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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2017

Erfrischend, sexy, lustig

Wer will schon einen Rockstar?
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Anne Rollins kann es nicht fassen als sie nach Hause kommt und feststellt das ihre Mitbewohnerin Skye ausgezogen ist mit den Möbeln. Das wäre nicht das schlimmste wenn nicht Skye schon mit der Miete im ...

Anne Rollins kann es nicht fassen als sie nach Hause kommt und feststellt das ihre Mitbewohnerin Skye ausgezogen ist mit den Möbeln. Das wäre nicht das schlimmste wenn nicht Skye schon mit der Miete im Rückstand war und dass Anne versucht hat alles aufzufangen. Lauren und Nate, ihre Nachbarn, nehmen Anne kurzerhand mit auf einer Party. Dies ist jedoch keine gewöhnliche Party. Laurens Ex-Mitbewohnerin ist mit dem Gitarist der Band „Stage Drive“ zusammen und geben eine kleine Party. Dort lernt Anne Mal Ericson, den Drummer kennen. Er zieht sie ein wenig auf und bringt sie aus der Fassung und macht scherze das er bei ihr einzieht. Doch als am nächsten Tag Anne nach Hause kommt, steht Mal vor ihr in ihrer Wohnung, die wieder möbliert ist. Er unterbreitet ihr ein Angebot wo Anne nicht nein zu sagen kann. Sie soll seine Scheinfreundin spielen, dafür braucht sie sich um die Miete nicht kümmern. Anne lernt bald das egal wie und was Mal sagt sie es besser ernst nimmt auch wenn es wie ein Scherz anhört. Die beiden haben Spass mit einander und Anne merkt das auch Mal seine traurige Momente hat, doch er verschließt sich vor ihr. Alles wäre schön und gut doch womit beide nicht gerechnet haben sind die Gefühle die sie füreinander entwickelt haben.

Ich habe selten so gelacht wie hier.
Anne kann einen zum Anfange leid tun das ihr Syke sie einfach so verraten hat aber sie lässt sich nicht unterkriegen, das hat sie noch nie , da sie schon in ihrer Jugend sich um ihre jüngere Schwester kümmern musste als ihr Mutter es nicht tat. Sie legt eine besondere Stärke an den tag.
Mal kommt einen auf den ersten Blick wie ein übergroßes Kind vor und man weiss auch nicht ob man ihm alles glauben soll was er sagt da vieles sich nach einem Scherz anhört. Dies führt zu sehr lustigen Unterhaltungen wo ich meist sehr herzhaft Lachen musste. Aber auch er hat seine tiefen und versucht mit einer sehr traurigen Situation fertig zu werden, bei er auch seine Freunde beschützen mag.

Kylie Scott einen schönen erfrischenden Schreibstil, man fliegt nur so über die Seiten. Es ist eine schöne und auch lustige Geschichte für zwischen durch.

Veröffentlicht am 08.04.2017

Märchen im neuen Kleid

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Jeder kennt das Märchen indem Aschenputtels Vater stirbt und sie als Mündel ihrer bösen Stiefmutter vorerst endet, welche Aschenputtel nur ausnutzt. Auch das Verhältnis zu ihren Stiefschwestern ist nicht ...

Jeder kennt das Märchen indem Aschenputtels Vater stirbt und sie als Mündel ihrer bösen Stiefmutter vorerst endet, welche Aschenputtel nur ausnutzt. Auch das Verhältnis zu ihren Stiefschwestern ist nicht das Beste.
ABER nicht so hier oder nicht ganz. Garan, Cinders neue Steifvater, bringt Cinder von einer Europareise nach Neu Peking mit. Ihre neue Stiefmutter Adri ist wenig begeistert von Cinder, den Cinder ist zum Teil ein Cyborg. Pearl und Peony sind ihre neuen Geschwister und nur Peony freundet sich mit Cinder an, sehr zum Missfallen von Adri. Nach eine paar Wochen stirbt Garan an der blauen Pest und das Leben wird für Cinder nicht einfacher.
Nachdem Cinder den Haushaltsandroiden Iko repariert hat fängt sie an als Mechanikerin auf den Markt zur arbeiten.
Eines Tages kommt Prinz Kai in ihrer Werkstatt und von da an nehmen die Dinge ihren Lauf.


