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Veröffentlicht am 21.12.2020

Nette Geschichte

Cherish Dreams
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Ich mag Bücher über oder mit Sportler sehr gerne und so musste ich auch das Buch von Nalini Singh lesen. Gepaart mit einem alleinerziehendem Vater hat es mein Interesse geweckt und ich wurde nicht enttäuscht. ...

Ich mag Bücher über oder mit Sportler sehr gerne und so musste ich auch das Buch von Nalini Singh lesen. Gepaart mit einem alleinerziehendem Vater hat es mein Interesse geweckt und ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte an sich ist gut miteinander verflochten. Man erfährt die Hintergründe, warum Jake alleinerziehend ist, und auch wie sich die beiden Protagonisten bereits kannten. Auch die Hauptgeschichte selbst nahm sehr gut an Fahrt auf, was auch der einfachen Schreibweise geschuldet ist. Das Buch ist flüssig zu lesen was für mich ein absolutes Muss ist. Auch grammatikalisch und stilistisch ist nichts auszusetzen. Die Story selbst finde ich sehr gut entwickelt und gut umgesetzt. Jake ist ein liebevoller Vater der alles für seine kleine Tochter macht. Trotzdem hat er Ecken und Kanten. Jules selbst ist eine selbstbewusste junge Frau, die genau weiß was sie möchte. Insgesamt fand ich beide Charaktere gut dargestellt.
Es empfiehlt sich, die vorherigen Bände zu lesen, denn es kommen auch Figuren aus denen vor.

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Veröffentlicht am 21.12.2020

Nett und liebenswert

Game on - Chancenlos
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Ich habe bereits den ersten Teil dieser Reihe gelesen und so war es ein Muss, auch diesen zu genießen. Und genossen habe ich das Buch. Es beginnt bereits spritzig, diesmal mit einem SMS Austausch was erfrischend ...

Ich habe bereits den ersten Teil dieser Reihe gelesen und so war es ein Muss, auch diesen zu genießen. Und genossen habe ich das Buch. Es beginnt bereits spritzig, diesmal mit einem SMS Austausch was erfrischend zu allen anderen Büchern ist - mal etwas anderes. Die beiden Protagonisten Ivy und Gray kommen spritzig und sympathisch rüber, was das Lesen ungemein erleichtert. Auch die Dynamik zwischen den beiden ist von Anfang an zu spüren. Die Geschichte selbst, die damit beginnt, dass Gray Ivys Auto borgt, während sie nicht da ist, nimmt im ganzen Verlauf gut an Fahrt auf und bleibt auf einer amüsanten Linie. Gray hat mir sehr gut gefallen, nicht immer der beinharte Bad Boy, sondern einfach ein sympathischer junger Mann, der das Herz auf dem rechten Fleck trägt. Auch Ivy gefällt mir sehr gut, ihre Macken und Eigenheiten sind sehr gut ausgearbeitet.
Ein Ende, wie es das Buch verdient!

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Veröffentlicht am 21.12.2020

Immer die gleichen Klischees

Silver Crown - Forbidden Royals
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Ich kann sagen, dass ich das Buch ok fand. DIe Story an sich, vom Entlein zum Schwan (vom Mädchen zur Prinzessin) hat mich sehr interessiert doch leider konnte es mich nicht ganz überzeugen. Gleich zu ...

Ich kann sagen, dass ich das Buch ok fand. DIe Story an sich, vom Entlein zum Schwan (vom Mädchen zur Prinzessin) hat mich sehr interessiert doch leider konnte es mich nicht ganz überzeugen. Gleich zu Beginn, als Emilia entführt wird, war ich doch ein wenig überrascht und zwar über ihre Reaktion. Ganz cool und lässig hat sie keine Angst, auch nicht als ein fremder zu ihr ins Auto steigt. Nein, da kochen Gefühle hoch, anstatt verschreckt zu sein. Sorry, aber das war ein wenig zu viel für mich.
Die weitere Geschichte plätschert gut dahin bringt aber kaum frischen Wind. Viele Klischees werden bedient. Die böse Stiefmutter, Drogen und Alkohol, der mysteriöse Vater und der lieblose Stiefbruder. Ich hätte mir gewünscht, dass es nicht immer die selbe Geschichte, dieselben Stereotypen sind. Auch, dass Bücher in die Länge gezogen werden, um einen zweiten oder sogar einen dritten Teil veröffentlichen zu können, ist mittlerweile echt groß im Kommen. Damit meine ich, dass das Buch phasenweise zu gewollt gestreckt ist, man hätte es auch einfacher und kompakter haben können.

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Veröffentlicht am 25.11.2020

Fussball

Immer am Limit
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Ja der Herr Daum. Ich weiß nicht, wievielen Christoph Daum ein Begriff ist (abseits seiner Koks-Affaire) aber in diesem Buch lernt man die Kraft dieses Mannes kennen: Fussball. Fussball sein Leben, Fussball ...

Ja der Herr Daum. Ich weiß nicht, wievielen Christoph Daum ein Begriff ist (abseits seiner Koks-Affaire) aber in diesem Buch lernt man die Kraft dieses Mannes kennen: Fussball. Fussball sein Leben, Fussball sein Ein und Alles. Er schreibt über seine Jahre als aktiver Fussballer, Trainer und Mann, der hinter seiner Mannschaft und sich selbst steht. Ein klein wenig zu kurz kommt mir da der private Christoph Daum, über seine Kindheit aber auch sein Privatleben erfährt man wenig. Passend zum Titel "Immer am Limit" gibts bei ihm nur 90 Minuten Volldampf und das spürt man auch in seinem Buch, wo er einen über alle Eckfahnen mitten ins Kreuzeck leitet. Interessant fand ich seinen Umgang mit Kokain (der damalige große Skandal) ... dieses "jeder hat es genommen" ... "nur ganz wenig"... immer noch ein wenig auf der Suche nach Rechtfertigung. Trotz allem definiert man Daum nicht über diese Geschichte und reduziert ihn damit nicht auf etwas, was er nicht ist. Chapeau!

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Veröffentlicht am 25.11.2020

Barrie in England

Barrie – Wie ich eine Hündin rettete – und sie mich
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Das Buch hat mich sehr berührt. Der Autor beschreibt seinen Weg zum Militär wo ihm ein kleiner Hund begegnet der letztendlich sein Schicksal sein soll.
Beginnend von seinem Start in seine militärische ...

Das Buch hat mich sehr berührt. Der Autor beschreibt seinen Weg zum Militär wo ihm ein kleiner Hund begegnet der letztendlich sein Schicksal sein soll.
Beginnend von seinem Start in seine militärische Karriere und dem Hintergrund zu diesem Schritt nimmt Sean uns mit auf seine Reise die geprägt wird von Belastungen, Traumata und niederschmetternden Szenen. Eindrucksvoll wird geschildert, was Krieg aus einem Menschen machen kann. Wie sehr Sean darum kämpft, in sein altes, gewohntes Leben zurück zu kehren und wie schwer es ihm fällt, wieder in seine Routine zu kommen. Barrie, der Lichtblick, der kleine Hund, schafft es, ihm wieder Mut zu geben.
Ich liebe Bücher, in denen Tiere eine große Hauptrolle spielen, vor allem, wenn sie so eindrucksvoll geschildert werden wie Barrie. Vor allem war ich daran interessiert, wie Barrie nach England kommen sollte und hätte mir nie gedacht, dass es so schwierig ist, einen Hund mit nach Hause zu nehmen.
Auch die Ehrlichkeit von Sean hat mir imponiert. Klar und nüchtern erzählt er von seinen Problemen und genau das macht das Buch für mich so symapthisch.

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