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Veröffentlicht am 24.05.2024

Schwacher Abschluss

Cruel Castaways - Cold-Hearted
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Daphne Markham ist in armen Verhältnissen aufgewachsen und hatte es nicht leicht. Daher ist sie besonders darauf aus reich zu heiraten. Ich muss sagen, das fand ich zum Teil wirklich stark drüber. Sie ...

Daphne Markham ist in armen Verhältnissen aufgewachsen und hatte es nicht leicht. Daher ist sie besonders darauf aus reich zu heiraten. Ich muss sagen, das fand ich zum Teil wirklich stark drüber. Sie wirkte insbesondere zu Beginn extrem oberflächlich. Aktuell wird sie auf der Arbeit extrem ausgenutzt. Nun läuft bald auch noch ihr Arbeitsvisum ab, was bedeutet, sie braucht ein neues Visum. Denn sie will in den USA bleiben. Als sie Riggs in einer skandalträchtigen Situation vorfindet, erpresst sie ihn. Er geht darauf erst nicht ein, sieht aber dann doch einen Vorteil darin. Riggs ist zwar reich, aber er verbirgt es vor den meisten. Denn er will ein einfaches Leben und es genießen. Finde ich eigentlich echt schön den Gedanken, dass er auch um seiner selbst willen geliebt oder gemocht werden will.

Ich muss sagen, obwohl der Beginn schon einiges bereitgehalten hat, hat es mich nicht so richtig gepackt. Es war die meiste Zeit eher zäh. Besonders weil ich nicht so richtig mit Daphne und ihren Vorstellungen warm werden konnte. Sie war mir unsympathisch. Die beiden gehen also das Thema Heirat und das Beschaffen einer Greencard an. Das bedeutet, sie müssen sich näher kennenlernen, zusammenwohnen und Zeit miteinander verbringen. Sie stellen gemeinsam Regeln auf und Riggs neckt sie öfter, aber die Funken und die Chemie fehlen mir hier trotzdem. Ich habe ihnen viele Szenen nicht abgekauft. Es hat nicht richtig gepasst. Daphne hat sich über das Buch stark verändert. Ihre Werte und Vorstellungen haben sich wirklich gewandelt. Aber ich habe ihr den Wandel nicht so richtig abgekauft. Riggs‘ Wandel konnte ich etwas mehr nachvollziehen, aber auch nicht komplett. Ich mochte es aber sehr, wenn er sich mit seinen Freunden unterhalten hat. Diese Gespräche waren amüsant und unterhaltsam. So oder so ist Riggs ein sympathischer Charakter, dessen Eifersuchtsszenen ich besonders lustig fand.

Dazu gab es neben der Beziehung noch eine kleine Nebenhandlung mit Charlie. Die wirkte leider, obwohl es dennoch recht emotional wurde, sehr konstruiert und vorhersehbar. Genau wie die Liebesgeschichte mit dem Ex und das Zusammenleben. Da waren die anderen Bände definitiv stärker.

Fazit:

Das Buch hat sich für mich recht gezogen und zäh angefühlt. Mit Daphne wurde ich nicht so recht warm. Insbesondere zu Beginn ist sie zu oberflächlich, daher konnte ich ihre Wandlung nicht wirklich verstehen. Die Liebesgeschichte und die Handlungen wirken konstruiert und leider fehlten mir die Funken. Hätte mehr von dem Band erwartet, weil ich Riggs sehr mag.

3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Wirkt oberflächlich

Rosefield Academy of Arts – The Secrets We Keep
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Hazel hat ein Teil-Stipendium für die Eliteuniversität Rosefield Academy of Arts ergattert. Ihr Fach ist Klassische Musik mit dem Schwerpunkt Klavier. Wir begleiten Hazel beim Ankommen in der Universität, ...

Hazel hat ein Teil-Stipendium für die Eliteuniversität Rosefield Academy of Arts ergattert. Ihr Fach ist Klassische Musik mit dem Schwerpunkt Klavier. Wir begleiten Hazel beim Ankommen in der Universität, was ich ziemlich passend finde. Damit lernen wir gemeinsam mit ihr das Setting und die Regeln kennen, die dort wirklich sehr streng sind. Recht schnell bekommt sie ihre Zimmernummer, wo sie auf Mila und Charlotte trifft. Die zwei sind aus dem zweiten Studienjahr und studieren auch jeweils etwas anderes. Das ist auch so gewollt, denn es gab wohl an der Uni schon Vorfälle, dass sich Zimmergenossen gegenseitig sabotiert haben. Man merkt also direkt zu Beginn, dass der Konkurrenzkampf dort stark ist. Das wird auch deutlich durch die anderen Studierenden, die nicht gerade freundlich sind.

Mila und Charlotte nehmen Hazel extrem freundlich auf und integrieren sie. Allerdings fand ich es dann doch merkwürdig, wie schnell Hazel sich ihnen anvertraut hat, wo sie das doch bei Tristan nicht macht. Denn ihr Vertrauen wurde wohl oft missbraucht. Aber bei Mila und Charlotte ist es was anderes? Warum? Verstehe ich nicht. Denn Hazel ist nicht nur dort wegen ihres Studiums, sondern weil sie auch ermitteln will. Ihre Schwester ist damals dort angeblich wegen eines Unfalls gestorben. An einen Unfall glaubt Hazel aber nicht wirklich, weswegen sie herausfinden will, was wirklich geschehen ist. Eigentlich mag ich genau diese Art von Büchern ja gerade sehr. Aber hier war es doch eher oberflächlich und nicht ganz so spannend. Es ist halt immer wieder lange nichts passiert und dann, wenn dann mal was passierte, wirkte es so unglaublich konstruiert. Die Zwischenszenen waren auch eher zäh und wirkten aufgesetzt. Ich konnte mich nicht so richtig in die Story fallenlassen.

Neben ihren Ermittlungen steht auch Tristan stark im Fokus. Tristan spielt Geige und hat ein gemeinsames Fach mit ihr, wo sie eine Komposition auf die Beine stellen müssen. Während der Proben reden sie viel und kommen sich näher. Leider habe ich hier nicht wirklich Funken gespürt. Es war alles irgendwie plump und gefühllos. Es gab definitiv paar süße Szenen, aber mir hat einfach was gefehlt. Spannender fand ich eher Mila und Josh. Mir war recht schnell klar, dass Josh von einer von Hazels Mitbewohnerin spricht, als er vom roten Teufel erzählte. Fand ich richtig witzig.


Fazit:

Ich fand die Story-Idee spannend, die Umsetzung ist leider nicht ganz so gut gelungen. Die Charaktere blieben blass und vieles wirkte sehr konstruiert. Nicht nur die Freundschaft und die Liebe, auch die Story an sich hätte mehr bieten können. Es hat mich nicht fesseln können. Für zwischendurch ganz nett, aber mehr auch nicht.

3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.04.2024

Zu viel Kitsch

Wenn der Frost dein Herz berührt
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Starlet ist eine Perfektionistin und hat ihr Leben vorgeplant. An ihrem einundzwanzigsten Geburtstag erwischt sie ihren Freund beim Fremdgehen. Das verletzt sie sehr. Zumindest hat es erst den Anschein. ...

Starlet ist eine Perfektionistin und hat ihr Leben vorgeplant. An ihrem einundzwanzigsten Geburtstag erwischt sie ihren Freund beim Fremdgehen. Das verletzt sie sehr. Zumindest hat es erst den Anschein. Aber das verfliegt wahnsinnig schnell. Eigentlich war der Freund nur für die ersten Szenen wichtig, damit Starlet in eine neue Richtung gedrängt wird. Danach verschwendet sie nämlich nicht mehr einen Gedanken an ihn. Fand ich im Nachhinein ehrlich gesagt unnötig. Kurz nach der Sache mit ihrem Freund trifft sie auch schon auf einer Party auf Milo, der echt lustige und flirty Sprüche bringt. Mochte ich sehr, denn sie hat das ordentlich aus der Fassung gebracht.

Milo ist ein nach außen hin verschlossener Typ. Im Inneren ist bei ihm aber viel los. Seine Mutter ist vor nicht mal einem Jahr gestorben, was ihn sehr aus der Bahn geworfen hat. Er hat immer noch stark mit der Trauer zu kämpfen und ist bereits in eine Depression gerutscht. Nur Frauen oder Zeit mit seinen Freunden helfen ihm mit der Stille klarzukommen. Mit seinem Vater hat er seitdem auch kein allzu gutes Verhältnis mehr. Auch sein Vater versinkt in seiner Trauer. In der High School wird Milo immer schlechter. Denn durch die Depression hat er die Lust am Leben verloren und sieht keinen Sinn im Lernen. Der Rektor, sein Onkel, organisiert eine Nachhilfelehrerin für ihn und erzählt ihm von einem Brief seiner Mutter, den er zu seinem Schulabschluss erhalten soll. Für ihn definitiv eine Motivation es zu schaffen.

