gar nicht mehr thematisiert. Ich fand diese ganze Sache einfach nur seltsam und erneut schlecht gemacht. Sollte das die Leserinnenschaft einfach nur auf eine falsche Fährte führen? Wenn ja, dann fand ich es nicht gut umgesetzt, da es mich einfach nur verwirrt hat.
Schlussendlich ist „Could it be Love?“ ein cutes Sommerbuch — das allerdings einige Schwächen hat. Jüngeren Leser*innen mag es vielleicht gefallen, mich hat es aber nicht überzeugen können. Von dem her werde ich es auch nicht weiterempfehlen.