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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Überraschungshit

Die verborgene Sprache der Blumen
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Victoria ist ein recht störrisches Heimkind und es fällt ihr schwer, sich anzupassen. Doch ein Jahr verändert alles, das Jahr, in dem sie auch lernt, die Sprache der Blumen zu verstehen. Bis etwas Schreckliches ...

Victoria ist ein recht störrisches Heimkind und es fällt ihr schwer, sich anzupassen. Doch ein Jahr verändert alles, das Jahr, in dem sie auch lernt, die Sprache der Blumen zu verstehen. Bis etwas Schreckliches passiert. Acht Jahre später, Victoria hat die letzten Jahre im Heim verbracht und ist gerade erst 18 geworden, muss sie lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Doch ihre verschlossene Art macht es ihr nicht leicht. Bis sie einen jungen Mann kennen lernt, der, genau wie sie, die Sprache der Blumen versteht.

Ewig lange stand dieses Buch nun in meinem Regal und immer wieder hat es mich nicht angesprochen, leider. Denn als ich endlich spontan dazu gegriffen habe, um es endlich einmal zu lesen, hat es mich einfach nur überrascht und umgehauen.

Dieser Roman wird abwechselnd in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt, wobei diese recht nahe beieinander liegen. Einerseits begleitet man Victoria ab dem Tag, als sie 18 wird, andererseits erlebt man ihr zehntes Lebensjahr, in dem sie bei ihrer Pflegemutter Elizabeth lebt. Erzählerin ist dabei immer Victoria selbst. Dies machte es besonders leicht, sich in ihre ganz eigene, besondere Welt hineinzudenken. Der Schreibstil an sich ist ziemlich unaufgeregt und doch packend und lässt sich super schnell und einfach lesen. Ich bin jedenfalls einfach nur so durch die Seiten geflogen.

Viktorias Geschichte fand ich, trotz dass sie eher ruhig daher kommt, einfach nur groß- und einzigartig. Sie besticht nicht nur durch die Mischung verschiedener Themen, sondern auch durch viele emotionale Momente, ohne dabei zu gefühlsduselig zu werden oder unnötig auf die Tränendrüse zu drücken. Dennoch habe ich jede einzelne Zeile mit der Protagonistin mitgefühlt, denn man begleitet eine junge Frau, die es nicht leicht im Leben hatte und immer wieder mit sich selbst hadert. Man möchte ihr einfach nur helfen, kann es aber nicht und wünscht sich, dass sie endlich zur Ruhe kommt. Und obwohl ich dachte, dass Blumen und ihre Bedeutungen langweilig wären, wurde ich eines Besseren belehrt. Die Autorin schafft es nämlich, dieses Thema perfekt in die manchmal einfach nur schöne aber meist traurige und dramatische Handlung einzubinden. So wurde es nie langweilig und da ich sowieso immer nur die Entwicklung von Victoria vor Augen hatte, habe ich die ganze Zeit einfach nur mit ihr gegrübelt, gehofft und gelitten.

Denn so wie die Geschichte, ist auch die Protagonistin einzigartig. Anfangs, muss ich sagen, fand ich sie wirklich gewöhnungsbedürftig, aber es stellte sich immer mehr heraus, welch eine tragische und verzweifelte Persönlichkeit sie ist und umso länger ich sie begleitete, umso mehr wuchs sie mir ans Herz. Und obwohl ich nicht alles gut fand, was sie getan hat, so konnte ich sie voll und ganz verstehen und ihr Handeln nachvollziehen. So ging es mir auch mit allen anderen Charakteren, denn das ganze Buch kommt ohne klischeebelastete, dafür aber mit wunderbar und liebevoll geschriebenen Figuren daher.

Ich weiß eigentlich gar nicht mehr so recht, was ich noch zu diesem Roman sagen sollte, außer dass ich ihn einfach nur toll fand und er mich von der ersten Seite an gepackt hat, weshalb ich ihn nur weiter empfehlen kann. Man merkt einfach, wie viel Liebe in jeder einzelnen Zeile dieses Buches steckt, aber auch wie viel Wut und Trauer und davon war ich total hingerissen.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Actionreiches New Adult

I Knew U Were Trouble
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Nachdem ihr Freund ermordet wurde, ist Frankie nicht mehr dieselbe, die sie einmal war. In ihrer Trauer begeht sie einen Fehler, woraufhin das reiche Mädchen zu ihrem Vater in das berüchtigtste und gefährlichste ...

