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Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Leben ist (k)ein Ponyhof

Das Leben ist (k)ein Ponyhof
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Meine Meinung:



Ich habe von der Autorin schon Piguinwetter gelesen und da sie nun auch zur LoveLetter Convention kommt, wollte ich unbedingt noch etwas von ihr lesen und habe daher zu diesem Buch ...




Meine Meinung:



Ich habe von der Autorin schon Piguinwetter gelesen und da sie nun auch zur LoveLetter Convention kommt, wollte ich unbedingt noch etwas von ihr lesen und habe daher zu diesem Buch gegriffen.

Zu Beginn des Buches lernt man Antonia kennen in ihrem „Traumleben“. Doch dann soll sie wieder zurück aufs Land gehen, um sich um den Lebensgefährten ihrer Mutter zu kümmern. Das Ganze ist ein lustiges Chaos, aber hat auch einen „ernsteren“ Hintergrund. Das Buch erzählt, dass man manchmal komische Wege einschlagen muss, um zu begreifen, was richtig für einen ist.

Die Geschichte ist nichts spannendes und ich war mir ziemlich schnell sicher, wie die Geschichte ausgehen wird und genauso kam es dann auch. Dennoch hat mich das Buch unterhalten und mehr habe ich auch gar nicht erwartet.

Der Schreibstil von Britta Sabbag ist locker leicht und hat eine gute Portion Humor, den ich wirklich sehr mochte.

Die Protagonistin Antonia war toll. Sie hat eine tolle Entwicklung in der Geschichte, obwohl ich sie das ein oder andere Mal gerne mal in den Hintern getreten hätte.




Fazit:

„Das Leben ist (k)ein Ponyhof“ ist das perfekte Buch für die Sommer. Es ist super lustig, bietet aber noch mehr. Auch wenn es nichts überraschendes gab, konnte es mich einfach gut unterhalten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Brandon Sanderson - Firefight

Firefight
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Meine Meinung:



Der erste Teil hat mir wahnsinnig gut gefallen, er überzeugte mich mit einer tollen Welt und einem tollen Protagonist. Meine Erwartungen waren daher nicht gerade gering und ich habe ...

Meine Meinung:



Der erste Teil hat mir wahnsinnig gut gefallen, er überzeugte mich mit einer tollen Welt und einem tollen Protagonist. Meine Erwartungen waren daher nicht gerade gering und ich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut.

Es geht hier weiter mit David, der sich neuen Herausforderungen stellen muss. Ich hatte zu Beginn zum Glück nicht allzu große Probleme in die Geschichte zu kommen, da ich die Kurzgeschichte Mitosis gelesen habe, die zwischen dem ersten und dem zweiten Teil spielt. Die kann ich auch wirklich jeden empfehlen, denn damit wird die Erinnerung aufgefrischt.

Das Buch startet wieder super spannend und actionreich. Brandon Sanderson bringt einige Actionszenen mit rein, die super beschrieben ist, sodass man das Gefühl ist mitten im Geschehen zu sein.

Die Welt, in der die Geschichte spielt, hat der Autor noch etwas ausgebaut. Man erfährt mehr zu den Epics, was für Epics es gibt und wie ihre Eigenschaften sind. Im Vordergrund steht natürlich Firefight, ein Epic, die etwas anders ist, als andere.

Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von David. Der Schreibstil ist wirklich super. Brandon Sanderson kann unheimlich gut schreiben und entführt den Leser in die Welt der Epics.

Der Protagonist David hat mir wieder wahnsinnig gut gefallen. Seine Metaphern, die nicht immer passen, sind super lustig. Er ist ein sehr ehrgeiziger und ehrlicher Protagonist, der hier noch einmal über sich hinauswächst.




Fazit:

Der zweite Teil der Rächer Trilogie „Firefight“ hat mir wieder unheimlich gut gefallen. Das Buch ist spannend, actionreich, hat einen tollen Schreibstil, lustige Passagen und spielt in einer tollen Welt. Wer den ersten Teil mochte und Superhelden mag wird hier definitiv auf seine Kosten kommen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Brandon Sanderson - Steelheart

Steelheart
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Meine Meinung:

Ein Buch über Menschen, ob mir das wohl gefallen wird? Obwohl ich so meine Zweifel hatte, war ich total neugierig auf das Buch und ich muss sagen, ich war von dem Buch wirklich begeistert! ...

Meine Meinung:

Ein Buch über Menschen, ob mir das wohl gefallen wird? Obwohl ich so meine Zweifel hatte, war ich total neugierig auf das Buch und ich muss sagen, ich war von dem Buch wirklich begeistert!

Das Ganze spielt in einer dystopischen Welt, in der es sogenannte Epics gibt. Epics sind Menschen mit Superkräften. Brandon Sanderson hat sich eine Menge Epics einfallen lassen, aber alle haben unterschiedliche Kräfte, so kann man die einzelnen Epics sehr gut auseinander halten.

Insgesamt war es so, dass ich mich in der Welt gut zurecht finden konnte, obwohl man sofort ins Geschehen geworfen wurde. So fing das Buch schon sehr spannend an, was ich auch die ganze Zeit über gehalten hat. Es gab wenig ruhige Stellen, immer passierte etwas. So wurde es alles andere als langweilig.