Starlet hat ebenfalls ihre Mutter verloren. Allerdings ist das mittlerweile schon eine Weile her, sodass sie mittlerweile gut mit der Trauer umgehen und leben kann, obwohl eher sie die Emotionale ist. Auch mit ihrem Vater hat sie ein gutes Verhältnis. Generell fand ich ihren Vater, Eric, als Charakter einfach nur klasse. Starlet hat nach dem Tod ihrer Mutter angefangen den Weg ihrer Mutter zu gehen. Sie hat bestimmte Merkmale kopiert und den gleichen Berufsweg gewählt. Aktuell ist sie für ein Praktikum in einer High School und trifft dort auf Milo. Das findet sie schockierend. Und nun muss sie ihm auch noch Nachhilfe geben. Aber ich fand es schön, dass sie die Aufgabe trotzdem professionell angegangen ist und auf seine Lernweise eingeht.

Milo und Starlet kommen sich schnell näher. Insbesondere weil sie beide ihre Mutter verloren haben. Dabei kann Starlet Milo gut helfen. Sie versteht seinen Schmerz und ist für ihn da. Langsam, aber sicher taut Milo wieder auf und fängt an glücklicher zu werden. Fand ich richtig schön. Doch auch ohne diesen gemeinsamen Verlust merkt man, dass die zwei Gefühle füreinander haben und dass sie sich immer näherkommen. Dabei bedient sich die Autorin hier an einigen Klischees. Teilweise war es mir etwas zu klischeehaft. Das Problem, das die ganze Zeit über ihnen schwebt, ist eben, dass sie seine Lehrerin ist und sie natürlich nichts mit einem Schüler haben darf. Doch das ist nicht alles. Im Laufe des Buches erhält Milo dann auch noch eine Krankheit diagnostiziert, die sein Leben stark verändert. Milo will für Starlet keine Belastung darstellen und stellt die Beziehung in Frage. Starlet hat auch noch mit einer Identitätskrise zu kämpfen, die sie einholt. Alles wichtige und schwere Themen.


Fazit:

Ich muss sagen, dass ich normalerweise mehr von Cherrys Büchern mitgerissen werde. Emotional hat es mich nicht so richtig abgeholt. Aber auch von der Storyline habe ich mehr erwartet. Hier hat der Kitsch doch stark die überhandgenommen. Starlet und Milo sind zwei tolle Charaktere, die beide eine Entwicklung durchmachen. Aber es wirkte an vielen Stellen entweder zu konstruiert oder einfach zu viel.

3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Ein Tabu oder doch die große Liebe?

Men of Manhattan - My Best Friend's Sister
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Es geht wieder zu Männertruppe, die wir bereits vom ersten Band kennen und lieben. Dieses Mal mit Holden im Fokus. Der Dummer der Band After Friday. Es fängt auch direkt humorvoll an, denn die Jungs kriegen ...

Es geht wieder zu Männertruppe, die wir bereits vom ersten Band kennen und lieben. Dieses Mal mit Holden im Fokus. Der Dummer der Band After Friday. Es fängt auch direkt humorvoll an, denn die Jungs kriegen einen Brief, den sie damals in der Schule an ihr 30-jähriges Ich schreiben mussten. Und schon damals waren sie so lustig drauf. Fand ich genial. Und schon dort geht hervor, dass Holden auf Laney steht. Die kleine Schwester seines verstorbenen besten Freundes Ryan. Nur ist Holden ein Typ, der viele Frauen hat und nichts von Beziehungen hält. Vor seinem Tod hat Ryan ihn dann auch noch gebeten ein Auge auf seine Schwester zu haben und dafür zu sorgen, dass sie einen guten Typen abkriegt.

Nach paar Jahren, in denen Holden und Laney sich nicht gesehen haben, kommt sie wegen eines Stipendiums in die Nähe von Holden. Genauer gesagt, wird sie seine neue Nachbarin. Beim ersten Wiedersehen merkt man direkt, dass beide eine Schwäche füreinander haben. Nur ist Laney bereits verlobt. Auch wenn sie immer wieder versuchen sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen, landen sie am Ende trotzdem zu zweit irgendwo und verbringen unweigerlich Zeit miteinander. Viele der Szenen wirkten mir aber zu arg konstruiert, um sie in diese Situation zu zwingen. Genauso waren es mir viel zu viele Klischees. Die Anziehung ist auf beiden Seiten sehr stark. Insbesondere Laney finde ich da wirklich grenzwertig, da sie meistens keinen Gedanken an ihren Verlobten verschwendet. Denn bei Holden ist sie immer richtig eifersüchtig, obwohl sie das doch gar nicht interessieren sollte. Generell wirkt Warren, ihr Verlobter, hier stark als Nebenfigur. Gut, ist er vielleicht in gewisser Weise auch. Dennoch kam er nur dann vor als es um Handlung ging.

Holden und Laney fand ich als Paar etwas schwierig. Das ganze Drumherum wirkte einfach zu konstruiert. Erst sagten alle, dass Holden sich von ihr fernhalten soll. Er selbst denkt auch, dass sie etwas Besseres verdient. Und natürlich kann er, seit Laney da ist, mit keiner anderen Frau schlafen, obwohl er sie vorher gefühlt täglich gewechselt hat. Absolut unrealistisch. Laney kann sich sowieso nicht entscheiden und schwankt die ganze Zeit stark, was ich aber auch in gewisser Weise verstehen kann. Ich finde es süß, wie Holden am Ende für ihre Beziehung kämpft. Die zwei hatten es sicherlich nicht einfach und mussten beide ihre Ängste überwinden.

Im Großen und Ganzen mochte ich die Truppe einfach wieder sehr und sie hat mich wieder oft zum Schmunzeln gebracht. Tatsächlich habe ich von Holdens Story mehr erwartet. Vielleicht gefallen mir die anderen ja mehr. Ich werde sie auf jeden Fall weiterverfolgen.

Fazit:

Die Dynamik der Männer-Truppe mag ich sehr gerne. Es gab wieder viele lustige Szenen. Die Liebesgeschichte konnte mich auch hier leider nicht ganz überzeugen. Es war mir alles etwas zu konstruiert und voller unrealistischer Klischees. Daher hoffe ich noch auf die anderen Bücher der Reihe!

3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.03.2024

Typischer Zwischenband

Foxglove – Das Begehren des Todes (Belladonna 2)
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Nachdem ich wirklich begeistert vom ersten Band war, muss ich sagen, dass der zweite zum Teil sehr zäh war. Neben Signa und dem Tod mischt sich nun auch noch das Schicksal, der Bruder vom Tod, in die Geschehnisse ...

Nachdem ich wirklich begeistert vom ersten Band war, muss ich sagen, dass der zweite zum Teil sehr zäh war. Neben Signa und dem Tod mischt sich nun auch noch das Schicksal, der Bruder vom Tod, in die Geschehnisse ein und verbreitet Chaos. Dort stirbt nämlich der aktuelle Lord und angeklagt wird Elijah. Ihm droht die Todesstrafe.

Blythe und Signa glauben an seine Unschuld und tun alles dafür, um den wahren Schuldigen zu finden. Es gibt einige Verdächtige, die ein Motiv haben. Wem kann man tatsächlich trauen? Und daneben gibt es immer noch das Schicksal, das Signa umwirbt und meint, sie wäre etwas Besonderes. Denn Signa hat neue Kräfte entwickelt. Dieses ganze Umwerben, obwohl sie ja den Tod liebt, war für mich nicht wirklich packend. Aber auch bei Blythe ergibt sich was Neues. Sie sieht die Schatten vom Tod. Ist es, weil sie dem Tod einmal zu oft entkommen ist? Ist es etwas anderes? Spannende Fragen. Auf jeden Fall mochte ich ihre Sicht und konnte sie und ihre Handlungsweisen nachvollziehen. Auch Byron ist nicht untätig. Nur will er wissen, wo sein Sohn steckt, und stellt in diesem Thema Nachforschungen an.

So spannend die Storyline auch ist, fand ich diesen Band doch nicht ganz so gut wie den ersten. Es war stellenweise wirklich zäh. Außerdem mochte ich die Story mit dem Schicksal nicht ganz so gerne, auch wenn das Ende mir bei diesem Thema wirklich gefallen hat. Dennoch fand ich es schade, dass Blythe und Signa zwischenzeitlich gefühlt vergessen haben, dass Elijah bald der Tod droht. Der Fokus ging teil verloren. War etwas seltsam. Das Ende hat mir, wie bereits erwähnt, sehr gefallen. Die Wendungen habe ich nicht kommen sehen. Ich bin daher sehr gespannt auf das Finale.


Fazit:

Ich fand es schön die ganzen Charaktere näher kennenzulernen und sie auf ihrem weiteren Weg zu begleiten. Die Storyline war solide, aber definitiv nicht so spannend wie im ersten Band. Es war eher stellenweise zäh. Dennoch mag ich diese Aufklärung von seltsamen Todesfällen. Außerdem hatte das Ende es ebenfalls nochmal in sich. Blythe, Signa und natürlich der Tod sind wirklich spannende Charaktere, die ich mittlerweile sehr ins Herz geschlossen habe.

3/5 Sterne

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