Nachdem ihr Freund ermordet wurde, ist Frankie nicht mehr dieselbe, die sie einmal war. In ihrer Trauer begeht sie einen Fehler, woraufhin das reiche Mädchen zu ihrem Vater in das berüchtigtste und gefährlichste Viertel der Stadt zieht. Dort lernt sie schon bald den gutaussehenden, sexy, tätowierten Bad Boy Marco kennen. Doch Frankies Vater ist Undercover-Cop und Marco fährt illegale Autorennen.

Oh, wie habe ich mich auf dieses Buch gefreut, ohne vorher überhaupt zu wissen, um was es eigentlich geht und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht.

Kami Garcia hat einen super angenehmen Schreibstil, der sich wirklich gut und einfach lesen lässt, auch wenn ich nicht direkt durch die Seiten geflogen bin. Dennoch hat mir sowohl die Art gefallen, wie sie diesen Roman geschrieben hat, sowie auch die echt gut gewählte Sprache, die mal nicht diesen typischen Jugendslang an den Tag legte.

Genauso hat mir die Geschichte richtig gut gefallen. Diese hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen und ich wollte immer wissen, wie es mit Frankie und Marco weiter geht. Vor allem die Mischung aus Emotionen und Action hat mich begeistern können. Für mich war es mal etwas anderes, dass es um Autorennen geht und nicht, wie so oft, um Football oder Musik, auch wenn ich Rockstars in Büchern liebe. Aber eben auch kleinkriminelle Bad Boys können wirklich toll und sexy sein. Ebenso hat mir die Richtung gefallen, in die sich die Handlung entwickelt hat und dass die Liebesgeschichte nicht Knall auf Fall aus heiterem Himmel passiert, sondern sich doch recht langsam entfaltet. Zudem steht diese zwar im Vordergrund, ist aber nicht erdrückend. Vielmehr geht es ebenfalls um Frankies Weg nach dem Tod ihres Freundes, um Freundschaft überhaupt und man bekommt einen guten Einblick in die Polizeiarbeit. Das Ende der Geschichte hat mir dann besonders gut gefallen, weil es sie perfekt abgeschlossen hat.

Auch die Charaktere mochte ich in diesem Roman sehr. Sowohl Frankie, als auch Marco, sind sehr authentische Persönlichkeiten, die so einige Probleme mit sich herum schleppen. Dennoch legen beiden eine sehr gute und nachvollziehbare Entwicklung hin. Ich mochte Frankie und Marco einfach wahnsinnig gern und auch ihre Liebe zueinander hat mich sehr berührt. Auch die anderen Charaktere fand ich wirklich gut geschrieben. Egal ob gut oder böse, konnten mich alle überzeugen.

Für mich ist dieses Buch einer dieser New Adult-Romane, die mir tatsächlich noch etwas Neues bieten konnten und der nicht nur romantisch war, sondern auch actionreich und teilweise sogar recht tiefgründig. Also für jeden, der dieses Genre mag, ist dieses Buch auf jeden Fall eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 11.08.2018

Spannend und mysteriös

Das Tal. Die Prophezeiung
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Nachdem Ben drei Tage verschwunden war, ist er total verändert. Er wirkt zunehmend verwirrt und erzählt von Dingen, die scheinbar keinen Sinn machen. Als er auch noch ins Koma fällt, ist es an Katie und ...

Nachdem Ben drei Tage verschwunden war, ist er total verändert. Er wirkt zunehmend verwirrt und erzählt von Dingen, die scheinbar keinen Sinn machen. Als er auch noch ins Koma fällt, ist es an Katie und ihren Freunden, dem auf die Spur zu kommen, was ihn so verändert hat. Kurzerhand macht sie sich mit David und Robert auf den Weg in die Berge, ohne zu wissen, welchen mysteriösen Fund sie machen werden.

Es ist kaum zu glauben, aber es hat doch tatsächlich noch ein Buch aus der Reihe geschafft, mich so gut wie vollends zu begeistern. Dieser Band ist bisher auf jeden Fall der Beste für mich.

Über den Schreibstil muss ich inzwischen, glaube ich zumindest, nicht mehr viel sagen. Wie auch in den anderen Bänden ist er wieder recht einfach und leicht zu lesen, an manchen Stellen aber auch wieder etwas ausführlich. Das hat mich aber hier gar nicht mehr gestört und ist auch kaum noch aufgefallen. Außerdem wird die Geschichte wieder aus Sicht von Katie erzählt, abwechselnd mit einem sogenannten „Grace Dossier“, durch welchen man mehr über die acht Studenten erfährt, welche vor über 30 Jahren verschollen sind.

Die Handlung war dieses Mal von der ersten Seite an richtig spannend und hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich gerade einmal zwei Tage für das ganze Buch gebraucht habe. Wieder einmal geht es raus aus dem College und in die Natur. Dort entdecken Katie, David und Robert etwas, was die ganze Geschichte in eine völlig neue Richtung lenkt. Und auch, wenn ich schon damit gerechnet hatte, dass es etwas gibt, was mit den ganzen mysteriösen Geschehnissen im Tal zu tun hat, so fand ich es wirklich gut beschrieben und es macht auf jeden Fall gespannt darauf, wie es wohl nun weiter geht, denn auch dieser Band, obwohl er der Abschluss der ersten Staffel ist, hat wieder ein ziemlich offenes Ende, um nicht zu sagen, einen riesigen Cliffhanger. Nun bin ich gezwungen, mir auch die vier weiteren Bände zu kaufen, weil ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht.

Auch die Charaktere konnten mich wieder vollends überzeugen. Hier wird, wie gesagt, wieder aus Katies Sicht erzählt und man erfährt wieder einiges über sie und ihren Charakter. Und auch David und Robert rücken etwas näher in den Mittelpunkt. Dafür spielen die anderen Studenten und Freunde eine eher geringere Rolle. Aber das hat mich gar nicht gestört, weil ich völlig in der Geschichte versunken bin.

Ich kann also dieses Mal nur sagen, dass mich dieser Band wirklich überzeugt hat und auch wenn es kein Highlight ist, so doch ein super gutes Buch, welches mich gepackt hat und auf jeden Fall Vorfreude auf die nächsten Bände macht.

Veröffentlicht am 30.07.2018

Absolut überragend!

Wie die Erde um die Sonne
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Lucy ist eine gefühlvolle junge Frau, die sich nach dem Tod ihrer Mutter aufopferungsvoll um ihre kranke Schwester Mari kümmert. Nur das Verhältnis zu ihrer ältesten Schwester Lyric ist ausgesprochen angespannt ...

Lucy ist eine gefühlvolle junge Frau, die sich nach dem Tod ihrer Mutter aufopferungsvoll um ihre kranke Schwester Mari kümmert. Nur das Verhältnis zu ihrer ältesten Schwester Lyric ist ausgesprochen angespannt und so ist es nicht verwunderlich, dass die beiden kaum noch Kontakt zueinander pflegen.
Graham ist ein erfolgreicher Autor, der mit seiner kühlen Art die meisten Menschen abschreckt. Als er jedoch auf Lucy trifft, verändert diese nach und nach seine Welt und damit auch ihn.

Ein ganz großes Dankeschön an den LYX Verlag, dass er mir das Manuskript des Buches für eine Leserunde auf Lesejury zur Verfügung gestellt hat. Es war mir eine riesige Freude, dieses lesen zu dürfen und ich bin absolut überzeugt von diesem Roman.

Wieder einmal hat Brittainy C. Cherry hier bewiesen, dass sie einfach für das Schreiben geboren ist. Sie hat einen so wunderbaren, poetischen und bildlichen Schreibstil, der dennoch wahnsinnig einfach zu lesen ist, dass man einfach nur so durch die Seiten fliegt. Und selbst ihre Danksagung ist so emotional und erfrischend, dass es eine wahre Freude ist, sie gleich mit zu lesen.

Doch erst einmal zur Handlung. Diese war einerseits wieder eine typische Geschichte, wie man sie aus der Feder der Autorin kennt, andererseits wirkte sie aber auch ein bisschen anders als ihre Vorgänger. Vorweg nehmen will ich, dass ich an ihr überhaupt nichts auszusetzen habe. Sie war für mich einfach wieder wahnsinnig emotional, hatte Höhen und Tiefen. Man konnte mit den Protagonisten lachen und weinen, hat mit ihnen gehofft und sie von Seite zu Seite mehr ins Herz geschlossen. Dabei schaffte es die Autorin außerdem, einen gewissen Spannungsbogen aufrecht zu halten. Man konnte sich eigentlich nie sicher sein, was als nächstes passieren würde und wurde auch immer wieder vor überraschende Wendungen gestellt. Dabei gab es immer wieder Situationen, die mich wahnsinnig traurig gemacht haben, mich geschockt oder aber auch zum Lachen gebracht haben. Außerdem fand ich die ganze Geschichte wahnsinnig realitätsnah. An keiner Stelle wirkte sie aufgesetzt oder unecht, sondern eher so, als hätte das alles wirklich passiert sein können. Auch könnte ich mir sehr gut eine Verfilmung dieses Romans vorstellen. Auf jeden Fall konnte sie mich von der ersten Seite an einfach nur packen und hat mich bis zur letzten Seite und dem tollen, passenden Ende, nicht mehr los gelassen.

