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Veröffentlicht am 22.03.2022

spannend, emotional und abwechslungsreich - toller zweiter Teil!

New Worlds
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Meine Meinung
Nachdem ich ja bereits den ersten Band der „New Worlds“ – Dilogie von Anne Oldach richtig geliebt hatte stand nun mit „New Worlds: Tod und Vergebung“ der Abschlussband auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Nachdem ich ja bereits den ersten Band der „New Worlds“ – Dilogie von Anne Oldach richtig geliebt hatte stand nun mit „New Worlds: Tod und Vergebung“ der Abschlussband auf meiner Leseliste und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover fand ich wieder total gelungen und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Daher habe ich mich nach dem Erhalt des Buches auch ganz schnell ans Lesen gemacht.

Die Charaktere kannte ich bereits aus dem ersten Teil sehr gut. Schon da waren sie sehr gut beschrieben, dies setzt sich hier sehr gut fort. Auch konnte ich die Handlungen sehr gut nachempfinden.
So traf ich hier wieder auf Lika. Sie möchte hier sehr gerne ihre Fehler wieder gutmachen, sie entwickelt sich sehr gut weiter. Dabei spielen vor allem ihr Mut und ihr Wille nach der Freiheit eine sehr große Rolle. Allerdings sie müht sich auch ziemlich ab, weiß nicht ob sie ihren Gefühlen wirklich trauen kann. Das bringt die Autorin sehr gut rüber, es kommt beim Leser an.

Es ist aber eben nicht nur Lika, die ich wiedergetroffen habe, auch andere Figuren, wie zum Beispiel Milo sind wieder mit von der Partie. Es gibt aber auch neue Charaktere, die mir sehr gut gefallen habe und die von der Autorin richtig gut ins Geschehen integriert werden.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier im zweiten Teil wieder richtig klasse. Ich bin erneut sehr flüssig und leicht durch die Seiten hindurch gekommen, konnte richtig gut folgen und auch alles sehr gut nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen wieder aus der personalen Erzählperspektive. So wird der Überblick sehr gut gewahrt, man ist als Leser aber dennoch eben auch da wo gerade etwas passiert.
Die Handlung hier setzt nach Band 1 wieder ein. Man sollte diesen daher auch unbedingt gelesen haben, da das Geschehen aufeinander aufbaut und man nur so folgen kann.
Es ist hier von Beginn an wieder sehr spannend und ich wurde erneut sehr gepackt. Ich wollte immerzu wissen was weiter passiert und auf welches Ende alles hinauslaufen würde. Das ist der Autorin richtig gut gelungen. Immer wieder gibt es zudem Wendungen, die man als Leser so nicht kommen sieht. Diese bringen andere Dinge ins Geschehen, lassen andere Dinge mit einem Mal wichtig erscheinen.
Die Umgebung ist auch hier wieder sehr gut beschrieben. Man kann sich als Leser alles sehr gut vorstellen und begleitet Lika und die anderen gerne auf ihrem Weg.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Es passt zur Gesamtgeschichte, macht alles sehr gut rund und so wird die Dilogie dann auch richtig gut abgeschlossen.

Fazit
Kurz gesagt ist „New Worlds: Tod und Vergebung“ von Anne Oldach ein Dilogiefinale das mit erneut richtig gepackt und verdammt gut unterhalten hat.
Charaktere, egal ob bereits bekannt oder neu eingeführt, die sich sehr gut ins Geschehen integrieren, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, sehr interessant und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir abermals richtig tolle Lesestunden beschert und mich wieder begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.03.2022