Die Geschichte wurde aufgelockert durch die lustigen Metaphern von dem Protagonist David. Er hatte für alles eine Metapher, die mal mehr, mal weniger gut passte. So schaffte es der Autor mir ein Lächeln auf den Lippen zu zaubern. David ist ein wirklich toller Protagonist. Er hat sein Ziel immer vor Augen und lässt sich davon nicht abbringen, er durchdenkt alles, um keinen Fehler zu machen. Trotzdem hat er auch seine Schwäche, was ihn sehr sympatisch macht. Alle andere Charaktere waren leider eher oberflächlich, dennoch mochte ich sie.




Fazit:

"Steelheart" von Brandon Sanderson ist ein richtiger Pagetuner, denn man kann das Buch nur schwer weglegen. Es ist spannend, lustig und die Idee mit den Epics ist wirklich toll und ist auch für diejenigen etwas, die eigentlich keine Menschen mögen mit übernatürlichen Fähigkeiten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Lolito

Lolito
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Meine Meinung:

Ich war sehr neugierig auf das Buch, da der Autor Ben Brooks nur 2 Jahre älter ist als ich.

Das Buch fällt durch natürlich durch sein Cover sofort auf. Das Neongelb/-grün leuchtet total ...


Meine Meinung:

Ich war sehr neugierig auf das Buch, da der Autor Ben Brooks nur 2 Jahre älter ist als ich.

Das Buch fällt durch natürlich durch sein Cover sofort auf. Das Neongelb/-grün leuchtet total und ist somit ein richtiger Hingucker. Ansonsten ist das Cover mit den beiden Laptops eher schlicht gehalten, aber sehr passend.

Ich kann gar nicht genau sagen, was ich von dem erwartet habe, aber definitiv nicht das.

Das Buch ist auf jeden Fall kein typisches Jugendbuch. Es ist zwar aus der Sicht von Etgar geschrieben, der 15 Jahre alt ist, aber dennoch würde ich es nicht in die Kategorie Jugendbuch einordnen.

Etgar ist nicht der Vorzeige Jugendliche. Er trinkt viel Alkohl und ist viel im Internet unterwegs und lernt da eine Frau namens Macy kennen. Die beiden lernen sich kennen und haben dann auch Cybersex. Irgendwie konnte ich zu ihn überhaupt keine Beziehung aufbauen, nicht nur, weil er ein Junge ist und das für mich dann schon schwieriger ist nachzuvollziehen, sondern auch, weil die Gefühle nicht so wirklich rüber gebracht werden.

Denn der Schreibstil des Autors ist auch eher abgehackt. Ich musste mich erst einmal daran gewöhnen. Nach einer Zeit kam ich besser damit klar, wobei der richtige Lesefluss immer noch nicht aufkam.







Fazit:
"Lolito" ist ein Buch auf das man sich wirklich einlassen sollte und nicht mit Erwartungen dran gehen sollte. Es beschreibt das Leben eines 15-Jährigen Jugen, der nicht der brave Junge von nebenan ist. Mich hat das Buch auf jeden Fall gut unterhalten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Niemand liebt November

Niemand liebt November
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Cover:
Ich liebe, liebe, liebe einfach dieses Cover! Es ist soo schön und passt einfach perfekt zum Herbst und so zum November. Wenn man den Schutzumschlag abnimmt, sieht das Buch genauso aus.

Meine ...

Cover:
Ich liebe, liebe, liebe einfach dieses Cover! Es ist soo schön und passt einfach perfekt zum Herbst und so zum November. Wenn man den Schutzumschlag abnimmt, sieht das Buch genauso aus.

Meine Meinung:
Ich muss von vornerein sagen, dass meine Meinung zu dem Buch extrem gespalten ist. Als ich das Buch angefangen habe, hätte ich es am liebsten nach 150 Seiten abgebrochen. Es zog sich total, es passierte die ganze Zeit nur sehr wenig und was passierte war sehr verwirrend. Ich bin aber froh, dass ich das Buch weiter gelesen habe, denn nach ca. 200 Seiten wurde das Buch immer besser. Alles macht mehr Sinn und ich kam mit der Protagonistin Amber besser klar. Denn am Anfang mochte ich Amber überhaupt nicht. Ihre ganzen Handlungen konnte ich null verstehen. Ich habe oft den Kopf geschüttelt bei ihren Taten. Wobei ich auch sagen muss, dass ich mich nur schwer in die Geschichte hineinversetzen kann. Denn in Ambers Familie ist nicht alles gut. Ganz im Gegenteil, sie hat keine Familie mehr.
Im Laufe der Geschichte wurde das Buch immer blutiger, womit ich gar nicht gerechnet habe.
Die Geschichte hat viel Tiefgang und ist daher bestimmt nicht für jeden etwas. Sie gehört definitiv nicht zu den Geschichten, die man einfach so weg liest, was aber auch an dem Schreibstil lag. Antonia Michaelis hat einen sehr speziellen Stil. Ich empfehle daher jeden sich unbedingt eine Leseprobe anzuschauen, um zu gucken, ob der Stil einem zu sagt.

Fazit:
„Niemand liebt November“ konnte mich erst nach 150 Seiten begeistern. Wer es bis dahin geschafft hat, bekommt eine tiefgründige Geschichte. Mich konnte das Buch leider nicht so fesseln, wie ich es mir gewünscht habe. Daher bekommt es: