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Veröffentlicht am 05.07.2017

Aurelias Geheimnis

Die Reise der Amy Snow
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Die junge Aurelia Vennaway verließ vorsichtig den Salon. Sie wollte hinaus, ins Freie, und sie ging. Doch dort draußen fand sie etwas, was dort nicht hingehörte…
Nur mit Widerwillen, und weil sie nicht ...

Die junge Aurelia Vennaway verließ vorsichtig den Salon. Sie wollte hinaus, ins Freie, und sie ging. Doch dort draußen fand sie etwas, was dort nicht hingehörte…
Nur mit Widerwillen, und weil sie nicht unbarmherzig dastehen wollte, behielt Aurelias Mutter den Säugling, ein kleines Mädchen im Haus. Allerdings nur unter der Bedingung, dass sie ihr nicht unter die Augen kommen durfte…
So wuchs Amy Snow – diesen Namen hatte ihr Aurelia gegeben – auf dem Gut der Vennaways auf. Am Ende war sie die Zofe und Freundin Aurelias. Und nur ihr hatte sie es zu verdanken, dass es ihr einigermaßen gutging…
Doch dann wurde Aurelia krank. Sie hatte nicht mehr lange zu leben…
Und sie nutzte diese Zeit, die ihr noch blieb, um zu reisen. Eigentlich wollte sie nach drei Monaten zurück sein, doch immer wieder zögerte sie die Heimkehr hinaus…
Nach Aurelias Tod musste sie Hatville Court verlassen. Zum Glück hatte ihr Aurelia etwas Geld hinterlassen. Auch erhielt sie noch ein Paket, von dem jedoch Aurelias Eltern nichts wissen durften. Auch darin fand sie noch Geld und einen Brief, in welchem Aurelia sie bat, eine Reise zu unternehmen. Diese Reise würde sie an verschiedene Orte bringen, eine Art Schatzsuche. Und an jedem Ort würde sie Hinweise für den nächsten finden…
Amy hatte Aurelia geliebt und ihr Tod ging ihr furchtbar nahe. Deshalb erfüllt sie ihr diesen Wunsch und entdeckte Seiten von Aurelia, die sie vorher nicht gekannt hatte. Nein, Aurelia hatte ihr nicht alles verraten, obwohl sie Vertraute waren…
Und am Ende kam dann eine Überraschung, und Amy verstand….
War es das Baby, das Aurelia im Schnee draußen gefunden hatte? Warum weigerte sich ihre Mutter zunächst, es im Haus zu behalten? Warum änderte sie dann ihre Meinung? Wie hatte Aurelia erreicht, dass es Amy einigermaßen gutging? Warum hatte Aurelia nicht mehr lange zu leben? Was hatte sie für eine Krankheit? Wieso zögerte sie die Heimkehr bei ihrer Reise immer wieder hinaus? Und warum schickte sie Amy auf Reisen? Amy bekam Briefe, die Aurelia vor ihrem Tod geschrieben hatte, warum immer einen Brief an einem neuen Ort? Warum hatte sie Amy angelogen? Und wieso verstand Amy dann? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch fing schon sehr schön an, als Aurelia im Prolog das Baby fand. Im ersten Kapitel geht es dann mit Aurelias Beerdigung und Testamentseröffnung weiter. Ab hier wird von Amy Snow erzählt, wie das Leben bei und mit Aurelia war. Sie erzählt auch, wie es ihr auf ihrer Reise erging und zwischendurch lasen wir mit ihr Aurelias Briefe die einiges offenbarten. Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, es gibt keine Fragen, was sie mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade meint. Die Charaktere hat sie sehr schön beschrieben. Ich konnte sie und auch die Landschaft direkt vor mir sehen. Ich war auch sehr schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich hätte mit Amy heulen können, als Aurelia von ihrer tödlichen Krankheit erfuhr und sie letztendlich starb. Ich hasste Aurelias Mutter, die das Baby weggeben wollte, obwohl sie doch auf einen Esser bei ihr nicht ankam. Und ich war auch ungehalten mit Amy über Aurelias Forderung die Reise immer wieder fortzusetzen. Am Ende war ich froh, dass Amy es getan hatte. Denn es gab eine Überraschung am Ende, die sich aber vorher schon abzeichnete. Doch das Buch war spannend von Anfang bis Ende. Es hat mich dermaßen gefesselt, dass ich es nicht aus der Hand legen mochte. Ich habe es praktisch in einem Rutsch durchgelesen und es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Welches Geheimnis verbirgt Wilhemina

Moffenkind
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Prolog. Jemand wurde lebendig begraben…
Cornelius Adams ist nach Amsterdam gereist, auf einen Anruf hin… Und er wird ein Wörtchen mit dieser Person zu reden haben…
Die ganze Familie Nissen ist auf Kreuzfahrt ...

Prolog. Jemand wurde lebendig begraben…
Cornelius Adams ist nach Amsterdam gereist, auf einen Anruf hin… Und er wird ein Wörtchen mit dieser Person zu reden haben…
Die ganze Familie Nissen ist auf Kreuzfahrt gegangen. Denn die Seniorchefin will hier ihren neunzigsten Geburtstag feiern. Doch nicht alle in der Familie kommen miteinander aus. Da ist Wilhelmina, die ein großes Geheimnis mit sich herumträgt….
Karl, ihr Sohn, der wütend auf sie wird…
Charlotte, ihre Nichte, die von ihr abhängig ist…
Eva, Charlottes Tochter, der Charlotte den Vater vorenthalten hat…
Und noch Lutz Darling mit Ehefrau Dorit, die Konkurrenz…
Und dann bekommt Eva von Sanne Wolters Mutter beim Einchecken die Schuld an Sannes Verschwinden zugewiesen…
Sanne ist vor zwanzig Jahren plötzlich verschwunden und nie wieder aufgetaucht…...
Außerdem sind da noch die Einschübe über die Zeit im Zweiten Weltkrieg, in dem sich zwei jung Mädchen in Amsterdam in deutsche Besatzungssoldaten verlieben…. Das hatte drastische Folgen…
Wer wurde da lebendig begraben? Wen hat Kornelius Adams in Amsterdam besucht? Und was hatte er mit dieser Person zu bereden? Welches große Geheimnis hütet Wilhelmina? Hat es etwas mit dem Krieg und den Besatzungssoldaten zu tun? Ist Wilhelmina eines der beiden Mädchen, die sich in diese verliebt haben? Warum wird Karl so wütend auf sie? Wieso ist Charlotte, Wilhelminas Nichte so von ihr abhängig? Wieso hat sie Eva den Vater vorenthalten? Und damit dem Vater auch sein Kind? War es ein Zufall, dass Lutz Darling auch auf dem Schiff war? Warum behauptet Sannes Mutter, Eva sei schuld an deren Verschwinden? Was geschah damals im Krieg? Wieso hatte das drastische Folgen? Waren die Mädchen etwa schwanger geworden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Autor hat es verstanden, gleich zu Anfang Spannung aufzubauen, die sich dann noch kontinuierlich gesteigert hat. Der Schreibstil des Autors ist unkompliziert, keine Fragen, was er mit diesem oder jenem Wort /Satz gerade meint. Ich habe von Jörg Böhm bisher alle drei Emma-Hansen-Krimis gelesen und ich fand sie sehr gut. Aber ich muss sagen, dass dieses Buch sie doch noch um einen Tick übertroffen hat. Am Anfang des Buches ist nicht so viel passiert, und trotzdem war es richtig spannend. Es hatte mich von Anfang an so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich konnte mich da nicht bremsen, musste einfach weiterlesen, wollte wissen, wie es ausgeht. Und der Ausgang, sowie überhaupt das ganze Buch, haben mir super gefallen. Eine glatte Lese- und Kaufempfehlung von mir und natürlich volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Spannend wie die Vorgänger...

Und süß wird meine Rache sein
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8. Mai 1985. Sie wollten aus der DDR fliehen, wussten was sie erwartete, sollten sie scheitern. Doch nicht alle schafften es….
30 Jahre später 8. April 2015. Eine junge Frau zitterte vor Angst. Sie saß ...

8. Mai 1985. Sie wollten aus der DDR fliehen, wussten was sie erwartete, sollten sie scheitern. Doch nicht alle schafften es….
30 Jahre später 8. April 2015. Eine junge Frau zitterte vor Angst. Sie saß in einer Ecke, war gefesselt und geknebelt, denn sie war entführt worden….
Emma Hansen war wieder da! Doch der Empfang im Kommissariat war nicht so, wie sie es sich gedacht hatte. Wegen ihrer Eingliederung war sie zum Innendienst verdonnert worden, doch das änderte sich vorerst, denn es gab einen Tatort – und Matthias war nicht da…. Die Leiche bot einen grauenvollen Anblick….
Und es sollte nicht bei dieser einen Leiche bleiben…
Dann gab es noch die Flüchtlinge, die in einem Heim im Ort unterkommen sollten. Eine alte Scheune war dafür umgebaut worden….
Doch dann gab es auf Bornholm ebenfalls eine Leiche, die auf die gleiche Weise getötet worden war… Da Emma ursprünglich aus Dänemark kam und selbstverständlich fließend Dänisch sprach, wurde sie hingeschickt um sich mit den dortigen Kollegen auszutauschen…
Dann gab es da noch Luiz, eigentlich ihr Halbbruder, den sie jedoch wie einen Sohn aufzog, und der von ihrer Eingliederung profitierte….
Warum schafften nicht alle die Flucht? Wer blieb auf der Strecke? Warum hat diese junge Frau solche Angst? Weshalb wurde sie entführt? Warum war Matthias nicht da? War etwas mit Isabell, seiner Frau? War sie wieder erwacht oder ist das Gegenteil eingetreten? Inwiefern bot die Leiche einen grauenvollen Anblick? War ein Serienmörder unterwegs, weil es nicht bei der einen Leiche blieb? Wer hatte seine Scheune für ein Flüchtlingsheim zur Verfügung gestellt? Was hatte die Leiche in Bornholm mit den Leichen in der Vorderpfalz zu tun? Konnte Emma einen Zusammenhang erkennen? Inwiefern profitierte Luiz, Emmas Halbbruder und Sohn, von ihrer Eingliederung? Würden sie diesen Fall aufklären können? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn es gab keine Unklarheiten über Worte oder ganze Sätze. Jörg Böhm hat mich gleich zu Anfang mit einigen Handlungssträngen bombadiert, die jedoch sehr schnell zusammenfanden, zumindest die meisten. Außerdem waren sie allesamt sehr spannend. Ein Handlungsstrang spielt auch auf Bornholm, und von dort erfuhr ich immer wieder etwas. Die Frau dort tat mir sehr leid, denn sie hatte Angst. Emma tat mir leid, weil sie doch irgendwie etwas unterkühlt willkommen geheißen wurde. Außerdem mag ich Linda nicht besonders, sie ist so wichtigtuerisch und angeberisch, sie weiß alles besser und ist vorlaut. Außerdem sagt sie auch oft etwas, worüber sie besser den Mund gehalten hätte. Doch von Matthias wird sie kaum gerügt, auch nicht, wenn sie wieder allein sind. Und dann beehrt uns – die Leser – Jörg Böhm noch mit einem ganz fiesen Cliffhanger, der – vermutlich – noch nicht einmal etwas mit den Fällen in diesem Buch zu tun hat. Aber er ist fies und ich möchte am liebsten sofort weiterlesen. Dieses Buch hat mich – wie alle anderen von Jörg Böhm – sofort in seinen Bann gezogen, es hat mich gefesselt und ich habe es in einem Rutsch gelesen.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Wieder ein spannender Krimi

Und ich bringe dir den Tod
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Das Kind wurde von seiner Mutter immer ausgesperrt, wenn diese ‚Besuch‘ hatte. Es ekelte sich davor, seit es wusste, was es mit dem Stöhnen der Mutter auf sich hatte. Und es wollte einen Schlussstrich ...

Das Kind wurde von seiner Mutter immer ausgesperrt, wenn diese ‚Besuch‘ hatte. Es ekelte sich davor, seit es wusste, was es mit dem Stöhnen der Mutter auf sich hatte. Und es wollte einen Schlussstrich ziehen, es zündete die Wohnung an….
Emma hatte Stress, und zwar seitdem sie den Sohn ihres verstorbenen Vaters von seiner Mutter Luciana übernommen hatte. Luciana, die sie immer noch nicht gefunden hatten. Sie musste den Beruf einer Kriminalhauptkommissarin und den einer Mutter unter einen Hut bringen, und das war nicht leicht. Doch endlich hatte Emmas Mutter Marit nachgegeben und ihr ihre Unterstützung – wenn auch sehr widerwillig - zugesagt….
An dem Tag, an dem Marit Hansen ihren Stiefsohn zum ersten Mal sah, lernte Emma auch Stefan Bellheim kennen, was sich für später noch als negativ erweisen sollte…
Das Gelände der Gartenschau in Landau nahm immer mehr Gestalt an. Doch der Ob Wierig wollte nicht nur die Gartenschau verwirklichen, er wollte auch alte Wohnungen abreißen lassen und einen modernen Wohnpark bauen. Dafür müssten die Bewohner ausziehen. Einer davon war Arno Sommer, der schon immer hier gewohnt hatte und sich weigerte auszuziehen…
Da auf dem Gelände schon ein paar Blindgänger gefunden worden waren, wurde nun das ganze Areal und auch die Randstreifen abgesucht. Und dann fand man zwei Skelette…
Wer war das Kind aus dem Prolog? Warum wollte Marit ihrer Tochter nicht mit dem Kind helfen? Nur weil es von ihrer Konkurrentin war? Es war doch trotzdem Emmas Halbbruder! Wieso sollte sich Emmas Bekanntschaft mit Stefan Bellheim als negativ erweisen? Konnte sich Arno Sommer weigern auszuziehen? Wer waren die beiden Skelette, die man auf dem Gelände fand? Alle diese Fragen und noch viel mehr beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Da ich bereits die ersten beiden Krimis um Emma Hansen mit Begeisterung gelesen hatte, war dieses Buch für mich ein MUSS. Und es hat mich nicht enttäuscht. Gleich mit dem Prolog fing es schon spannend an. Der Schreibstil des Autors war wieder unkompliziert, es gab keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder Satzes. Nach dem Prolog ging es auch gleich spannend weiter, und der Autor hat es wieder verstanden, die Spannung bis zum Schluss zu halten. Ich hatte eigentlich erst gegen Ende einen Verdacht, denn Jörg Böhm versteht es glänzend seine Leser in die Irre zu führen! Das Buch hatte mich gefesselt und ich habe es fast in einem Rutsch gelesen. Es hat mir wiedersehr gut gefallen, und bekommt natürlich eine Lese-/Kaufempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Die Rache

Und die Schuld trägt deinen Namen
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Als Günther Rabold in seinen Weinkeller ging, wusste er noch nicht, dass er ihn nicht wieder lebend verlassen würde…
Als Emma Hansen an diesem Tag ins Kommissariat kam, wusste sie zwar, dass sie einen ...

Als Günther Rabold in seinen Weinkeller ging, wusste er noch nicht, dass er ihn nicht wieder lebend verlassen würde…
Als Emma Hansen an diesem Tag ins Kommissariat kam, wusste sie zwar, dass sie einen neuen Kollegen bekommen würde, doch den, der kam, hatte sie nicht erwartet…
In den Weinbergen um Burrweiler war ein Mord geschehen. Ein Weinbauer war von seinem Traktor überfahren worden. Das hört sich zunächst wie ein Unfall an, war aber nach Meinung der Polizei keiner…
Sizilien 1964. Sie hatten zwar ihr Auskommen, waren aber arm. Und es war in Deutschland die Zeit, als die italienischen Gastarbeiter kamen. Und so kamen sie und ihre Eltern auch nach Deutschland und fanden in dem kleinen Schuhdorf Hauenstein eine Arbeit in einer Schuhfabrik. Sie lernte schnell und sie war hübsch. Da alle ihr hinterher schauten, hatte sie nur eine Freundin, und auch die wandte sich von ihr ab, als sie in die Pubertät kam. Denn sie blieb hübsch und ihre Freundin war von Akne übersät…
Gegenwart. Der Pfarrer des Ortes Burrweiler war nach jahrelanger Abwesenheit wieder in den Ort zurückgekehrt. Und die Pfarramtshelferin und Rosa Gadinger fragte ihren Besuch, Elvira Paulus, warum der Pfarrer zurückkommen musste. Elvira war sich sicher, dass es da ein dunkles Geheimnis gebe, das endlich gelüftet werden wolle…
Bei Burrweiler war eine Klinik für Demenzkranke eröffnet worden mit noch einer Abteilung für Mutter und Kind. Kleine Kinder, so glaubte man, würden den dementen Menschen etwas helfen. Auch Rike, eine Freundin Emmas war dort mit ihrer Tochter Amelie gelandet…
Und die Mordkommission suchte bei dem Tod des Weinbauern ebenso wie bei dem Tod von Rabold ein Motiv, denn inzwischen waren sie sich sicher, dass die beiden Taten zusammenhingen. Und dass auch Rabold ermordet worden war…
Was ist mit Günther Rabold im Weinkeller passiert? Wer war der neue Kollege, den Emma unerwartet schon kannte? Wieso wurde der Weinbauer vom Traktor überfahren? Was tat die Freundin des italienischen Mädchens um ihr klarzumachen, dass sie von ihr nichts mehr wissen wollte? Welches dunkle Geheimnis umgab den Pfarrer? Wieso war Rike in dieser Klinik? Wie kam die Polizei auf die Idee, dass die beiden Todesfälle zusammenhängen könnten? Diese Fragen, und noch viel mehr, beantwortet dieses Buch.
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil des Autors ist unkompliziert, keine Fragen was er mit diesem oder jenem Wort/Satz wohl gerade gemeint hat. ich bin sofort in der Geschichte drinnen gewesen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Das Buch war von Anfang an spannend und blieb es bis zum Ende. Ich habe es in einem Rutsch gelesen, und es hat mir sehr gut gefallen.