Ich habe dieses Jahr erst die Katmere Academy beendet von Tracy Wolf. Da mir die sehr gut gefallen hat war ich sehr gespannt auf Sweet Nightmare. Und ich habe mich sehr gefreut, dass ich dieses Buch vorablesen durfte.
Zum einen sieht das Buch wunderschön aus und zum anderen hat es sich auch richtig gut gelesen. Ich kam super leicht durch, wobei sich der Anfang leicht gezogen hat. Denn ich habe echt meine Zeit gebraucht um in das Buch hinein zu kommen. Und erst ab der Hälfte war ich in der Story drin. Der Anfang hat sich leicht gezogen, was aber auch nicht schlimm ist da es eine neue Reihe ist und natürlich vieles erstmal erklärt wird. Deswegen ist es völlig normal dass man Zeit braucht um die Geschichte einzutauchen. Ab der Hälfte wurde es dann richtig spannend und ich habe wirklich schnell weiter gelesen, denn es wurde richtig fesselnd und spannend.
Ich muss aber auch sagen dass mich vieles an diesem Buch an die Katmere Academy erinnert. Natürlich sind beides Schulen mit magischen Schülern, aber teilweise sind die Namen auch gleich. Man merkt einfach dass es die gleiche Autorin ist. Aber ich muss sagen ich finde es gar nicht schlimm, denn ich persönlich mag dann Schreibstil und komm damit super gut klar.
Die Charaktere haben ihre Zeit gebraucht, aber inzwischen konnte ich mich richtig gut in sie hineinversetzen und ich bin auf die weitere Entwicklung gespannt, denn natürlich weil die jetzt in dem ersten Mal noch nicht so riesig. Da erstmal alles erklärt werden musste und es eben auch vieles Neues gab.
Für mich ist das ein Auftakt einer neuen Reihe, die super spannend klingt und bei der ich mich schon riesig auf Band 2 freue.

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Ich habe mich richtig auf das Buch gefreut, denn die Leseprobe klang richtig schön.
Und auch der anfang des Buches hat mir schon sehr gut gefallen.
Denn wir gehen mit Karla zurück nach Schweden um ihrem Vater bei seiner Baufirma zu unterstützen.
Es war super schön beschrieben und ich habe mich sofort wohl gefühlt. Doch schon am Anfang gemerkt das Klara keine ganz andere Person ist.
Denn sie hat ihre Einschränkung, wo ich sie auch voll verstehen kann, und da ich selbst betroffen bin und Diabetes habe.
Jedoch muss ich echt leider sagen dass es mir bei ihr ein bisschen zu viel war.
Denn es hat sich schon sehr sehr darauf konzentriert und es zu einem sehr großen Teil ihres Lebens gemacht.
Das war jedoch mein kleineres Problem.
Denn das Problem wurde viel größer als Alex ins Bild kam.
Denn auch er trägt ein Laster mit sich rum.
Was ich noch mal beton möchte nicht schlimm ist, sondern für mich persönlich beim Lesen einfach störend war.
Ich konnte mich nicht wirklich in die Charaktere hineinversetzen und war teilweise auch eher genervt.
Denn der für mich waren immer die Situation nicht nachvollziehbar und ich muss leider auch sagen kindisch.
Denn es wurde nicht miteinander kommuniziert, sondern eher nur gehandelt.
Und das war für mich das größte Problem, wodurch sich das Buch am Ende auch gezogen hat, weil ich einfach keine Lust hatte weiter zu lesen.
Ich habe mich wirklich sehr sehr auf dieses Buch gefreut und muss echt leider sagen dass ich enttäuscht wurde. Denn es hätte viel Potenzial darin stecken können, dass meiner Ansicht leider nicht genutzt wurde.
Trotzdessen hatte das Buch auch einige schöne Stellen, vor allem hat mir Klaras Bindung zu ihrem Vater gefallen und wie sie sich schlussendlich doch gefreut hat, nach Schweden gekommen zu sein. Zum anderen ist es natürlich auch immer schön, ein Buch zu lesen das an einem Ort spielt, wo man selbst erreichen vor kurzem war und einem die beschrieben Orte auch vor den Augen erscheinen und man nochmal ein Stückchen länger im Urlaub schwelgen kann