emotional und bewegend - richtig klasse

Dare to Stay
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „Dare-to-Trust-Reihe“ von April Dawson und war echt total angetan davon. Nun war es soweit, mit „Dare to Stay“ stand Band 3 auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die beiden ersten Teile der „Dare-to-Trust-Reihe“ von April Dawson und war echt total angetan davon. Nun war es soweit, mit „Dare to Stay“ stand Band 3 auf meiner Leseliste und ich war echt total neugierig darauf.
Sowohl das Cover als auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen. So habe ich das eBook geladen und dann ging es nach dem Laden auch flott mit Lesen los.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wieder so richtig gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und entsprechend ins Geschehen integriert. Ich konnte auch ihre Handlungen sehr gut nachempfinden.
So traf ich hier in Band 3 auf Brooke. Sie ist eine tolle Protagonistin, so herrlich unkompliziert und einfach gestrickt. Ihre Normalität machte es mir wirklich leicht sie zu mögen und mich in sie hineinzuversetzen.
Dann ist da noch Ian. Er ist ziemlich hektisch und wild und leider hat er auch schon so einiges erlebt. Entsprechend kaputt ist er leider auch. Diese Eigenschaften aber machen Ian aus und so konnte ich ihn eben auch total gut verstehen. Er entwickelt sich auch im Handlungsverlauf merklich weiter, was die Autorin echt gut zum Leser transportiert.

Neben den Protagonisten gibt es hier auch noch andere Figuren, die ebenso sehr gut ins Geschehen hineinpassen. Die geschaffene Mischung ist der Autorin echt sehr gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr gut zu lesen. So kam ich locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte so sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd auf den Sichtweisen der beiden Protagonisten Brooke und Ian. Mir hat dies sehr gut gefallen, so habe ich die beiden einfach noch um einiges besser kennengelernt.
Die Handlung selbst hat mich sehr gut gefallen. Es ist der dritte Teil der Reihe, man kann diesen aber auch ohne jegliche Vorkenntnisse lesen und verstehen. Wer aber das volle Erlebnis haben möchte der folgt der Reihenfolge.
Und es geht hier wieder emotional und gefühlvoll zu. Mich konnte die Autorin wirklich total packen, es hat mich auch alles sehr bewegt.
Die angesprochene Thematik ist nicht unbedingt leicht, dessen sollte man sich bewusst sein. Es nimmt einen doch sehr mit, doch nach und nach wird es besser.

Das Ende passt in meine Augen sehr gut zur erzählten Gesamtgeschichte. Es macht alles in meinen gut rund und entlässt den Leser mit einem richtig guten Gefühl aus dem Roman.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Dare to Stay“ von April Dawson ein Roman, der mich wieder total gut für sich gewinnen und wunderbar unterhalten konnte.
Interessant beschriebene vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr emotional, bewegend und von der Thematik her aber nicht unbedingt einfach empfunden habe, haben mir so richtig tolle Lesestunden beschert und mich total überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.03.2022

emotional, bewegend, einfach klasse - sehr empfehlenswert!

Falsche Küsse schmecken besser
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Meine Meinung
Die Autorin Anna Loyelle war mir nicht mehr unbekannt. Bisher war ich auch immer total angetan von ihren Geschichten. Nun also stand mit „Falsche Küsse schmecken besser“ erneut ein Buch aus ...

Meine Meinung
Die Autorin Anna Loyelle war mir nicht mehr unbekannt. Bisher war ich auch immer total angetan von ihren Geschichten. Nun also stand mit „Falsche Küsse schmecken besser“ erneut ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen und so ging es hier nach dem Laden auch flott mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut beschrieben und in die Geschichte integriert. So konnte ich mir alle richtig gut vorstellen und die Handlungen auch gut nachempfinden.
So traf ich hier auf Lauren, Ben und Noel. Sie alle wirkten richtig gut dargestellt und ich habe die Geschichte sehr gerne verfolgt.
Lauren und Ben sind zusammen und eigentlich wollten sie ihr erstes Mal erleben. Alles ist geplant, doch es kommt ganz anders. Ich mochte beide, auch wenn es sich alles anders entwickelt als zunächst gedacht.
Und dann ist da noch Noel. Ihn mochte ich auch total gerne, er hat etwas das einen einfach total faszinier, das einen anzieht.

