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Veröffentlicht am 08.06.2024

ein ganz wunderbarer Roman über Musik und Selbstfindung - absolut zu empfehlen!

Macks
1

Meine Meinung
Beim Roman „Macks: The Color of Music” handelt es sich um das Debüt von Josefine James, dass sich nun auf meiner Leseliste befand und auf das ich total gespannt war. Mich haben hier sowohl ...

Meine Meinung
Beim Roman „Macks: The Color of Music” handelt es sich um das Debüt von Josefine James, dass sich nun auf meiner Leseliste befand und auf das ich total gespannt war. Mich haben hier sowohl das Cover als auch der Klappentext total angesprochen. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch direkt geschnappt und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier handelnden Charaktere sind in meinen Augen sehr gut gezeichnet und entsprechend dann in die Handlung hier integriert. Auf mich wirkten sie vorstellbar beschrieben und auch von den Handlungen her war es nachzuempfinden.
Allen voran lernt der Leser hier Macks über einen langen Zeitraum sehr gut kennen. Eigentlich heißt Macks Mackenzie Walker, doch dieser Name passt nicht in das Musikbusiness. Zu Anfang mag Macks vielleicht etwas naiv sein, sie ist hier aber eben auch noch sehr jung und muss noch sehr viel lernen. Und genau das tut sie im Handlungsverlauf, denn sie wird immer reifer und lernt auch wie man sich in der Branche durchsetzt.

Neben Macks gibt es hier noch so einige verschiedene Charaktere, die ihren Weg mit der Zeit kreuzen. Einige von ihnen bleiben, andere tauchen auf und verschwinden genauso schnell wieder. Und alle passen wirklich sehr gut in die vorhandene Geschichte hier.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr gut lesbar. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hier hindurch und konnte dem Geschehen so auch richtig gut folgen.
Die Handlung hat mich dann wirklich total für sich eingenommen. Ich weiß gar nicht genau was ich erwartet hatte aber sicherlich nicht das, was ich hier bekommen habe. Es ist ein Roman der den Weg einer jungen Musikerin aufzeigt. Dabei sind Steine zu überwinden und es geht hier um Mut, ums Erwachsenwerden und auch um den Erfolg und die Konsequenzen die dadurch entstehen. Die Musik spielt eine große Rolle, sie zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch.
Die Schauplätze sind sehr verschieden, sie passen aber immer wirklich perfekt zur jeweiligen Zeit in der Geschichte hier.

Das Ende ist dann gut gewählt. Es passt zur erzählten Geschichte, doch es ist noch lange nicht das Ende von Macks‘ Geschichte. Diese hat gerade erst begonnen und ich bin echt gespannt was da noch kommen wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Macks: The Color of Music“ von Josefine James ein Debüt das mich von Anfang bis Ende wirklich richtig gut eingenommen und dann auch total gut unterhalten hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, emotional und auch sonst wirklich gut gemacht empfunden habe, haben mir total klasse Lesestunden beschert und mich echt auch überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2024

ein ganz wunderbarer Auftakt

Unter fernem Himmel - Rebellisches Tanzmädchen
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Jana Beck keine Unbekannte mehr. Und bisher hat sie mich auch immer sehr gut unterhalten können. Nun endlich war es soweit, mit „Unter fernem Himmel: Rebellisches Tanzmädchen“ ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Jana Beck keine Unbekannte mehr. Und bisher hat sie mich auch immer sehr gut unterhalten können. Nun endlich war es soweit, mit „Unter fernem Himmel: Rebellisches Tanzmädchen“ stand der erste Band der „packenden Tanzmädchen-Saga“ auf meiner Leseliste und ich war so gespannt darauf.
Das Cover gefällt mir richtig gut, es passt auch verdammt gut zur hier erzählten Geschichte. Und der Klappentext macht einfach neugierig. Also habe ich mir das eBook flott auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere empfand ich hier als wirklich gut gezeichnet und entsprechend dann ins Geschehen integriert. Sie wirkten auf mich sehr gut vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen konnte ich gut nachempfinden.
Allen voran lernt der Leser hier Louisa kennen. Sie ist eine authentisch gezeichnete junge Frau, die es allerdings nicht unbedingt leicht hat. Ihr Vater hat die an den Seelenhändler verkauft. Dieser bringt Tanzmädchen nach Amerika. So trifft es auch Louisa und ich habe so mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Eigentlich ist sie eine kleine Träumerin, doch jetzt lernt sie eine andere Seite kennen.
Dann sind da noch die anderen Mädchen, die gemeinsam mit Louisa nach Amerika gebracht werden. Sie sind sehr unterschiedlich, doch das Schicksal verbindet sie so.

Weiterhin lernt der Leser hier noch andere Figuren kennen. Dabei ist es egal ob man Louisas kleine Schwester, eine echte Leseratte, nimmt, oder die Eheleute, die Louisa kaufen, oder den Seelenhändler oder den geheimnisvollen Finn oder auch Louisas Familie generell nimmt, sie alle passen richtig gut in die vorhandene Geschichte hier hinein. Es ergibt sich eine tolle und vor allem spannende Mischung, die für die Folgeteile noch so einiges parat hält.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut lesbar. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hier hindurch und konnte dem Geschehen auch ganz wunderbar folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der personalen Sichtweise. Man schaut als Leser also quasi von außen auf alles, ist aber dennoch immer dabei, wenn etwas Wichtiges passiert.
Die Handlung selbst hat mich echt gepackt. Den Leser erwartet eine spannende und emotionale Geschichte, die man unschwer aus der Hand legen kann. So ging es mir, ich musste immerzu wissen wie es weitergeht. Dazu gibt es unerwartete Wendungen, Dinge die man nicht kommen sieht und die den Leser so im Geschehen vorantreiben.
Die Hintergrundidee mit der Geschichte der Hurdy-Gurdy-Girls fand ich richtig klasse. Diese ist mitreißend, sehr gut recherchiert und dann entsprechend auch total gut umgesetzt.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig. Es passt zur Geschichte dieses ersten Bandes und gleichzeitig macht es total neugierig auf Band 2, der bereits im Oktober 2024 erscheinen wird. Ich bin schon echt gespannt darauf wie alles weitergehen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Unter fernem Himmel: Rebellisches Tanzmädchen“ von Jana Beck ein richtig gelungener erster Band der „packenden Tanzmädchen-Saga“, der mich so auch echt gut gepackt und dann unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete authentisch wirkende Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die total spannend und emotional gehalten ist und deren Idee total gut recherchiert und ins Geschehen integriert ist, haben mir verdammt gute Lesestunden beschert und machen total Lust auf mehr.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.06.2024

ein gut gemachter Auftaktband

Kings of Cypress Pointe - Sweet Revenge
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Bisher kannte ich Rachel Jonas & Nikki Thorne noch gar nicht. Umso gespannter war ich daher auf „Kings of Cypress Pointe – Sweet Revenge“, den ersten Band der „Golden Boys“, der sich nun auf meiner Leseliste ...

Bisher kannte ich Rachel Jonas & Nikki Thorne noch gar nicht. Umso gespannter war ich daher auf „Kings of Cypress Pointe – Sweet Revenge“, den ersten Band der „Golden Boys“, der sich nun auf meiner Leseliste befand.
Das Cover hat mir gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere haben mir hier sehr gut gefallen. Sie wirkten auf mich gut und somit vorstellbar beschrieben und so konnte ich dann auch die Handlungen gut nachempfinden.
Ich habe hier Blue kennengelernt. Sie ist eine junge Frau, die es bisher nicht immer leicht hatte im Leben. Ihre Mum ist abgehauen und der Vater Alkoholiker, Blue musste sich früh um ihre Schwester und sich kümmern. Dank eines Stipendiums kommt sie an die Cypress Prep. Und will einfach nur ihren Abschluss machen. Ich fand Blue sehr interessant und habe ihre Geschichte hier gerne verfolgt.
Dann ist da noch West, der schon irgendwie ziemlich arrogant wirkte. Er findet Blue interessant, sie scheut immerhin keine Konfrontation und hat ihre Meinung. Allerdings kann West auch anders, was mich sehr irritiert hat. Seine Stimmungsschwankungen sind schon sehr enorm.

Neben den Protagonisten gibt es noch andere Figuren, die sich meiner Meinung nach sehr gut ins vorhandene Geschehen einfügen. Die Mischung wirkte auf mich gut gemacht.

Der Schreibstil hier ist sehr gut lesbar. Ich kam so auch gut und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen dann auch sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Blue und West. Hier wird die Ich-Perspektive verwendet, die ich auch als gut passend empfunden habe. Zwischendrin gibt es dazu noch Posts von Pandora, die sich sehr gut einfügen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch echt gut für sich gewonnen. Es gibt hier Emotionen und Gefühle, die sehr gut in die Geschichte hier hineinpassen. Es macht wirklich auch Spaß dem Geschehen zu folgen.
Und auch wenn es hier einiges an Spannung gibt ein paar Dinge waren mir dennoch unklar. Da kam ich dann leider ins Stocken, was ich schade fand.

Das Ende ist dann ziemlich offen. Es bleiben wirklich so einige Fragen, als Leser will man erfahren wie es weitergeht. Der zweite Teil ist für Oktober 2024 angekündigt und ich bin schon gespannt darauf.

Alles in Allem ist „Kings of Cypress Pointe – Sweet Revenge“ von Rachel Jonas & Nikki Thorne ein gut gemachter Auftakt der mich bis auf ein paar kleinere Dinge dann doch ganz gut für sich einnehmen konnte.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Schreibstil und eine Handlung, die ich zwar als emotional und auch abwechslungsreich empfunden habe, in der mir aber trotz Spannung doch einige Dinge sehr unklar geblieben sind, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 01.06.2024

eine erstklassige Fortsetzung - absolut zu empfehlen!

Die Rückkehr zum Horizont
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Meine Meinung
Bereits mit Band 1 der „von Bahlow-Saga“ hat mich Alexandra Fischer richtig begeistert. Daher war ich auch echt gespannt auf „Die Rückkehr zum Horizont“, den zweiten Reihenteil, der sich ...

Meine Meinung
Bereits mit Band 1 der „von Bahlow-Saga“ hat mich Alexandra Fischer richtig begeistert. Daher war ich auch echt gespannt auf „Die Rückkehr zum Horizont“, den zweiten Reihenteil, der sich auf meiner Leseliste befand.
Das Cover hat mir wieder echt gut gefallen und der Klappentext machte mich sehr neugierig. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und schon ging es dann auch los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin auch im zweiten Teil wieder sehr gut gezeichnet und entsprechend in die Geschichte integriert. Auf mich wirkten sie vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
Hier in Band 2 geht es um die Kinder Martha und Helene, mit ihren jeweiligen Kindern. Es ist quasi die zweite Generation und die nächste steht auch schon in den Startlöchern.
Martha fand ich hier richtig toll gezeichnet. Sie zieht es zurück nach Samoa, gemeinsam mit Sigfried, während Helene nicht unbedingt zurück möchte. Martha hat sich verändert, ihre nicht ganz so egoistische Art hat mir hier richtig gut gefallen. Sie kann aber eben auch nicht aus ihrer Haut und handelt noch immer so wie sie es für richtig hält.
Auch Helene hat sich sehr verändert. Sie wirkte hier selbstbewusster und stärker. Und Helene kämpft für die Plantage und auch für ihr eigenes Leben.
Beide Protagonistinnen haben mir echt gefallen und ich fand ihre Entwicklung richtig gut beschrieben.

Neben den genannten Figuren gibt es hier noch einige andere Charaktere, die sich ebenso richtig gut in die vorhandene Geschichte einfügen. Die Autorin hat dies wieder sehr gut hinbekommen, alles wirkte stimmig auf mich.

Der Schreibstil ist auch in diesem zweiten Teil wieder richtig gut lesbar. Ich kam abermals total flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch wieder sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen wieder aus verschiedenen Perspektiven. Dadurch wird die Geschichte hier sehr vielsichtig und total interessant.
Die Handlung hat mich dann auch echt wieder total für sich eingenommen. Es ist der zweite Teil der Saga und ich empfehle Band 1 vorher auch gelesen zu haben bevor man zu diesem Teil hier greift. Nur dann sind die Zusammenhänge auch wirklich verständlich.
Und dieser zweite Teil steht Band 1 in meinen Augen in wirklich nichts nach. Es gibt hier die verschiedensten Emotionen, es gibt einiges an Spannung und dies alles wird zu einer stimmigen Geschichte verknüpft.
Dabei lässt die Autorin die historischen Fakten auch nicht außer Acht. Im Gegenteil, der Leser wird in die Zeit kurz nach dem 1. Weltkrieg entführt, die Lage in Deutschland ist nicht die Beste. Dies lässt die Autorin einfließen und dann geht es zurück nach Westsamoa. Dieses Setting ist einfach total passend gewählt, man hat als Leser wieder das Gefühl Teil des Ganzen hier zu sein. Alles ist anschaulich beschrieben und passt so zur Handlung.

Das Ende ist ziemlich offen und es passt genauso auch richtig gut zur hier erzählten Handlung. Ich bin nun echt gespannt auf Band 3 den ich glücklicherweise bereits hier habe. So kann ich direkt weiterlesen.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Die Rückkehr zum Horizont“ von Alexandra Fischer ein verdammt guter zweiter Teil der „von Bahlow-Saga“, der mich auch wieder so gut für sich einnehmen und dann unterhalten konnte.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr angenehm lesbarer Stil der Autorin und eine Handlung, die wieder emotional, spannend und auch historisch sehr gut recherchiert ist, haben mir echt richtig tolle Lesestunden beschert und mich wieder total überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.05.2024

sehr emotionaler Roman - absolut zu empfehlen!

The Way You Saved Me
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Anie Parker bereits bekannt und bisher hat sie mich mit ihren Romanen immer sehr gut unterhalten. Nun stand mit „The Way You Saved Me“ erneut ein Roman aus ihrer Feder ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Anie Parker bereits bekannt und bisher hat sie mich mit ihren Romanen immer sehr gut unterhalten. Nun stand mit „The Way You Saved Me“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war so gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext machte mich total neugierig. Also habe ich mir das eBook ganz schnell auf meinen Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin in meinen Augen sehr gut gezeichnet und entsprechend dann in die hier erzählte Geschichte integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch von den Handlungen her war es nachzuempfinden.
So habe ich hier Jules kennengelernt, der es gerade so überhaupt nicht gut geht. Ihr Bruder Noah verschwindet und so muss sie zu dessen Freund David ziehen. Ein Umstand der nicht wirklich nach Jules‘ Geschmack ist. Ich mochte Jules, sie hat einfach etwas an sich das mir total gefallen hat. Und mir gefiel es auch dass sie sich nicht aufgibt auch wenn es nicht immer leicht ist.
David hat mir ebenfalls richtig gut gefallen. David ist Halbspanier und das merkt man als Leser auch total, denn seine Emotionen kochen manches Mal doch ziemlich über. Aber da kann David halt nicht aus seiner haut. Und genau das fand ich klasse an ihm, er hat eben einfach etwas das ich fasziniert hat.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Handlungsverlauf merklich weiter, was die Autorin richtig gut rüberbringt. Als Leser fühlt man sich eben mit ihnen verbunden.

Neben den Protagonisten gibt es hier auch Nebencharaktere, die ebenfalls einfach richtig gut passen. Dabei gibt es auch einige Figuren, die bereits im Roman „The Beauty of Summer“ vorkommen. Das fand ich toll. Man kann den Roman hier aber definitiv vollkommen eigenständig lesen und auch verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist total gut lesbar. Ich kam wieder locker und sehr flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so dem Geschehen auch richtig gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Jules und David. Mir gefiel dies sehr gut denn ich war den beiden einfach noch um einiges näher und habe sie noch viel besser kennengelernt.
Ja und die Handlung hat mich dann einfach gepackt. Ich war von Anfang an richtig drin und habe das Geschehen hier gespannt verfolgt. Dabei sind so einige verschiedene Emotionen und Gefühle auf mich eingestürmt. Diese sind gepaart mir Wendungen und so ist man als Leser gefesselt und will wissen wie es weitergeht.
Das Setting hier ist passend gewählt. Ich fand es total gut beschrieben, konnte mir alles gut vorstellen und habe mich total wohlgefühlt.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr passend gehalten. Es macht das Geschehen hier sehr gut rund und hat mich als Leser dann auch zufrieden wieder zurück in die Realität entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „The Way You Saved Me” von Anie Parker ein Roman der mich einfach von Anfang an total emotional eingenommen und dann auch richtig klasse unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die abwechslungsreich, gefühlvoll und so richtig zum Wohlfühlen gemacht ist, haben mir einfach tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere