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Veröffentlicht am 11.03.2017

Ich hatte etwas anderes erwartet

Hikikomori
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Broschiertes Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: Berlin Verlag (10. September 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3827011169
Preis: 14,99€
auch als Taschenbuch und als E-Book erhältlich


Ich hatte etwas ...

Broschiertes Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: Berlin Verlag (10. September 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3827011169
Preis: 14,99€
auch als Taschenbuch und als E-Book erhältlich


Ich hatte etwas anderes erwartet

Vorbemerkung:

jap. ひきこもり, 引き籠もり oder 引き篭り, „sich einschließen; gesellschaftlicher Rückzug“.
Hikikomori ist der japanische Begriff für meist junge Menschen, die sich aus der Familie und Gesellschaft zurückziehen und fast vollkommen für sich leben sowie für das entsprechende Phänomen. Dieses ist vor allem in Japan weiter verbreitet als bei uns, da die Menschen dort einem enormen sozialen Druck ausgeliefert sind.

Inhalt:
Till wird nicht zum Abitur zugelassen. Für seine mehr oder weniger antiautoritären Eltern kein Problem. Für Till anscheinend schon. Denn er kapselt sich immer mehr von seiner Umgebung ab, um zu sich selbst zu finden, schließt sich schließlich sogar ganz in seinem Zimmer ein. Die Mutter stellt ihm Essen vor die Tür, kommuniziert mit ihm über Zettelchen. Die meiste Zeit verbringt Till mit Computerspielen. Online erschafft er sich eine „Welt 0“, in der er selbst die Regeln bestimmen kann.

Meine Meinung:
Mir fiel das Lesen recht schwer. Der Schreibstil ist nicht besonders locker, sondern wirkt zuweilen etwas verkrampft, was aber gut zu Tills Situation passt.

Was mich aber stark gestört hat, ist, dass hauptsächlich oberflächlich über Tills Tage und Nächte berichtet wird, was er tut, was er nicht tut, wie er es tut. Was mir fehlte, war das Warum, das Suchen nach Lösungsansätzen. Zwischen Till und mir blieb die ganze Zeit eine riesige Distanz, ebenso zu seinen Freunden und Familienmitgliedern. Der Blick hinter das Geschehen blieb mir zum größten Teil verwehrt. Und gerade das hatte ich von diesem Buch erwartet.

Tills Tagesablauf ist leider nicht besonders spannend, und auch außerhalb seines Zimmers passiert nicht wirklich viel, sodass ich mich von Seite zu Seite weiterkämpfen musste.

Ganz nett war die Schilderung, wie für Till allmählich reale und virtuelle Welt ineinanderfließen, für ihn keinen Unterschied mehr machen. Insgesamt hat mir dieser Roman aber einfach zu wenig gegeben, um ihn zufrieden zur Seite legen zu können.

Ich könnte mir dieses Buch gut für den Deutsch-Unterricht vorstellen, denn man kann sicherlich sehr viel hineininterpretieren und über alles Mögliche diskutieren, zumal es sicher auch viele junge Leute gibt, die so haltlos sind wie Till.

★★★☆☆

Veröffentlicht am 07.03.2017

Mittelprächtiger Fantasy-Historien-Schinken

Schattenkrone
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Inhalt:
Katerina verliebt sich in ihren Ziehbruder Jacob, gerade als der sich aufmacht, um am Blutturnier teilzunehmen und vielleicht in die königliche Garde aufgenommen zu werden. Sie folgt ihm an den ...

Inhalt:
Katerina verliebt sich in ihren Ziehbruder Jacob, gerade als der sich aufmacht, um am Blutturnier teilzunehmen und vielleicht in die königliche Garde aufgenommen zu werden. Sie folgt ihm an den Königsof, denn sie hat dort selbst etwas zu erledigen. Von Anfang an verspürt sie eine enorme Verbundenheit mit Prinz Alexander, der sich am Hof und in der Schlacht durchsetzen und bewähren muss.

Meine Meinung:
Eleanor Herman versetzt uns etwa ins Jahr 340 v.Chr., wo wir den jungen Alexander (der später den Beinamen „der Große“ bekommen soll) kennenlernen und uns mitten in einem historischen Spektakel wiederfinden samt Kriegsschlachten und Intrigen am Königshof. Wer das ausführlich mag, wird an dieser Geschichte vielleicht mehr Freude haben als ich. Mir war es einfach zu viel.

Allerdings spielen auch verschiedene Arten von Magie eine Rolle. Das fand ich wesentlich interessanter und spannender als die Schlachten, und ich hätte mir gewünscht, noch viel mehr darüber zu lesen. Nachdem Katerina nun gelernt hat, ihre Magie anzuwenden, hoffe ich, dass dies in den nächsten Bänden ausgebaut wird.

Die parallele Erzählung von vier und mehr Handlungssträngen, fand ich zu anstrengend, zumal einer die anderen nur ganz am Rande berührt und fast wie eine eigenständige Geschichte wirkt. Die übrigen Erzählstränge sind enger miteinander verflochten. Doch auch hier wird man immer wieder abrupt von einem zum anderen gezogen, mit Zeitsprüngen dazwischen, die ich manchmal schlecht nachvollziehen konnte.

Aber auch mit den Handlungsweisen der Protagonisten hatte ich zum Teil meine Probleme. Sie handeln oft sehr unüberlegt oder verhalten sich naiv bis zum Geht-nicht-mehr. Hier tanzt Cyn aus der Reihe, die intelligent ein Netz aus Intrigen spinnt. Aber ihre Bosheit war mir zuwider.

Die Autorin arbeitet viel mit dem Zaunpfahl. So kristallisiert sich Kats Geheimnis, das sie selbst noch ergründen muss, für den Leser recht früh heraus, was natürlich die Spannung etwas nimmt. Auch die Erzählung im Präsens in der 3. Person ist vielleicht nicht jedermanns Sache – auf mich wirkte es etwas holprig.

Meiner Meinung nach hat Herman in ihrer Geschichte viel Potenzial verschenkt. Viele Beschreibungen sind zu langatmig, dafür fehlt es den Figuren an Tiefe. Romantische Gefühle werden thematisiert, kamen aber nicht bei mir an, was ich sehr schade fand.

Das Buch beinhaltet neben dem eigentlichen Roman auf den letzten 31 Seiten noch ein Dankeswort sowie Anmerkungen der Autorin und eine Leseprobe des Folgebands, sodass der eigentliche Roman nur 561 Seiten umfasst.

„Schattenkrone“ ist der Auftakt der Royal-Blood-Reihe. Ob ich die Reihe weiterlesen werde, kann ich noch nicht sagen. Wirklich gepackt hat mich die Geschichte nicht, aber ein wenig neugierig bin ich schon, wie es weitergeht. Aber wenn ich daran denke, dass noch mindestens drei Bände angekündigt sind, erscheint mir das wie ein fast unüberwindlicher Berg. Der 2. Band, „Göttertochter“ soll bereits am 27. April 2017 erscheinen.

Veröffentlicht am 15.02.2017

Erste Hälfte langatmig, zweite Hälfte spannend

Rat der Neun - Gezeichnet
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Medium: 2 MP3 CDs
Länge: Ungekürzte Lesung, Laufzeit 16h 4min
Sprecher: Laura Maire und Shenja Lacher
Verlag: der Hörverlag (17. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3844524970
empfohlenes Alter: ...

Medium: 2 MP3 CDs
Länge: Ungekürzte Lesung, Laufzeit 16h 4min
Sprecher: Laura Maire und Shenja Lacher
Verlag: der Hörverlag (17. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3844524970
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren



Erste Hälfte langatmig, zweite Hälfte spannend

Inhalt:

Cyra lebt in einer Galaxie, wo die Gewalt herrscht. Die Menschen haben besondere Gaben, ganz verschiedene. Cyras Gabe ist Schmerz – Schmerz, den sie selbst empfindet, aber auch jeder, den sie berührt. Ihr Bruder Ryzek setzt sie deshalb als Waffe gegen seine Feinde ein. Doch Cyra will sich nicht von Ryzek missbrauchen lassen.

Akos und sein Bruder werden von Cyras Volk entführt. Akos muss Cyra dienen, und sein Bruder wird von Ryzek ausgenutzt. Akos will seinen Bruder befreien und wieder nach Hause bringen. Wird Cyra ihm dabei helfen?

Meine Meinung:
Im Nachhinein kann ich sagen, es wäre für mich besser gewesen, das Buch selbst zu lesen, als das Hörbuch zu hören. Gleich zu Beginn werden so viele Völker, Familien und einzelne Personen eingeführt, die alle mit Namen daherkommen, von denen ich keine Vorstellung habe, wie sie geschrieben aussehen könnten. Das machte es für mich unheimlich schwer, mir die Namen zu merken und die einzelnen Charaktere auseinanderzuhalten. Die Hauptfiguren hat man natürlich schnell verinnerlicht, aber die Nebenfiguren habe ich bis zum Schluss durcheinander geworfen. Außerdem wartet die erste CD mit unheimlich vielen detaillierten Beschreibungen auf, die mir unwichtig erschienen und wo meine Gedanken immer wieder abschweiften. Ich musste öfter ein paar Tracks zurückgehen, um zu hören, ob ich etwas Wesentliches verpasst habe. Es war mir einfach zu wenig Handlung und viel zu viel Theorie.

Ein Personenverzeichnis ist leider nicht vorhanden. Dieses hätte das Zuhören wesentlich erleichtern können.

Dabei machen die beiden Sprecher ihre Sache eigentlich ganz gut. Shenja Lacher liest die Kapitel aus Akos’ Sicht in der 3. Person, Laura Maire ist für Cyras Ich-Perspektive zuständig. Beide Stimmen sind sehr angenehm, man kann ihnen stundenlang lauschen, und beide lesen gut betont und variieren die Stimme jeweils entsprechend der Person, die gerade etwas sagt.

Wie schon erwähnt, bietet die erste CD nicht allzu viel Handlung, gemessen an der Länge. Dafür bekommt man ein umfassendes Bild der verschiedenen Völker und Planeten und auch von den Protagonisten. Vieles davon wird sicherlich erst im Folgeband von Bedeutung sein. Die Ideen, die Veronica Roth hier einbringt, sind erstaunlich vielfältig und zum Teil wirklich neu.

Die zweite Hälfte des Hörbuchs ist dann wesentlich lebendiger. Hier kommt Schwung in die Geschichte, Spannung kommt auf, und Veronica Roth kann mit einigen unerwarteten Wendungen überraschen. Es gibt eine Rebellion, politische Ränkespiele und persönliche Kleinkriege, von denen man nicht immer ahnen kann, wie sie ausgehen werden.

Die Protagonisten Cyra und Akos haben mir ausgesprochen gut gefallen. Sie sind beide sehr vielschichtig. Cyra ist dabei nicht unbedingt leicht zu durchschauen. Sie macht eine enorme Entwicklung durch, was mir sehr gut gefallen hat. Akos ist von Anfang an ziemlich sympathisch. Obwohl Cyra anfangs nicht besonders nett zu ihm ist, entwickelt sich mit der Zeit doch eine sehr schöne Beziehung zwischen den beiden.

Fazit:
Die Grundidee ist gut, aber die Welt ist zu komplex und zu detailliert beschrieben, anstatt etwas mehr Handlung einzubringen. Besonders die vielen außergewöhnlichen Namen von Menschen und Dingen machen beim Zuhören Probleme.

★★★☆☆

Veröffentlicht am 02.02.2017

Langatmiger Anfang - rasanter Schluss

Verheißung, Der Grenzenlose
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Gebundene Ausgabe: 608 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (16. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3423280488
Originaltitel: Den grænseløse
Preis: 19,90€
auch als Taschenbuch, E-Book und Hörbuch ...

Gebundene Ausgabe: 608 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (16. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3423280488
Originaltitel: Den grænseløse
Preis: 19,90€
auch als Taschenbuch, E-Book und Hörbuch erhältlich

Langatmiger Beginn – rasanter Schluss

Inhalt:

Seit 17 Jahren versucht der Polizist Christian Habersaat den Tod einer jungen Frau aufzuklären. Offiziell gilt der Fall als Unfall. Doch Habersaat ist wie besessen, einen Mörder zu finden. Kurz nachdem er das Sonderdezernat Q um Hilfe bittet, ist er tot. Carl Mørck und seinen Assistenten bleibt gar nichts anderes übrig, als die Ermittlungen auf Bornholm zu übernehmen. Bald weisen die Spuren in Richtung einer esoterischen Gemeinschaft.

Meine Meinung:
Von Anfang an habe ich die Romane um den eigenbrötlerischen Kommissar Carl Mørck und seinen unkonventionellen syrischen Assistenten Assad mit Begeisterung gelesen. Auch die patente, aber nicht immer einfach zu handhabende Rose, habe ich ins Herz geschlossen. Mit dem Neuen, Gordon, kann ich leider nicht so viel anfangen. Und leider haben in diesem, dem 6. Band der Reihe, auch die anderen Charaktere viel von ihrem Biss verloren. Es wirkt alles ein bisschen weichgespült. Schade!