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Über Bastards habe ich schon einiges Gutes gehört und vor allem auch über die Bücher von Jane S. Wonder. Deswegen ich umso gespannter auf dieses Buch.
Das Cover spricht mich total an und es passt richtig gut zu der Geschichte. Das Schwarz und das Gold wirken zusammen sehr Edel. Und passen sehr gut zu dem gesamten Thema Mafia. Trotzdem habe ich einen Kritikpunkt an dem Buch und zwar wie es gebunden ist. Es ist mir zu festgebunden, wodurch man es schwere öffnen kann und somit schneller Leserillen entstehen können.
Bei der Geschichte hat mir ein bisschen die Spannung gefehlt. Es war zwar spannend, aber so ganz Fesseln konnte es mich nicht. Mir hat doch so das gewisse Extra gefehlt, wodurch ich dann wirklich am Buch gefesselt gewesen wäre und richtig mit gefiebert hätte. Auch war mir der Spice nicht spicy genug. Auch hier hat mir wieder ein bisschen was gefehlt wodurch es fesselnder gewesen wäre. Auch waren die Stellen fand ich nicht immer sehr schön gewählt und haben auch wenig zu Behandlung bei getragen.
Und bei den Charakteren war es so dass man am Anfang relativ wenige über sie erfahren hat. Und es dann gegen Ende mehr wurde und dass es mich nicht ganz so fesseln konnte. Denn dafür hat einem einfach die Vorgeschichte gefehlt.
Und um ehrlich zu sein so sympathisch fand ich die drei leider auch nicht. Man hat zu wenig am Anfang über die Drei erfahren und die ganze Konstellation hat mich auch teilweise mehr verwirrt, da ich nie wirklich wusste wer jetzt wer ist.
Trotzdem werde ich den nächsten Teil Sisters lesen und freue mich jetzt schon darauf mehr über Jade zu erfahren und mehr über ihre Vorgeschichte zu lernen, und vielleicht verändert das auf meinem Blickwinkel auf die gesamte Bände.
Insgesamt was eine gute Geschichte die aber leider sehr in die Länge gezogen wurde.🤍

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Richtig Emotional wurde das Buch erst gegen Ende. Und da habe ich wirklich mitgeheult. Denn es kam alles auf einmal an Traurigkeit und Emotionen durch und das war auch der Moment in dem ich nicht wollte das, dass Buch endet. Generell hat es mich sehr gut mitgenommen. Es war definitiv sehr mitfühlend und auch hat man die Emotionen richtig zu spüren bekommen. Nicht nur die Geschichte um Nora und Charlie, sondern auch ihr jeweils eigene Vergangenheit und Geschehnise packten einen. Es war als würde man mitten drin sein und gemeinam mit Nora beginnen Charlie zu lieben.
Dazu kam auch das Setting. Die Kleinstadt war so süß und passend zu einem Buch gestaltet das ich mich sofort wohlgefühlt habe. Und auch alle Personen waren so lieb, dass ich sie nur ins Herz schließen konnte und richtig bei Ihnen war.
Storytechnisch war das Buch auch eine super Idee. 2 Buchlieber die sich immer mehr anfreunden. Was will man mehr? Was mir daran sehr gut gefallen hat, war auf jeden Fall der Part das man einiges aus der Buchbranche mitbekommt und auch kennenlernt. Einfach so einen kleinen Eindruck davon bekommt.
Ich kam sehr gut und schnell durch das Buch, was auch daran lag das es sehr bildlich geschrieben war und sehr einfach dazu. Generell hat mir das Buch super gut gefallen. Sei es durch das Setting oder die Charaktere. Es hat mich mitgerissen.

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Das Buch ist in der dritten Person geschrieben. Das hatte ich bisher bei noch keinem Buch und ich habe schon einige gelesen.
Aber leider konnte es mich nicht wirklich packen. Denn es war mir persönlich zu unpersönlich. Da es schon ziemlich hin und her schwankte in einem Kapitel, war es für mich zu viel. Ich konnte mich nicht wirklich auf eine Person konzentrieren, sondern hatte immer gleich mehrere im Kopf.
Ansonstne hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Es war bildlich und auch gefühlvoll geschrieben, aber hier hat mir das gewisse Extra gefehlt. Ich war dabei, aber konnte nicht richtig mitfühlen und ja auch mitweinen. Es war immer so das etwas gefehlt hat. Was auch daran lag, dass die Personen nicht wirklich greifbar für mich waren, sondern eher ja oberflächlich behandelt wurden.
Die Handlung an sich hatte eine Tiefe und auch ein wichtiges Thema, aber auch hier kam es nicht ganz so rüber. Ja, die Trauer war spürbar, dasss will ich gar nicht sagen, aber das gewisse hat wieder gefehlt um komplett in der Story zu sein.
Bei den Charakteren habe ich die Bindung auch nicht wirklich spüren können, was aber auch daran lag das vor allem das Luna mir leicht arrogant vor kam und leider auch eher an sich gedacht hat und weniger an Sam, wie es ihm den gehen könnte. Dadurch hat sich das Buch auch leicht gezogen, weil ich mir immer wieder dachte, wieso denkst du wieder an dich.
Dadurch waren die beiden weniger ein Team, sondern eher getrennt, aber doch verbunden. Was ich sehr schade fand.
Insgesamt war es ein solides Buch, aber mit einigen Punkten die das Lesen schwerer gemacht haben.

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