Es ist schwer, einen Freund zu verlieren, besonders, wenn man nur den einen hat.
Seite 20
Begleitet von wahnsinnig schönen Illustrationen erzählt Cornelia Funke mehrere Kurzgeschichten aus der Spiegelwelt, ...
Es ist schwer, einen Freund zu verlieren, besonders, wenn man nur den einen hat.
Seite 20
Begleitet von wahnsinnig schönen Illustrationen erzählt Cornelia Funke mehrere Kurzgeschichten aus der Spiegelwelt, in die wir schon mit Jacob Reckless gereist sind. Fuchs und Jacob machen sich auf die Suche nach dem Kamm einer Hexe und wir erleben, wie Celeste das Kleid der Füchsin bekommt. Es gibt Neues aus der Spiegelwelt, jede Menge Magie und liebevoll gestaltete Charaktere und Wesen.
Die Stille, die das Haus erfüllte, war, wie erwartet, nicht die Still eines friedlich schlafenden Hauses. Sie schien auf ein Geräusch zu warten, wie eine lauernde Katze auf die Maus.
Seite 104
Niemand schreibt wie Cornelia Funke und niemand erschafft Welten so wie sie. Ich hatte Gänsehaut und Tränen in den Augen und hab die Spiegelwelt so sehr vermisst. Ich werde alle Bände noch einmal lesen und mich dann auf den vierten freuen. Niemand schafft es, mein Herz so mit einer Geschichte zum Flattern zu bringen, wie Cornelia Funke.
Unsterblichkeit machte dumm.
Seite 125
Ich muss aber auch anmerken, das ist 18 Euro für ein 200 Seiten Buch wirklich sehr sehr viel finde und etwas enttäuscht war, weil es nicht so viel über Fuchs und Jacob erzählt hat, wie erhofft.
Weihnachtslieder klangen überall gleich, vor und hinter dem Spiegel.
Seite 172
„Wenn ich könnte, würde ich uns beiden ein Happy End schreiben.“
Seite 394
Inhalt
"Es heißt nicht niemals, Ella. Es heißt nur nicht jetzt."
Nachdem ein Foto von ihnen im Internet aufgetaucht ist, müssen ...
„Wenn ich könnte, würde ich uns beiden ein Happy End schreiben.“
Seite 394
Inhalt
"Es heißt nicht niemals, Ella. Es heißt nur nicht jetzt."
Nachdem ein Foto von ihnen im Internet aufgetaucht ist, müssen Ella und Jae-yong einsehen, dass sie nicht zusammen sein können - egal, wie sehr sie es sich auch wünschen. Ella ist eine normale Studentin aus Chicago. Jae-yong ein K-Pop-Star, der Millionen von Fans hat und dessen Management es ihm verbietet, eine Beziehung zu führen. Tief in ihrem Herzen weiß Ella, dass es richtig war, Jae-yong gehen zu lassen. Schließlich hätte sie niemals gewollt, dass er für sie seine Musikkarriere aufgibt. Und doch kann sie ihn einfach nicht vergessen ...
Meinung
Endlich – das neue Buch von Anne Pätzold! When We Dream hat mich mit gebrochenem Herzen zurückgelassen und ich habe mich so sehr auf die Fortsetzung gefreut. Der Titel ist toll gewählt und passt perfekt, auch das Cover ist einfach ein Traum und wird wunderhübsch in meinem Regal aussehen.
Und meine Welt
wurde
leise.
Seite 223
Das Buch setzt ein paar Wochen nach Band I an. Ella und Jae-yong mussten sich trennen, aber Ella kann ihn einfach nicht vergessen. Es geht ihr nicht gut und das ihre Schwestern wütend auf die sind, weil sie sich von ihr verraten fühlen, macht das ganze noch viel schlimmer. Nach und nach und auf eine sehr sanfte und schöne Weise, kommen die Dinge innerhalb der Familie aber wieder ins Reine, doch außerhalb wird es schlimmer. Ella wird auf dem Foto mit Jae-yong erkannt und verlinkt und plötzlich bricht ein richtiger Hasstrum im Internet los. Ich fand es wirklich schlimm, was passiert ist und das schlimmste daran war, das sich die Autorin das nicht einfach so ausgedacht hat. Diese Dinge passieren wirklich. Jae-yongs Reaktion habe ich geliebt!
#letellabreathe
Und dann meldet er sich wieder bei ihr und wieder und die zwei reden wieder. Es war so wunderschön mitzuerleben, wie sie sich wieder näher kommen, wie Beide furchtbar Angst haben, es aber doch nicht leugnen können, das sie einander brauchen. Diese Liebesgeschichte ist einfach so sanft und so schön, riesiges Kompliment an die Autorin. Obwohl die Figuren sich ja nicht sehen, ist die Nähe trotzdem total da.
Ich: Okay, ich habe eine Idee, wo wir uns treffen können, aber es ist eventuell ein wenig unkonventionell. (…) Es könnte etwas staubig sein.
Jae-yong: Willst du mich in euren Keller sperren?
Ich: Nicht SO staubig!
Seite 198
Ich mag die Figuren in dieser Geschichte wahnsinnig gerne, sie haben Tiefe und sind liebenswert auf ihre ganz eigene Art und Weise. Der Schreibstill ist flüssig, verträumt und verliebt in jedes Wort, ich finde man kann spüren, wie wichtig der Autorin dieses Buch ist. Ich habe es an einem Stück durchgelesen und einfach nur gern gemocht. Und ich möchte mehr, das Ende war nicht so schrecklich, wie Band I, aber es bahnt sich einiges an und ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht!!
Wenn ich das Internet mied und mich hinter einem Buch vor der Welt versteckte, konnte ich beinahe so tun, als wäre nie etwas passiert.
Seite 11
Fazit: Anne Pätzold hat einen wunderschönen Schreibstill. Ich liebe ihre Geschichten ♥
Und genau das gab mir zu denken. Es war zu perfekt. Der ganze Sommer. Es war viel zu ruhig. Fast so, als befände ich mich im Auge eines Hurrikans, ohne mir dessen bewusst zu sein. Und ein Teil von mir ...
Und genau das gab mir zu denken. Es war zu perfekt. Der ganze Sommer. Es war viel zu ruhig. Fast so, als befände ich mich im Auge eines Hurrikans, ohne mir dessen bewusst zu sein. Und ein Teil von mir wusste, dass es mit der Ruhe und dem magischen Sommer schon bald vorbei sein würde. Denn so funktionierte mein Leben einfach nicht.
Früher oder später ging alles den Bach runter.
Seite 18
Inhalt:
Und jedes Mal wenn sie vorüber waren, floh ich vor ihm, wie Cinderella, die pünktlich um Mitternacht zurück in ihrer Kutsche eilen musste – nur dass ich nicht Cinderella war, sondern, … naja eine Stripperin.
Seite 8
Lenny James: Studentin in übergroßen Klamotten bei Tag, Stripperin bei Nacht. Ihr Doppelleben ist nicht leicht, ihre Vergangenheit ebenso wenig und Lenny trägt eine riesige Mauer aus Abwehr mit sich herum. Doch Creed Parker gelingt es immer wieder durch die winzigen Risse der Mauer zu schlüpfen und Lenny nahe zu kommen. Als es dann noch zu einem verbotenen Kuss mit Daisy, Lennys Stripperinnen Identität kommt, ist das Chaos perfekt. Denn Creed will Daisy näher kennen lernen, ohne zu wissen, dass hinter der Maske eigentlich Lenny steckt.
Meinung:
Für mich hat Hidding Huricanes auf jeden Fall das schönste Cover der ganzen Reihe!
Ich habe die beiden anderen Bände gelesen, aber das ist schon eine Weile her und leider, hatte ich deswegen etwas Schwierigkeiten mit den ganzen Figuren zurechtzukommen. Sie direkt hintereinander zu lesen wäre vermutlich besser gewesen, das fand ich etwas schade. Ich weiß aber auch, wie schwierig es ist das hinzubekommen. Der Schreibstill war gewohnt gut, ich konnte mich super in die Umgebung und die Figuren hineinversetzen und hatte Spaß beim Lesen.
„Und dann erzählst du mir alles über deine Lieblingsfilme. Wenn du jetzt nämlich auch noch ein Fan von Quentin Tarantino bist und etwas für Horrorfilme übrighast, werde ich dich wohl oder übel heiraten müssen.“
„Dann besorg schon mal den Ring, Kumpel.“
Seite 70
Lenny fand ich wahnsinnig interessant, ihre Geschichte und ihren Charakter, es war neu und es war fremd und anders. Aber ich fand sie teilweise auch sehr schwer zu verstehen und Creed war teilweise wirklich irre naiv und blind. Das hat es mir etwas schwer gemacht, ich habe mehr erwartet. Das Setting war toll und die Idee auch. Ich glaube, die Autorin musste ganz schön viel recherchieren und ich mag es, wenn Autoren sich so viele Mühe geben und sich mit eher ungewöhnlichen Themen auseinandersetzten. Aber in der Umsetzung hat es mich etwas verloren. Den Sprung von der Vergangenheit ins Heute habe ich nicht ganz verstanden. Creeds und Lennys Geschichte war süß, aber auch verwirrend. Vielleicht wäre etwas weniger Drama gut gewesen, die ganze Handlung wird eigentlich schon im Klappentext verraten und ich hatte noch auf ein kleines bisschen mehr gehofft.
„Du bist Lenny James. Hass ist deine Form von Liebe.“
Seite 15
„Ich warte darauf, dass du anfängst rumzubrüllen.“
„Ich werde rumbrüllen, sobald ich herausfinde, was so wichtig ist, dass du dein Versprechen gebrochen hast.“
„Nichts.“
„Nichts?“
„Nichts ist mehr wichtig.“
Seite ...
„Ich warte darauf, dass du anfängst rumzubrüllen.“
„Ich werde rumbrüllen, sobald ich herausfinde, was so wichtig ist, dass du dein Versprechen gebrochen hast.“
„Nichts.“
„Nichts?“
„Nichts ist mehr wichtig.“
Seite 514
Inhalt:
Bryce Quinlan ist Halb-Fae und Halb-Mensch und steht damit in Cresent Citys Hierarchie nicht gerade weit oben. Ihr Vater ist mächtig, doch er will nichts von ihr wissen. Bryce Leben ist kompliziert, doch als ihre beste Freundin Danika von einem Dämon brutal ermordet wird, stürzt Bryce in das totale Chaos.
Zwei Jahre später schlägt der Mörder erneut zu und Bryce wird gegen ihren Willen in die Ermittlungen hineingezogen, Seite an Seite mit Hunt Athalar, einem gefährlichen Engel mit düsterer Vergangenheit. Die Beiden dringen weiter und weiter in die Unterwelt von Cresent City vor und entdeckten Dinge, die ganz Crescent City in Schutt und Asche legen könnten …
Meinung:
Als riesiger Sarah J. Maas Fan, konnte ich diesem Buch nicht wiederstehen. Das Cover ist toll und der farbige Buchschnitt macht es nochmal mehr besonders. Es ist aber auch ein Wälzer, also schnappt euch einen Rucksack, wenn ihr es unterwegs lesen wollt!
„Was hast du denn gedacht, womit ich meine Freizeit verbringe?“
Keine Ahnung. Ich hab angenommen, du würdest dein Schicksal verfluchen, vor dich hin brüten und Rachepläne gegen all deine Feinde schmieden.“
Seite 379
Der Einstieg in die Geschichte viel mir nicht leicht. Es sind sehr viele Figuren, der ganze Aufbau der Stadt, die Historie, alle Wesen die dort leben und ihre Stellenwerte – ich war wahnsinnig überfordert. Die Autorin hat immer gigantische Welten, aber der Aufbau war immer sehr viel langsamer und steigerte sich erst Band für Band in ihren anderen Romanen. Hier kommt gleich die ganze Ladung auf einmal und mir hat sehr der Kopf geschwirrt. Aber hey, es war die perfekte Ausrede, um stundenlang auf der Couch zu lesen.
„Ich bin froh, dass du nicht tot bist.“
„Und ich erst.“
Seite 527
Ich kam auch mit den Figuren nicht ganz klar. Es sind keine herzigen Freundschaften, das Ganze ist viel rauer und härter, als ich es mir gewünscht hatte. Die Abwechslung war gleichzeitig aber auch interessant und es viel mir trotzdem schwer das Buch beiseite zu legen. Richtig warm geworden bin ich mit Bryce erst gegen Ende, die war für mich kein typischer Charakter zum liebhaben. Bryce ist anders. Ihr Love Interest ebenso. Den hab ich ehrlich gesagt noch weniger verstanden als sie und ich mochte ihn auch weniger. Am coolsten fand ich Fury und ich mochte die Feuerkoboldin sehr. Und Brye Job, die Recherche nach besonderen Artefakten fand ich auch toll.
Nach den Gesetzen der Logik schien es keine gute Idee, eine Feuerkoboldin mit der Überwachung einer Bibliothek zu beauftragen. Aber da ein Drittel der Bücher in den Regalen nichts lieber tun würde, als zu flüchten, jemanden umzubringen oder zu verspeisen – in welcher Reihenfolge auch immer – war es jedes Risiko wert.
Seite 218
Ich muss sagen, dass ich von den beinahe 1000 Seiten, erst die letzten 200 richtig geliebt habe. Die habe ich dann aber auch mit angehaltenem Atem, Herzrasen und Tränen in den Augen gelesen und sie haben meine gesamte Meinung von dem Buch total ins Chaos gestürzt. Es ist düster, brutal und hart, es ist übervoll und gewaltig. Aber es ist auch Sarah J. Maas und ja, ich würde jederzeit wieder etwas von ihr lesen (:
Es ist nichts daran auszusetzen, ein Partygirl zu sein. Ich kapiere nicht, warum alle Welt denkt, das wäre falsch. Es ist einfacher für mich … wenn die Leute das Schlimmste von mir annehmen. So kann ich sehen, wie sie wirklich sind.
Seite 335
Fazit? Keine Ahnung, ich habs geliebt und gehasst. Ich hab geweint und gelacht und mich gefürchtet. Und das ist es worauf es ankommt oder? ♥
„Was habe ich an?“
„Guck nach unten und finde es selbst heraus.“
„Ich kann nicht. Sie sieht mich direkt an. Wenn ich jetzt nachgucke, was ich heute angezogen hab, wird sie wissen, dass ich mich gerade ...
„Was habe ich an?“
„Guck nach unten und finde es selbst heraus.“
„Ich kann nicht. Sie sieht mich direkt an. Wenn ich jetzt nachgucke, was ich heute angezogen hab, wird sie wissen, dass ich mich gerade frage, ob ich wohl anständig genug aussehe, um sie anzusprechen. Damit verpufft meine geheimnisvolle Aura.“
Seite 9
Als Charlie und Ever sich zum ersten Mal sehen, ist es gleich klar, was sie voneinander wollen und es funkt gewaltig. Daraus entsteht eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen, perfekt für Charlie, der als Polizist jede freie Minute in seinen Job investiert. Nur irgendwann will Ever weiter ziehen und sich auf die Suche nach „dem Einen“ machen. Doch das kann Charlie auf keinen Fall zulassen und tut alles, um Ever zu halten.
Ich habe zu diesem Buch gegriffen, weil ich den Kyss Verlag sehr mag und mich das Thema Polizei super interessiert hat. Das Cover fand ich schön, ich mag grün. Beim Klappentext hab ich etwas gezögert, aber dann doch zugeschlagen.
Aber ehrlich gesagt, habe ich gerade mal die ersten 50 Seiten geschafft und dann abgebrochen. Beide Figuren waren mir so super unsympathisch es ging einfach gar nicht. Die ersten Dinge verzeiht man ja noch, denkt sich „Okay, es kann noch gut werden.“ Aber das wurde es nicht. Ich fand die Figuren oberflächig, sexbesessen und nervig. Alles wirkte gestellt und irgendwie unsympathisch. Leider nicht meine Reihe, schade.