Wie gewohnt, erzählt Jussi Adler-Olsen in zwei Handlungssträngen. Der eine – die Ermittlungen des Sonderdezernats Q – spielt natürlich in der Gegenwart, der andere in der Vergangenheit. So weiß man als Leser immer etwas mehr als die Ermittler. Am Anfang des Kapitels findet man immer ein Datum, sodass man sich zwischen den Erzählungen nicht verirrt. Langsam nähern sich die beiden Handlungsfäden einander an, bis sie gegen Ende aufeinandertreffen.

Die Geschichte kommt recht langsam in Fluss, und zwar in beiden Handlungssträngen. So zieht es sich anfangs ein wenig in die Länge. Doch etwa ab der Hälfte ist dann der nötige Schwung erreicht, um Spannung aufkommen zu lassen. Immer wieder geraten Personen in Lebensgefahr, weil sie sich mit dem falschen eingelassen haben. Auch Carl & Co. kommen nicht ungeschoren davon.

Den Täter vorherzusehen, ist schwierig, aber nicht unmöglich, wenn man alle winzigen Details betrachtet. So mag ich das bei einem Krimi bzw. Thriller.

Gut gefallen hat mir außerdem, dass es neue Erkenntnisse im Druckluftnagler-Fall gibt und dass mal wieder etwas in Assads Vergangenheit herumgestochert wird. Viel erfährt man allerdings immer noch nicht. So darf man auf die nächsten Bände gespannt sein.

Die Reihe:
1. Erbarmen
2. Schändung
3. Erlösung
4. Verachtung
5. Erwartung
6. Verheißung
7. Selfies (ET: März 2017)

★★★☆☆

Veröffentlicht am 31.01.2017

Fünf Menschen an einem Wendepunkt ihres Lebens - Kurzgeschichten

Ab morgen wird alles anders
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Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag (30. Jan. 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3446250499
Originaltitel: La Vie en mieux
Preis: 20€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich ...

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag (30. Jan. 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3446250499
Originaltitel: La Vie en mieux
Preis: 20€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


Fünf Menschen an einem Wendepunkt ihres Lebens – Kurzgeschichten

Anna Gavalda nimmt hier in fünf kurzen Erzählungen fünf ganz verschiedene Menschen unter die Lupe. Ihnen allen gemeinsam ist, dass sie versuchen, aus einer Sackgasse in ihrem Leben zu entkommen. Drei der Geschichten sind nur wenige Seiten lang, zwischen 25 und 28, zwei sind etwas länger, so um die 100 Seiten.

Kurzgeschichten sind wie Romane natürlich immer Geschmacksache. Gavalda hat hier leider auch nur bei drei der Geschichten inhaltlich meinen Geschmack getroffen. Eine der längeren Geschichten hat mich ziemlich gelangweilt. Leider konnte ich mich hier mit der Protagonistin Mathilde überhaupt nicht anfreunden, was vielleicht auch an der personalen Erzählweise liegt. Bei den Geschichten mit Ich-Erzähler kam ich den Charakteren viel näher. Mathilde war mir aber auch nicht wirklich sympathisch und viele ihrer Handlungsweisen konnte ich nicht nachvollziehen.

Die Protagonisten der anderen vier Geschichten mochte ich dagegen sehr gerne. Sie haben zum Teil etwas Zerbrechliches, Schutzbedürftiges an sich, sodass man sie am liebsten in den Arm nehmen will. Auch viele Nebencharaktere sind einfach klasse. Zum Beispiel der Nachbar, der aus alltäglichen Dingen ein Schauspiel macht, oder der Sechsjährige, der einfach nicht mit der Wahrheit herausrücken will. Sie alle peppen diese Geschichten enorm auf und lassen die Handlung lebendig wirken.

Die Autorin führt uns dabei nicht geradlinig zum Ziel, sondern baut immer wieder Schlenker ein, führt zurück in die Vergangenheit, um dann wieder ins Hier und Jetzt zu springen. Auf diese Weise erhält man trotz der Kürze der Texte ein einigermaßen komplexes Bild der Protagonisten und ihres Hintergrunds.

Neben allem punktet Anna Gavalda mit einem schönen Schreibstil, einer treffenden und manchmal fast poetischen Wortwahl. Außerdem weiß sie durch witzige Einfälle zu überraschen und den Leser zum Schmunzeln und zum Nachdenken zu bringen.

★★★☆☆

Herzlichen Dank an vorablesen und den Carl Hanser Verlag für das Rezensionsexemplar.