Heimeliges Gefühl in Fairwood, aber Hailey blieb mir etwas fern
Falling Fast„Falling Fast“ hat mich am meisten mit dem heimeligen Gefühl von Fairwood überzeugen können. Ich konnte mich direkt in dem Städtchen wohlfühlen mit den kleinen Läden und den lieben Bewohner. Die Nebencharaktere ...
„Falling Fast“ hat mich am meisten mit dem heimeligen Gefühl von Fairwood überzeugen können. Ich konnte mich direkt in dem Städtchen wohlfühlen mit den kleinen Läden und den lieben Bewohner. Die Nebencharaktere wie Lexie, Charlotte, Clayton und Eric fand ich gut ausgearbeitet und ich würde direkt mit ihnen die Zeit in Fairwood verbringen. Bei den Protagonisten Chase und Hailee habe ich geteilte Meinungen. Mit Chase wurde ich direkt warm, er würde alles für seine Familie tun, auch wenn er sich selbst etwas verliert. Aber jeder hat seine Probleme und Schwächen. Dahingegen blieb mir in diesem Band Hailee doch etwas fremd. Zwar mochte ich es, dass sie mutiger sein wollte, auch wenn es eher kleinere Sachen waren, aber Mut ist für jeden individuell. Aber ansonsten erfuhr man eigentlich gar nichts über sie und so konnte ich leider keine Bindung zu ihr aufbauen.
Insgesamt mochte ich den ersten Band zwar, insbesondere die Einbindung vom verstorbenen Jesper, den viele geliebt haben, man aber auch seine Schwächen erfuhr. Aber bis zu den letzten Seiten war die Geschichte doch sehr gemächlich und etwas Spannung fehlte. Aber das Ende machte mich dann doch neugierig, dass ich sofort weiterlesen wollte
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Fazit: 4/5 Sternen