„Golden Bay: How it feels“ von Bianca Iosivoni hat mir von Anfang an gut gefallen.
Das Setting einer kleinen Insel auf der sich quasi jeder kennt und das Gefühl von Kleinstadt in einem erweckt, hat mich überzeugt. Auch die Karte im Buch fand ich toll, so konnte man sich immer gut vorstellen, an welchem Ort die Charaktere sich gerade befinden.
Trotz des typischen und erwarteten Liebesdramas spricht die Autorin auch ein ernsteres Thema an, mit dem ich nur zum Teil gerechnet habe. Durch das Erlebte, konnte man die Einstellung von Ember gegenüber Holden besser nachvollziehen und es hat die verzwickte Geschichte umso spannender gemacht.
Das Buch ist der perfekte Auftakt der Trilogie und hat sehr viel Interesse daran geweckt, wie es mit den Charakteren weiter gehen wird.

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Ich habe das Buch ursprünglich wegen des schönen Covers in die Hand genommen, aber schnell war klar, dass mir die Geschichte gefallen könnte.
Ich habe dieses Buch verschlungen und konnte es kaum noch aus der Hand legen. Die Mischung aus Humor und gemischten Gefühlen, wie Verlangen, Wut, Verbitterung und Zuneigung, hat mir unglaublich gut gefallen.
Der Spice und die Verbindung die die Charaktere nach und nach aufbauen, waren sehr gut umgesetzt. Man bedenke alleine die Cowboy Hut Regel. ;)
Alles in einem ein toller Auftakt der Chestnut Springs Reihe, der Lust auf mehr macht.

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„Golden Bay: How it hurts“ ist der zweite Band der Canadian Dreams Reihe von Bianca Iosivoni.

Leider hat sich dieser Teil für mich bis zur Hälfte sehr gezogen. Dafür wurde ich ab der Hälfte doch sehr vom Spannungsbogen mitgerissen und konnte den zweiten Teil der Trilogie dann doch zügig durchlesen. Grundsätzlich hat mir Holdens Perspektive gut gefallen, so konnte man zum Teil besser nachvollziehen aus welchen Gründen er sich in der besagten Nacht so verhalten hat.
Das Ende mit dem Plottwist und Cliffhanger kam für mich dann doch etwas überraschend und hat mir dann doch Lust auf den dritten Teil gemacht.

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So viele Emotionen habe ich in diesem Buch durchlebt - es ist einfach unbeschreiblich emotional.

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