Auch die einzelnen, sehr lebensecht und vielschichtig geschriebenen Charaktere haben mir hier sehr gut gefallen und konnten mich vollkommen überzeugen. Trotz der Vielzahl der verschiedenen Personen, die in diesem Buch vorkommen, ist keiner wie der andere. Gerade Lucy ist eine sehr einmalige junge Frau, die so viel Lebensfreude versprüht, dass man sie einfach nur lieben muss. Graham ist ein Mann, den man erst verachtet, der sich aber mehr und mehr zu einem Menschen entwickelt, den man versteht und mit dem man leidet und fühlt. Genauso gibt es noch viele andere verschiedene Charaktere, die allesamt nachvollziehbar, wenn auch nicht immer richtig, handeln, die aber ihre absolute Daseinsberechtigung in diesem Buch haben, egal, ob man sie mag oder nicht. Gerade auch die Antagonisten sind nicht einfach nur böse oder schlechte Menschen, sondern erregen teilweise sogar Mitleid. So gut muss man Charaktere erst einmal schreiben können.

Wie ihr seht, kann ich diesen Roman einfach nur in den höchsten Tönen loben und muss sagen, dass hiermit Brittainy C. Cherry, die ohnehin inzwischen schon zu meinen liebsten Autoren gehört, sich selbst übertroffen hat. Für mich ist „Wie die Erde um die Sonne“ auf jeden Fall das beste Buch aus der Reihe und ich freue mich auf noch viele weitere Bücher der Autorin.

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Veröffentlicht am 19.07.2018

Großartige Familiensaga mit Thrillerelementen

Das Seehaus
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Im Jahre 1933 lebt Familie Edevane in Cornwall auf ihrem Anwesen am See. Gerade sind alle mit den Vorbereitungen zum alljährlichen Mittsommernachtsfest beschäftigt, nichtsahnend, dass am nächsten Tag schon ...

Im Jahre 1933 lebt Familie Edevane in Cornwall auf ihrem Anwesen am See. Gerade sind alle mit den Vorbereitungen zum alljährlichen Mittsommernachtsfest beschäftigt, nichtsahnend, dass am nächsten Tag schon das Unglück über sie hereinbrechen wird.
Siebzig Jahre später stößt die junge Polizistin Sadie beim Joggen auf das ziemlich herunter gekommen Haus am See und ist sofort davon fasziniert. Fortan versucht sie herauszufinden, was damals dort geschehen ist.

Angetan vom sehr interessanten und geheimnisvollen Klappentext des Buches, musste ich es endlich lesen und ich war wirklich überrascht, wie sehr es mich von sich überzeugen konnte.

Kate Morton hat zwar einen sehr ausführlichen und bildlichen Schreibstil, doch fand ich kein einziges Wort überflüssig. Vielmehr ließ sich dieser Roman sehr schnell und einfach lesen und hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Dabei ist die Sprache genau auf den Punkt und passt perfekt.

Was die Handlung in diesem Buch angeht, so ist diese sehr umfangreich. Einerseits hat man es mit einer Familiensaga zu tun, andererseits aber auch mit einem Thriller, der den Leser an manchen Stellen den Atem anhalten lässt. Außerdem springt die Geschichte zwischen den Jahren hin und her und man bekommt immer wieder kleine Häppchen darüber hingeschmissen, was im Jahre 1933 auf dem Anwesen der Edevanes geschehen sein könnte. Immer wieder werden von Sadie neue Vermutungen aufgestellt und diese mit einem erneuten Blick in die Vergangenheit entweder bekräftigt oder widerlegt. Man konnte sich also nie sicher sein, was nun wirklich vorgefallen ist und so blieb die Geschichte bis zum Schluss wahnsinnig spannend. Dabei waren die Wendungen richtig gut inszeniert und bis ins kleinste Detail perfekt durchdacht. So konnte mich das Ende, obwohl ich selbst eine Vermutung hatte, die in diese Richtung ging, richtig überraschen und es hat mich durchaus zufrieden zurück gelassen.

Ebenfalls waren die Charaktere allesamt richtig gut geschrieben. Leider kann ich aber nicht auf jeden einzeln eingehen, da es einfach zu viele wichtige Personen gab, einerseits die Familie Edevane mit Freunden und Angestellten, andererseits Sadie und die Menschen, mit denen sie zu tun hat. Dabei stehen aber vor allem Alice und Sadie als Protagonistinnen im Vordergrund. Beide sind durchaus sehr authentische und eigenständige Persönlichkeiten, deren Schicksale wahnsinnig interessant zu lesen waren.

Ich kann nur sagen, dass mir dieses Buch außerordentlich gut gefallen hat. Ich fühlte mich zu keiner Zeit gelangweilt und wollte einfach immer weiter lesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht. Wer Familiensagas mag, der sollte auf jeden Fall zu diesem Buch greifen.