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Veröffentlicht am 19.04.2024

interessanter Auftakt mit etwas blassen, sprunghaften Charakteren

Zeit des Glanzes
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Würzburg, 1933: Gerade als Katharina und Joseph sich näher kennenlernen und Hochzeitspläne schmieden, kommt die NSDAP an die Macht und Joseph flieht mit seinen jüdischen Eltern in die Schweiz, ihre Liebe ...

Würzburg, 1933: Gerade als Katharina und Joseph sich näher kennenlernen und Hochzeitspläne schmieden, kommt die NSDAP an die Macht und Joseph flieht mit seinen jüdischen Eltern in die Schweiz, ihre Liebe muss geheim bleiben, denn ihr Vater ist Mitglied der neuen Partei. Sie übernimmt das Kaufhaus, bis die schweren Zeiten vorbei sind und sie ihr Glück dann genießen können. Doch dann erhält sie eine Nachricht, die alle ihre Träume platzen lassen…

Eine 3-tlg. Geschichte um die drei Töchter der Familie Wagner – Katharina, Sophia und Maria. In diesem Teil erlebt man, wie Katharina in noch jungen Jahren ein großes Kaufhaus übernimmt und sich der Willkür und den Vorstellungen der neu gegründeten Partei stellen muss. Durch die Mitgliedschaft ihres Vaters in der Partei kommt es immer wieder zu Konflikten, auch was das Gedankengut betrifft und die Ansätze, für seine Tochter eine gute Partie zu arrangieren.

Zwischen Not, gewaltigen Veränderungen sowohl familiär als auch geschäftlich und dem drohenden Krieg, versucht Katharina das Versprechen an Joseph zu halten, das Kaufhaus zu erhalten. Obwohl die Schwestern nicht unterschiedlicher sein könnten, halten sie in Not zusammen und bringen sich mit ihren jeweiligen Ideen ein.

Die Geschichte und die jeweiligen Charaktere sind je nach Funktion interessant aufgestellt, besonders gefiel mir von den Geschwistern Sophia, die sich selbst treu bleibt und sich weder verunsichern noch umkrempeln lässt und ihre Meinung auch nach außen vehement und ohne Zugeständnisse vertritt. Bei Katharina war es sehr durchwachsen und gerade aufgrund ihrer Liebe zu Joseph hätte ich da stellenweise mehr erwartet. Es ist immer wieder schockierend, mit welcher Brutalität und Abgebrühtheit Menschen ihre Ideologien erzwingen wollen und alle als Abschaum abstempeln, die zweifeln oder diese Meinung nicht vertreten. Das hat die Autorin hier schön herausgearbeitet, etliches an Spannung einfließen lassen.

Der angenehmen Erzählstimme von Brigitte Carlsen konnte man gut folgen und noch mehr in die Geschichte eintauchen. Zahlreiche Wendungen, Ereignisse und Geheimnisse sorgen dafür, dass die Handlung spannend bleibt, obwohl ich zeitweise von manchen Entscheidungen etwas überrascht war und sie nicht ganz nachvollziehen konnte.

Ansonsten ein netter Auftaktband mit einem überraschenden, wenn auch abrupten Ende- mal sehen, wie es mit Sophias Geschichte weitergeht.

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Veröffentlicht am 18.04.2024

folgenschwere Geheimnisse inmitten der Märzrevolution in Berlin 1848

Hyazinthenschwestern
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Inhaltlich spielt die Handlung zur Zeit der Märzrevolution in Berlin um 1848, während es parallel dazu auch nach Boxhagen geht, wo früher die Familie Sonntag mit ihrem Sohn und 5 Töchtern gelebt hat, landschaftlich ...

Inhaltlich spielt die Handlung zur Zeit der Märzrevolution in Berlin um 1848, während es parallel dazu auch nach Boxhagen geht, wo früher die Familie Sonntag mit ihrem Sohn und 5 Töchtern gelebt hat, landschaftlich schön, idyllisch und vom Duft der Blumen umgeben.

Die Revolution in Frankreich war Vorreiter für die Aufstände in Berlin, um die Monarchie zu zwingen, abzudanken und mehr Rechte für die unterdrückten und oft in Armut lebenden Bürger durchzusetzen. Dieser Bewegung schließt sich auch Kasimir Nebel an, der am eigenen Leib erfahren musste, was es heißt, arm zu sein. Auf der Flucht gelangt er nach Boxhagen und begegnet dort den Schwestern Clara, Ludmila, Ottilie, Amalie und Alba. Doch das Verhältnis zwischen den Frauen ist angespannt, ein dunkles Familiengeheimnis mit tragischen Folgen haben einen Keil in die früheren engen Familienbande getrieben, sie reden kaum noch miteinander.

Während Alba in der Zucht der Blumen aufgeht, sich liebevoll um die Hyazinthenfelder kümmert, denken die anderen Geschwister an den Verkauf an den unangenehmen Vetter Anton Fuchs.
Albas Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, zusätzlich erhält man in Rückblicken und der Beobachterperspektive auch über andere Personen nach und nach mehr Einblick in all die Geschehnisse von damals, aber auch in der Gegenwart.

Insgesamt ist es ein etwas düsterer Roman, die Geheimnisse und Geschehnisse belasten alle, dennoch scheint eine Aussprache nicht möglich, die Schuld wird auf Alba abgeschoben, die notgedrungenen Begegnungen zwischen ihnen sind belastend, so dass sie sich vollkommen zurückgezogen hat und immer schweigsamer wird.

Nur Kasimir schafft es, durch seine Liebe zu Büchern, in die Sprache der Blumen einzutauchen und nach und nach hinter die Kulissen blicken zu können. Doch was er entdeckt, ist schockierend.
Ich musste mich an die vielen Perspektiven, auftretenden Persönlichkeiten und Abläufe erst gewöhnen, auch die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Manchmal wird man schon etwas ungeduldig, weil sich die Handlung ziemlich in die Länge zieht, immer nur Andeutungen fallen, bis fast zum Schluss alles aufgelöst wird. Die Art und Verhaltensweise ist streckenweise sehr unverständlich, bedrückend und teilweise auch etwas unheimlich. Einblicke in die Blumenwelt, die Sprache der Blumen zu erhalten hat es aber immer wieder etwas aufgelockert, auch wenn die Botschaften teilweise auch andere Bedeutungen haben und zu einigen Missverständnissen führen.

So richtig fallen lassen konnte ich mich leider nicht ganz, dafür waren die Charaktere durch ihr Verhalten ziemlich unnahbar, kurios und der Umgang miteinander befremdlich. Es fehlte etwas Heiterkeit, denn zu dieser trostlosen, dunklen Stimmung in Boxhagen erlebt man dann die Aufstände mit Barrikaden und hartem Durchgreifen der kaiserlichen Soldaten.

Historisch gut recherchiert, mir aber insgesamt einfach zu trüb, traurig und sehr dramatisch. Ich konnte manches auch einfach nicht nachvollziehen.

Im Nachwort geht die Autorin auf ihre Recherchen und die Erklärung für Fiktion und Realität noch näher ein.

Insgesamt also keine leichte, lockere Geschichte, man muss wirklich in der passenden Stimmung für diese Erzählung sein, die aber schöne Einblicke in die Blumensprache und Hintergründe der Hyazinthen liefert und auch einiges an politischen Abläufen verknüpft.

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Veröffentlicht am 17.04.2024

ein wundervoller Debütroman mit Volltreffer ins Herz und Taschentuchalarm

Be my Heartbeat
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Ein Überraschungshörbuch, das ich eher durch Zufall entdeckt und einfach so genossen habe.

Inhaltlich geht es um die totkranke junge Amy, deren letzter Wunsch es ist, sich noch ein Tattoo stechen zu lassen. ...

Ein Überraschungshörbuch, das ich eher durch Zufall entdeckt und einfach so genossen habe.

Inhaltlich geht es um die totkranke junge Amy, deren letzter Wunsch es ist, sich noch ein Tattoo stechen zu lassen. Dabei begegnet sie dem Studenten Nathan, dem Amys Krankheitsgeschichte sehr nahe geht und der alles daransetzt, ihr die letzte Zeit noch so schön wie möglich zu gestalten. Selbst familiär ziemlich belastet und um sein Stipendium kämpfend, entwickelt sich mehr, als beide für möglich halten konnten, auch wenn die Zeit nur begrenzt ist…

Einfühlsam und mit viel Gänsehautfeeling wird man in eine Geschichte gerissen, bei der ich immer wieder mit den Tränen kämpfen musste. Bedingt durch den Tod von Amys Bruder und nun selbst so schwer krank und sämtlichen Untersuchungen ausgesetzt, um herauszufinden, ob Amy von derselben Krankheit wie ihr Bruder betroffen ist, gleichzeitig aber auch einer Helikoptermutter ausgesetzt und einem stets abwesenden Workaholic als Vater ist es ein einziges Auf und Ab. Sowohl gefühls- als auch kräftemäßig ist Amy am Limit, so tapfer, so mutig und doch auch resigniert.

Erst mit Nathan erlebt sie glückliche Momente, seine Ideen, seine selbstlose, rücksichtsvolle und doch so lustige Art trotz so vieler eigener Probleme und Sorgen machen ihn so unglaublich liebenswert.

Begeistert hat mich, dass die Autorin genau die richtige Mischung aus traurigen, aber vielen schönen und lustigen Momenten gezaubert hat, so dass man zwar schon öfter mal einen Kloß im Hals hatte, aber es entstand nie das Gefühl, erdrückt zu werden.

Die Charakterzeichnung der Familien hat toll gepasst, ob positiv oder negativ, ebenso wie man Amy und Nathan einfach ins Herz schließt und trotz aller Verzweiflung und Aussichtslosigkeit ein wenig Glück für beide wünscht.

Mit den gefühlvollen Stimmen der Sprecher wird eine Geschichte erzählt, voller Hoffnung, Freundschaft, Liebe und Hilfsbereitschaft, die unter die Haut geht, voll ins Herz trifft und dann noch mit einem Twist überrascht, mit dem niemand gerechnet hat und der mich echt zerrissen hat.

Diese Geschichte macht was mit einem, man lebt irgendwie mit, macht sie greifbar, lässt einen so viel fühlen, hoffen und bangen und gleichzeitig erwischt es einen eiskalt.

Ganz großes Gefühlskino, mit einem Cliffhanger, der für weitere Spannung und Gefühlschaos sorgt und bei dem man sofort weiterhören und lesen möchte. Nach dieser Geschichte hab ich mir die Bücher gekauft, der Schreibstil, die Idee, die Umsetzung ist klasse und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Ich mag Geschichten, die nicht absehbar sind und mich immer wieder überraschen.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Eine unerwartete Erbschaft mit großen Auswirkungen auf Wahrheit, Familie und Zusammenhalt

Das Flüstern des Lebens
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Als die berühmte Unternehmerin Corinna Waldeck verunglückt, hinterlässt sie nicht nur ihren umfangreichen Besitz in München und Tansania, sondern es taucht auch die 14jährige Hannah auf, von dem bislang ...

Als die berühmte Unternehmerin Corinna Waldeck verunglückt, hinterlässt sie nicht nur ihren umfangreichen Besitz in München und Tansania, sondern es taucht auch die 14jährige Hannah auf, von dem bislang keiner in der Familie etwas wusste. Sie ist die Haupterbin, doch Zweifel machen sich breit…

Eine Geschichte voller Geheimnisse, Überraschungen, mit Ortswechseln zwischen München und Tansania und einer Familie, die durch eine unerwartete Erbschaft zwischen Wahrheit, Familie und Zusammenhalt entscheiden muss. Denn sowohl für Corinnas Zwillingsschwester Doris, die immer im Schatten ihrer erfolgreichen Schwester Corinna stand, als auch Doris Tochter Isabelle und die bislang unbekannte Tochter von Corinna Hannah bedeutet der Tod mehr als nur eine nette Erbschaft.

Die Hauptprotagonistin Isabelle erzählt selbst aus ihrem bislang festgefahrenen, stressigen Leben als Architektin und einer unglücklichen Ehe. Die überraschende Nachricht über das Erbe einer Kaffeeplantage, mit Exportunternehmen und dazugehörigem Farmhaus in Tansania bringt ihr bisher durchgetaktetes Leben komplett durcheinander. Neben ihrer Erzählung wird abwechselnd aus der Beobachterperspektive auch die Geschichte der restlichen Familie erzählt, wie sie mit den Neuigkeiten, dem Nachlass und dem neuen Familienmitglied umgehen. Während Tante Doris Hannah sofort ins Herz schließt und sich liebevoll kümmert, ebenso wie Isabelle und Hündin Frida, lässt Doris Sohn Moritz nichts unversucht, das Erbe anzufechten, voller Missgunst und weil er sich aufgrund seines exquisiten Lebensstils verzockt hat und nun auf dem Trockenen sitzt.

Als Leser erhält man Einblicke in die Schönheit Tansanias, die Kaffeeproduktion, Traditionen der Massai erhalten, aber auch den Kampf gegen Armut, Kinderarbeit, ungerechte Arbeitsbedingungen, fehlende Bildungsmöglichkeiten und Auswirkungen des Klimawandels und der langanhaltenden Regenzeit miterleben.

Nach und nach kommt man hinter die Geheimnisse von Corinna als Mensch selbst, als Unternehmerin und mit ständig wechselnden gleichgeschlechtlichen Partnerinnen.

Trotz der Ideen, die Isabelle zur Verbesserung durchsetzen will, musste sie von der treuen Seele Zahir immer wieder gebremst werden, ebenso wie von dem Piloten Frank Barnes, der Hilfsgüter transportiert und Flugsafaris anbietet.

Hannahs Lebensgeschichte hat mich am meisten berührt, ein so junges, toughes Mädchen, das in so jungen Jahren schon so viel erlebt und zurückstecken musste und zwischen zwei Welten steht, obwohl sie sich nichts mehr wünscht, als einfach angenommen und geliebt zu werden.

Es gab so einige Passagen, die für mich im Vergleich zum Rest der Erzählung zu überstürzt und schnell abgewickelt waren. Das betrifft vor allem die plötzliche Liebesgeschichte, Doris gesundheitlicher Zustand und zum Schluss die kurzfristige Abhandlung der Coronaanfänge. Es wirkte wie reingequetscht, aber insgesamt nicht rund, ebenso wie ich über wirklich viele Rechtschreibfehler und teils doppelte Sätze gestolpert bin, die den Lesefluss dadurch immer wieder gestört haben.

Es fehlte insgesamt an Spannung, manche Handlungen waren recht suspekt und kopflos, zum Teil auch nur etwas angerissen und am Ende auch nicht alles zufriedenstellend geklärt. Mir fehlte dieser Zugang, der ein gewisses Gefühl von Wärme und Emotion aufkommen ließ. Die Personen waren zu schlicht und oberflächlich gezeichnet, so dass für viele Aktionen das Verständnis fehlt.

Eine nette Geschichte, die mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte, daher 2,5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.04.2024

psychologisches Verwirrspiel mit unerwarteten Twists

Just Another Missing Person – Findest du sie, wirst du alles verlieren
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Die derzeitige Ermittlung nach einem vermissten Mädchen wird für die erfolgreiche Ermittlerin Julia Day zu einem Albtraum. Alle ihre Prinzipien und Grundsätze werden auf die Probe gestellt, denn wenn sie ...

Die derzeitige Ermittlung nach einem vermissten Mädchen wird für die erfolgreiche Ermittlerin Julia Day zu einem Albtraum. Alle ihre Prinzipien und Grundsätze werden auf die Probe gestellt, denn wenn sie nicht eine falsche Fährte auslegt und damit einen Unschuldigen ausliefert, ist die Sicherheit ihrer Tochter gefährdet, denn der unbekannte Erpresser hat Kenntnis von einem dunklen Geheimnis.

Wie weit würde man gehen, um seine Liebsten zu schützen? Würde man es drauf ankommen lassen, mit allen Konsequenzen oder nach einem Schlupfloch suchen? Genau vor dieser Entscheidung steht Julia, nicht nur ihr Familienleben, sondern auch ihre Karriere hängt davon ab und erstere ist schon in Schieflage geraten.

Was die Spannung noch steigert, ist die Tatsache, dass die Geschichte von Julia, aus der Sicht des Vaters des gesuchten Mädchens und der Mutter des Beschuldigten erzählt wird. So erfährt man mehr über ihre Sichtweise, ihre Verzweiflung, ihre Ängste und Sorgen und was sie alles selbst bereit sind zu tun, um Licht ins Dunkel zu bringen. Dadurch entstehen so viele raffinierte Wendungen, Verdachtsmomente, die Beweislage scheint eindeutig und doch wieder nicht, weil es ständig Zweifel zwischen dem Offensichtlichen, der Verhaltensweise und neuen Kenntnissen gibt.

Allerdings hat mich ab und zu die Denk- und Verhaltensweise des Vaters etwas genervt, das war zeitweise etwas langatmig und verworren. Auch Julias Art, deren Arbeit oft wichtiger erscheint als die eigene Familie und dabei ziemlich uneinsichtig reagiert, fand ich etwas suspekt, kühl und gewöhnungsbedürftig.

Ein psychologisches Verwirrspiel, das die Autorin bis zum Schluss immer wieder dreht und durch Julias Entscheidungen und dem Spiel mit dem Feuer noch zusätzlichen Zündstoff mit reinbringt. Niemals hätte ich mit dieser Entwicklung gerechnet. Die Nerven bleiben bis zum Schluss gespannt und währenddessen überlegt man immer wieder, wie man wohl selbst reagiert und entschieden hätte.

Mit dem zusätzlichen Hörvergnügen der wirklich hervorragenden Erzähler wird das Buch noch intensiver präsentiert, die Stimmen passten perfekt zu den Charakteren und haben den Zuhörer damit noch mehr in die Handlung gezogen, Nervenkitzel ist vorprogrammiert.

Die Handlung baut sich langsam auf, aber irgendwann nimmt sie so viel Fahrt auf, dass man nicht mehr aufhören kann und völlig überrumpelt von den Twists ist. Du denkst, Du weißt was passiert- dann hast Du Dich täuschen lassen!

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