Ich fand das Buch herrlich erfrischend. Ich liebe Märchen und habe dieses Buch geradezu verschlungen. Es werden viele verschieden Elemente eingebaut. Zum einen ist Cinder ein Cyborg, die Menschen haben ID Chips in ihren Handgelenken eingebaut, es gibt keine Autos, die Benzin benötigen und es gibt Androiden die z.B im Haushalt eingesetzte werden. Das alles hört sich sehr nach entfernter Zukunft an. Zum anderen ist man trotzdem noch auf der Erde und nicht auf irgendeinen anderen Planeten. Die Erde ist in 6 Staatenbunde aufgeteilt. Anderseits gibt es einen altmodischen Markt mit kleinen Ständen wo die Leute ihre Ware verkaufen und so modern sie Zeit auch ist greift die blaue Pest um sich, als wäre man wieder im Mittelalter. Ich fand den Mix aus Dystopie, Sciene Fiction und alten Element sehr interessant und auch wie da die Märchengeschichte reinpasst, den ich hatte am Anfang so meine Zweifel ob mir das wirklich gefallen könnte.
Cinder fand ich von Anfang an sehr sympathisch, sie hat einen herrlichen Sarkasmus teilweise an den Tag gelegt.
Überwiegen wird aus der Sicht von Cinder geschrieben und man kann sich gut in die Proganistin rein versetzen. Die Autorin hat einen sehr angenehmen leichten Schreibstil.
Die Sicht aus Prinz Kai fand ich auch sehr interessant hätte aber teilweise gern mehr erfahren, man merkt zwar aus Cinders Sicht das er sehr Charmant ist und versucht das Richtige zu tun aber man erfährt nicht selber über seine Gefühle etwas.
Ich würde noch so gern mehr verraten aber ich möchte nicht Spoilern. Wer Märchen liebt der kann sich hier auf eine ganz andere Art verzaubern lassen.

Ich freue mich schon drauf die anderen Bänder zu lesen, da ich mehr über diese Welt erfahren möchte. Auch wie es mit Cinder weiter geht und ob man noch mehr aus ihrer Vergangenheit erfährt.

Veröffentlicht am 08.04.2017

Genialer Abschluss einer Reihe

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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Ein sehr gelungener Abschluß einer Reihe. Erst hatte ich so meine bedenken, weil das Buch fast schon 900 Seiten hat und ich die Befürchtung hatte dass die Geschichte sich zieht.
Aber das Buch war von ...

Ein sehr gelungener Abschluß einer Reihe. Erst hatte ich so meine bedenken, weil das Buch fast schon 900 Seiten hat und ich die Befürchtung hatte dass die Geschichte sich zieht.
Aber das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannende geschrieben worden und ich konnte es kaum aus der Hand nehmen.
Hier geht es um Cinder, die endlich gern mit Kai zusammen sein möchte aber erst sich um Luna kümmern muss und dabei helfen ihr ihre Freunde und neue Verbündete, die von einer unerwarteten Seite her kommen.
Dabei Trennen sich immer wieder ihre Wege und kommen an verschieden Stellen wieder zusammen. Das ganze wird aus verschiedenen Sichten geschrieben und bleibt dadurch sehr dynamisch.
Hinzu kommt das man jetzt auch mehr über Winter und Jacin erfährt. Die Geschichten um Scarlet und Wolf sowie Cress und Thron werden auch weiter geführt.
Die Kombination von Märchenelemente und Science Fiction ist hier wieder super gelungen und ist zu einer einzigartigen Verschmelzung gelungen. Man sieht auch wie Cinder an ihren Aufgaben wächst und eine Entwicklung zu den Vorgänger Bänder entstanden ist.
Die verschiedenen Handlungsstränge fügen sich zum Ende sehr gut zusammen und es bleiben keine Fragen dabei offen.

Das Ende ist einfach märchenhaft :D

Veröffentlicht am 08.04.2017

Packender dritter Teil

Die Luna-Chroniken 3: Wie Sterne so golden
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Crescent Moon ist eine Hülle und lebt seit 7 Jahren in einem Satelliten in der Erdumlaufbahn. Ihre Herrin ist Thaumaturgin Sybil, diese hat das Talent von Cress in jungen Jahren entdeckt und gefördert. ...

Crescent Moon ist eine Hülle und lebt seit 7 Jahren in einem Satelliten in der Erdumlaufbahn. Ihre Herrin ist Thaumaturgin Sybil, diese hat das Talent von Cress in jungen Jahren entdeckt und gefördert. Cress ist die Computerspezialisten, in Sachen Spionage und Hacken, von Königin Levana. Cress wünscht sich nichts sehnlicher als auf der Erde zu landen. Ihr Wunsch scheint in greifbarer Nähe zu rücken als sich Cinder über den D-Tele Chip meldet, über welchen Cress Cinder schon einmal gewarnt hatte. Kurz bevor Cinder und ihr Team auftauchen, besucht Thaumaturgin Sybil Cress noch mal und alles kommt anders als wie gedacht.


Ich konnte den dritten Band gar nicht aus der Hand legen. Zum einen entwickeln sich Verschiedene Handlungsstränge und das Buch wird aus mehreren Sichtweisen geschrieben. Die Rettung von Cress läuft nicht wie geplant und die verschiedenen Charaktere stehen vor Problemen, die sie irgendwie meistern müssen.
Cinder entwickelt sich weiter und läuft nicht mehr Weg und stellt sich ihrer Verantwortung. Auch Kai wirkt erwachsner und auch wenn die Lage für ihn sehr ernst ist verliert er zum Glück nicht seinen Humor.
Throne wächst sehr über sich hinaus und er merkt selber nicht dass in ihm doch mehr ein Held steckt als gedacht.
Cress ist sehr zierlich und schüchtern stellenweise aber sehr schlau und wenn es drauf ankommt auch tapfer.
Wie immer ist der Schreibstil so flüssig geschrieben, dass man das Buch gar nicht aus den Händen legen mag. Man schlittert von einen Abenteuer zum nächsten. Und es gibt wieder jede Menge Schlagabtausch zwischen den Charakteren, der einen ein Lächeln auf den Lippen zaubert. Es war schön zu lesen wie das Märchen um Rapunzel in diese Zukunft eingebaut wurde.
Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil und bin gespannt welche Märchen Figur uns dann begleitet um Prinzessin Selene zu helfen eine Revolution auf Luna zu starten.

Veröffentlicht am 08.04.2017

Ganz nett

Wiedersehen macht Liebe
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Kyle Rhodes soll Rylann Pierce bei einem Fall helfen. Beide sind sich schon vor Jahren begegnet und hatten einen interessanten Abend gehabt. Kyle konnte dank seiner Schwester seine Haftstrafe verkürzen ...

Kyle Rhodes soll Rylann Pierce bei einem Fall helfen. Beide sind sich schon vor Jahren begegnet und hatten einen interessanten Abend gehabt. Kyle konnte dank seiner Schwester seine Haftstrafe verkürzen und als auch sein Hausarrest aufgehoben wird und wieder ein freier Mann, sieht er Rylann vor Gericht wieder. Diese braucht wenig später seine Hilfe bei einem Fall und Kyle hat erst vor sich zu sträuben, denn schließlich arbeitet sie für das Büro der Staatsanwaltschaft, welche ihn einen Terroristen genannt hat.
Das es zwischen den beiden knistert ist natürlich klar. Auch gibt es wieder jede Menge flotter Sprüche und witzige Situation. Auch Figuren aus dem ersten und zweiten Teil sind als Nebenfiguren mit an Bord und verliehen der Geschichte den letzten Schliff.
Haupt- und Nebenfiguren kommen sehr gut rüber und es wird einem nicht langweilig.
Wieder sehr angenehm für zwischendurch zum lesen.