Es sind aber nicht nur die drei genannten Charaktere, die mir sehr gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere passen wichtig gut in die Handlung hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen und so kam ich dann auch flott und leicht durch die Seiten hindurch. Sie passt sich auch gut dem Alter ihrer Protagonisten an, dadurch wirkte es authentisch. Auch konnte ich sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Die Handlung hier ist dann auch echt total klasse und hat mich direkt gefangen genommen. Es macht echt total Spaß die Story hier zu lesen, die Emotionen und Gefühle kommen sehr gut rüber.
Es geht hier in der Geschichte um die erste Liebe, ein Thema das wohl jeder kennt und wo jeder mitreden kann. So kann man sich eben hier in die Geschichte hineinversetzen. Auch weil es Überraschungen gibt, die man als Leser so nicht erwartet.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Es passt sehr gut zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese richtig gut rund und entlässt den Leser dann mit einem sehr guten Gefühl.

Fazit
Alles in Allem ist „Falsche Küsse schmecken besser“ von Anna Loyelle ein Roman, der mich total gut für sich gewinnen und ganz wunderbar unterhalten konnte.
Interessant gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als richtig gefühlvoll und emotional und auch bewegend empfunden habe, haben mir so tolle Lesestunden beschert und mich so auch echt total begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 06.03.2022

ein echt guter Reihenabschluss

The way to find you: Lena & Jonas
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die anderen Teile der Reihe von Carolin Emrich und immer war ich wirklich sehr angetan von den jeweiligen Geschichten. Nun stand mit „The way to find you: Lena & Jonas“ ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits die anderen Teile der Reihe von Carolin Emrich und immer war ich wirklich sehr angetan von den jeweiligen Geschichten. Nun stand mit „The way to find you: Lena & Jonas“ der 6. Und somit auch finale Teil auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover ist echt gelungen, es passt auch klar zu den anderen Teilen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Daher ging es nach dem Laden dann auch flott mit Lesen des eBooks los.

Ihre Charaktere hat die Autorin meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Sie wirkten auf mich vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
In diesem letzten Teil traf ich auf Lena und Jonas. Sie sind so grundverschieden und eigentlich mögen sie sich auch überhaupt nicht.
Und ich muss auch zugeben, Lena hat es mir echt nicht so leicht gemacht. Ich habe etwas Zeit gebraucht um mit ihr warm zu werden, denn wir waren doch nicht immer einer Meinung. Das gab sich dann aber im Handlungsverlauf und dann haben wir doch noch zueinander gefunden.
Jonas hats mir da wesentlich leichter gemacht. Er ist ein offener Mensch, den man auch schnell gerne mag. Zudem ist er jemand der sich nicht abschrecken lässt, was mir gut gefiel.
Beide Protagonisten sind sehr starke Persönlichkeiten und es war sehr interessant zu lesen wie sie hier aufeinanderprallten.

Neben den Protagonisten gibt es hier noch einige andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut in die Handlung einfügen. Und klar gibt es auch ein Wiedersehen mit den anderen Figuren dieser doch echt tollen Truppe. Da hat die Autorin schon was echt Tolles geschaffen.

Vom Schreibstil der Autorin war ich echt wieder total angetan. Sie schreibt wirklich total flüssig und leicht lesbar, man kommt so als Leser sehr gut durch die Seiten hindurch und kann richtig gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch wieder richtig gut gepackt. Es ist der letzte Band der Reihe, man kann diesen aber durchaus auch ohne jegliche Vorkenntnisse lesen und verstehen, da es immer ein anderen Pärchen ist. Es macht dann aber doch mehr Spaß wenn man sie alle kennt.
Den Leser erwartet hier eine Lovestory, die zunächst etwas ruhig gehalten ist, dann aber so richtig reinhaut. Man kann die eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden, man fühlt richtig mit. Auf mich wirkte so alles realistisch und wie aus dem Leben gegriffen. Diese Liebe hier ist einfach echt, das wird sehr gut zum Leser transportiert.
Und es wird ein Thema angesprochen, das doch immer mehr an Wichtigkeit gewinnt. Was die Autorin hier über die vegane Lebensweise eingebracht hat, ich fand es interessant, einiges war mir selbst so noch gar nicht bekannt.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig gehalten. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte und macht diese sehr gut rund. So wird der Leser letztlich zufrieden aus diesem Roman und auch aus der Reihe insgesamt entlassen.

