Josis Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Sie beschreibt die Umgebung wirklich klasse, ich habe mir noch nie so bildlich etwas vorstellen können (hihi)
Generell das setting hat mich sehr angepsrochen und auch wirklich für sich gesprochen. Auch wenn ich selber noch nie in Kanada war, habe ich das Gefühl, dass ich weiß, wie es aussieht (hehe)

Ich habe sehr gut ins Buch gefunden und hatte direkt einen Draht zu Tara und Jaimie. Ihre Liebe für Tiere und Ihre Gutherzigkeit sprechen für sich und die Rettung der Tiere ist ein schönes, großes Thema. Gemeinsam lernt man, wie man bei Bären reagiert oder was man in der Natur nicht machen sollte. Mich hat es sehr gefreut, die Tierrettungen zu lesen und ich habe so mit den armen Tierchen mitgefiebert.. so schade, dass es leider viel zu oft vorkommt.

Die Reise, die Jaimie und Tara antreten lässt mich selber hubbelig und freudig werden, als würde ich selber verreisen (hihi)
Ich finde die Tour sehr realistisch und habe es gerne gelesen. Wofür sie stehet macht die Reise nochmal viel besser und mein kleines biologie Herz hat hier höher geschlagen (bio)

Alles in allem hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen. Tara und Jaimie sind so menschlich und schön zusammen, dass ich mich unfassbar auf Band 2 freue, wie sie mit dem neuen Stein in ihrem Weg umgehen werden und wie es generell mit Ihnen und den Tieren / Ihre Reise weitergeht.

Eine klare Empfehlung, entfacht große Lust aufs verreisen und auf die Tierrettung!

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Die App Whispers hat mir vor Augen geführt, dass Social Media immer mehr Einfluss auf die Menschen hat. Wenn man nicht online ist, ist man nicht cool oder ‚verpasst‘ etwas. Man muss täglich online sein, etwas posten sonst verliert man Reichweite.. Man braucht Geduld und Ruhe, um sich wegen Social Media nicht selber unter Druck zu setzen.

Die fünf Studenten werden durch Whispers, eine Social Media App mit hohem Ansehen, in eine Challenge gesteckt aus der einer nicht mehr lebend heraus kommt. Alle vier werden verdächtigt und verbringen von nun an, gezwungener Maßen, Zeit miteinander.
Der Klappentext und das Cover haben mich sehr neugierig gemacht. Ich liebe das Setting ‚‘College / Studentenverbindungen‘ und das Rätseln. Beides vereint sich hier in dem Buch und harmoniert einwandfrei.

Man bekommt viele Informationen und auch immer wechselnde POV der Hauptcharaktere, hat mich erstmal verwirrt aber ich habe mich doch schnell daran gewöhnt. Die Geschichte baut sich langsam auf und nimmt auch immer mehr Spannung auf, es gibt aber auch immer mal etwas ruhigere Kapitel. Der Schreibstil ist einzigartig, humorvoll aber dennoch sehr tiefgründig und spannend.
Man kann perfekt mit rätseln, wer sich hinter Noktura versteckt und es macht auch wirklich Spaß die Informationen zu verknüpfen und sein Gehirn arbeiten zu lassen.

Die Challenges haben es in sich und werden immer anspruchsvoller und unfairer, kann jeder die Challenges erfüllen und sein Geheimnis bewahren?
Ayla Dade zeigt sehr deutlich, dass das Ansehen einen großen Einfluss auf das Leben hat. Man ist bereit so vieles zu tun, nur damit andere nicht über einen herziehen können.
Der Romance Anteil ist gering und das finde ich sehr passend. Immer mal wieder bekommt man Romantik in den Kapiteln, es steht aber nicht im Mittelpunkt oder verdrängt die Hauptstory um den Mord. Eine perfekte Mischung aus Crime, Romantik, Spannung und Geheimnissen.

Willow und Ben habe ich besonders in mein Herz geschlossen.. Man hat ihre Verbindung und die Spannung sofort gespürt. Ich habs geliebt

Das Ende ist einfach der Hammer. Es gibt keinen 2. Band und auch keine 100%ige Auflösung, dennoch einfach das beste Ende!
Ich hatte tatsächlich mit meiner Theorie recht, das erste Mal in meinem Leben.. und dann kommt der Klappentext. Das gesamte Ende hat mich so Hopps genommen. Es hat mich und meine Theorie auseinandergenommen.. einfach wow. Ich kann es nur empfehlen

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Die Kapitel wechseln immer zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Ich brauchte länger, um mich daran zu gewöhnen und das alles richtig einzuordnen.
Man bekommt durch die Vergangenheit den Hergang und die Zeit vor der Entführung mit.
Das Buch beginnt mit dem, was Charlie ihrem jüngeren ich sagen würde und eine spannende Verfolgungsjagd im Wald.

Manchmal habe ich Vorahnungen oder Ideen, was passieren könnte. Hier gab es einfach so viele Sichtwechsel zwischen der Vorgeschichte, der Sicht des Entführers und dem, was Charlie in dem Haus erlebt. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob mir die Auflösung der Entführung gefällt oder ob ich die Hintergründe (warum das alles geschieht) sinnvoll finde. Das Ende lässt mich ziemlich Zwiegestalten zurück. Aber Mel Wallis de Vries hat es geschafft, dass ich das ganze Buch an einem Tag durchgelesen habe und es nicht weglegen konnte. Wenn man einmal anfängt zu lesen, will man unbedingt wissen, wie es ausgeht.

Super Jugendliteratur und kann ich auch für den Einstieg in das Genre empfehlen

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Ich habe mein erstes Fantasy Buch beendet und kann es noch gar nicht richtig in Worte fassen.

Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen habe ich Anfang des Jahre auf meine 12 für ’24 Liste geschrieben, da ich es sonst glaube ich niemals angefangen hätte. An Fantasy taste ich mich gerade erst heran, da wollte ich nicht, dass es mir zu 'viel' wird. Ich habe allerdings so viele Rezensionen darüber gelesen, dass es einfach ein Ziel werden musste.
Ich habe mich also getraut und es mir in der Onleihe geliehen und kann nur positives sagen.

Der Anfang ging etwas zähfließend, da ich erst einmal in die Geschichte rein finden und alle Informationen verarbeiten musste.
Auch der Schreibstil ist erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig gewesen, mit den ganzen Orts-/ Namen. Die Orte, Wesen und Sitten der neuen Welt sind interessant und haben mich völlig in einen Bann gezogen.

Feyre ist eine starke Protagonistin, mit starken Gefühlen und einem starken Willen. Sie gefällt mir über die Kapitel hin immer und immer mehr, genau wie Lucien. Die beiden sehe ich schon als Beste Freunde.
Tamlin ist geheimnisvoll und gibt nicht sonderlich viel von sich preis, dahinter kommt man im laufe des Buches aber auch noch. Ab da ist mir dann auch einiges klar geworden und die Geschichte hat mehr Sinn für mich ergeben.

Die Plottwists sind sehr gut und ich fand sie auch sehr überraschend. Alleine die Entwicklung von Rhys mag ich sehr, ich hätte auch nie gedacht, dass ich ihn mögen könnte aber da bin ich nun.

Alles in allem fand ich das Buch super und freue mich auf Band 2 der Reihe, da Feyre ja noch eine Schuld bei Rhys zu begleichen hat.

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Bevor ich Wildfire angefangen habe, hatte ich eine Leseflaute. Ich wusste, dass es mir gefallen würde, denn Icebreaker hat mir auch sehr gut gefallen. Daher habe ich mich zu den ersten Seiten zwingen müssen, bis ich die Flaute überwunden hatte.

Ich habe schon lange keine so schöne Liebesgeschichte mehr gelesen. Die Harmonie, die Spannung, die Anziehung und die Atmosphäre haben mich so positiv überrascht und gefangen gehalten.

Bereits beim kennenlernen bemerkt man die Anziehung und die Spannung zwischen den beiden.

Die Beziehung im Camp ist genau, wie man es sich vorstellt. Anfangs etwas schwierig aber dann klappt alles und beide sind Freunde.

Russ gibt totale golden Retriever Vibes ab, er ist unfassbar zuvorkommend und möchte Aurora um keines Willen auf den Schlips treten.
Aurora ist tough, doch bei Russ kann sie all ihre Gefühle zeigen und sie selbst sein.

Die Atmosphäre im Camp ist richtig cozy und macht definitiv lust auf den Sommer bzw. die Sommerabende / -nächte.

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