Fazit
Abschließend gesagt ist „The way to find you: Lena & Jonas“ von Carolin Emrich ein Abschlussband, der mich nochmals wirklich gut gepackt und eingenommen hat.
Richtig gut gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, humorvoll und auch sonst interessant empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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Veröffentlicht am 04.03.2022

historischer Roman, der sehr gut unterhält

Die Birken der Freiheit
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Meine Meinung
Ich kannte ja bereits ein paar andere Roman von Christine Kabus mit denen sie mich auch total gut unterhalten konnte. Darunter war auch Band 1 der „Großen Estland-Saga“, der mir wirklich ...

Meine Meinung
Ich kannte ja bereits ein paar andere Roman von Christine Kabus mit denen sie mich auch total gut unterhalten konnte. Darunter war auch Band 1 der „Großen Estland-Saga“, der mir wirklich richtig gut gefallen hatte. Nun stand mit „Die Birken der Freiheit“ Teil 2 auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. So habe ich mir das Buch nach dem Erhalt dann auch flott zum Lesen geschnappt.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin in diesem Roman hier gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Auf mich wirkten sie sehr gut beschrieben und somit vorstellbar. Und auch die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
So traf ich hier im Jahr 1914 auf Luise. Sie bekommt ein unschlagbares Angebot, etwas das sie nicht ausschlagen kann. Die Reise, die Luise hier unternimmt wird zum Abenteuer und als sie auf Baron Julius trifft verliebt sie sich. Es könnte alles so schön sein, doch der 1. Weltkrieg steht bevor. Mir gefiel Luise sehr gut, ihr Mut ist klasse und sie kommt auch sehr stark rüber.
Dann im Jahr 1989 ist es Merike. Sie lebt in Estland, wird allerdings unterdrückt von ihrem Großvater. Als sie durch eine Pionierfreizeit auf einer abgelegenen Insel auf Lenja trifft erwacht Merikes rebellische Seite. Mir gefiel es gut das Merike sehr hartnäckig ist, wodurch sie auch auf eine Geheimnis stößt das bisher sehr gut gehütet wurde.
Überhaupt hat die Autorin hier zwei Protagonistinnen geschaffen, die es mir als Leser sehr leicht gemacht haben ihnen zu folgen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal so richtig schön zu lesen. So kam ich als Leser dann auch flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte sehr gut folgen.
Das Geschehen wird hier in zwei Zeitebenen geschildert. So findet sich der Leser zum einen im Jahr 1914 wieder und zum anderen im Jahr 1989. Dadurch erfährt man sehr viel, die Aufteilung der jeweiligen Ebenen ist sehr gut gelungen.
Die Handlung selbst hat mich auch total gepackt. Ich fand sie richtig interessant und bin den beiden Frauen hier interessiert gefolgt.
Dazu kommt noch das Geschichtliche, das die Autorin hier wieder eingearbeitet hat. Es wirkte auf mich sehr gut recherchiert. Es entsteht hier wieder Spannung und es gibt die verschiedensten Emotionen und Gefühle, die eine wichtige Rolle spielen.
Allerdings ist es auch sehr viel, was hier auf dem Leser einstürmt. Durch die Fülle an eingebrachten Informationen wirkte es dann leider doch auch ein wenig schwerfällig und zäh auf mich. Es war mir doch ein wenig zu viel des Guten.

Das Ende ist dann in meinen Augen wirklich gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gehalten, es macht diese rund und entlässt den Leser am Ende auch mit einem guten Gefühl aus der Handlung.

Fazit
Alles in Allem ist „Die Birken der Freiheit“ von Christine Kabus ein Roman, der mich trotz ein paar kleinerer Schwierigkeiten doch sehr gut für sich gewinnen konnte.
Interessant dargestellte Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und auch emotional empfunden habe, in der es mir aber leider doch manches Mal ein wenig viel wurde mit den historischen Fakten oder auch mit den Informationen, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere